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Zitat von Grace_99:
Ich habe entsetzliche Angst, dass das immer so bleibt.

Ich verspreche Dir, liebe Grace, das wird es nicht, wenn ich eins sicher weiß, das wird es nicht!

Zitat von silverleaf:
Es ist wirklich so fies, dass man mit einer Beziehung oft gleichzeitig ein soziales Umfeld verliert, das ist wirklich besch*** und es gehört auch zu Heilungsprozess mit dazu, all die dazugehörigen Gefühle zuzulassen und zu empfinden.
Sich von anderen Menschen sagen zu lassen (oder sich auch selber zu sagen), man solle bestimmte Gefühle nicht empfinden, ist total kontraproduktiv und führt nur dazu, dass Symptome aufrechterhalten werden und die Verarbeitung letztendlich noch länger gedauert.

Danke für dieses soo gute und wahre Statement, liebe Silver!

A


Verarbeitung der Ex-Beziehung

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Zitat von silverleaf:
Das Gemeine ist: Niemand kann Dir sagen, wie lange es dauert, bis die Wellen an Kraft verlieren, aber das Gute ist: Sie werden irgendwann nachlassen !

Das hast Du schön gesagt, liebe Silver und ich fühle mich mit Euch zweien sehr verbunden. Ich lese Deine Nachricht tatsächlich gerade in Etappen weil auch viel darin steckt

Zitat von silverleaf:
Und bis dahin kann man nur versuchen, in schlimmeren Phasen einen freundlichen Umgang mit sich zu pflegen, sich nicht zu verurteilen, sich die Gefühle nicht zu verbieten, sondern die Emotionen einfach zu empfinden und sich dabei möglichst freundlich zu versorgen, Geduld mit sich zu haben und freundlich und fürsorglich mit sich selber umzugehen.

Bitte in gold gerahmt noch einmal für meine Eingangstür!

Liebe Nora,

vielen lieben Dank für Deine lieben Worte , ich freue mich sehr darüber !

Zitat von Nora5:
ich fühle mich mit Euch zweien sehr verbunden

Das geht mir auch so !

GLG Silver

Hallo liebe Grace,

Ich würde mich hier an der Stelle gerne einklinken und mitlesen. Ich hoffe, das ist in Ordnung.

Zitat von Anonym99:
Hallo liebe Grace, Ich würde mich hier an der Stelle gerne einklinken und mitlesen. Ich hoffe, das ist in Ordnung.

Selbstverständlich

Wenn du magst kannst du dir alles von der Seele schreiben, dafür ist der Thread auch da.

Lang nicht mehr hier geschrieben...

Hatte/Habe viel mit mir selbst zu tun. Anstrengend.

War gestern im Stadion. Derby. Saß ganz woanders, selbst anderer Eingang und trotzdem war es kräftezerrend. Zu wissen wie es die letzten 9 Jahre war, tat weh.

Kind 2 hat sich dann irgendwann verplappert und erzählte, dass Ex nicht im Stadion sondern im Urlaub ist und das Spiel am Strand via Skygo schaut. Wumm, das hat gesessen. Ex hat nie Fußball sausen lassen, insbesondere ein Derby.

Das tat weh. Richtig, richtig weh und warf bei mir tausend Fragen auf. Warum ist eine neue besser/wichtiger als ich? Warum bekommt sie Priorität, welche ich nie hatte? Usw. Das war/ist wirklich schmerzhaft.

Auf einmal kam aber Wut. Wut, die ich nach fast 2 Jahren tiefster Trauer nicht hatte/kannte.

Und ich hatte das Bedürfnis, genau diese Wut an den zu senden, welcher sie ausgelöst hat. Nicht an Freunde, nicht wegdrücken, damit ich sie nicht fühle, sondern formulieren und sie raus lassen.

.............
Letzten Endes ist es egal ob du im Urlaub bist und dir die Seele aus dem Leib vög.elst und glücklich bist.
Du wirst immer ein Mensch bleiben, der emotional so klein ist, dass eine Frau nicht reicht und du immer Bestätigung von außen braucht. Flirt, so tun als ob und lügen und betrügen.

Das ist kein Verlust.

Ich hoffe, dass du irgendwann vor deinem Gott stehst und die emotionale Reife hast zu begreifen, was du einer Frau plus ihren Kindern zugemutet hast und alles mit Füßen getreten hast.

Erstick dran XYZ.
...............

Selbstverständlich gab es dazu keine Antwort und das ist auch nicht wichtig respektive ist und bleibt er der Feigling der er immer war.

Meine Freundin sagte, sie feiert mich dafür, dass ich das geschrieben habe. Weiß nicht, kann man dafür gefeiert werden wenn man seinen Ex als das sieht was er ist? Wenn man nach 2 Jahren noch wütend ist respektive erst wütend wird?

Wenn man sich innerlich 1000 Fragen stellt, welche nagen und man fragt, was hat eine andere, was ich nicht habe?

Ich möchte ihn nicht zurück, ich möchte keinen Fremdgänger und jemanden, der mich nicht zu schätzen weiß. Und doch nagt es. Bin ich gaga? Ich verstehe meine Emotionen und Gedanken nicht wirklich.

Ich hoffe, dass ich dir nicht zu nahe trete mit meinen Worten. Ich glaube, dass ein entspanntes Verhältnis zum Ex nur dann möglich ist, wenn man freundschaftlich in Kontakt ist. Das ist aber bei dir nicht der Fall. Ich kenne auch Paare, die im Streit auseinander gegangen sind und bei zwei Frauen bekomme ich mit, dass sie schon seit Jahren alles verfolgen, was ihr Ex treibt und dann völlig fertig sind mit der Welt. Ich finde es auch den Satz, dass dein Kind sich verplappert hat seltsam, denn es hört sich sehr unentspannt an, wenn das Kind besser nicht sagen soll, was der Expapa gerade macht. Ich glaube, dass du dir das Leben damit selbst schwer machst. Die Wut kannst du nicht verhindern, aber vielleicht schaffst du es, dass du versuchst dich auf dich zu fokussieren. Was er macht, sollte dir egal sein, es kann tausende Gründe geben, warum er das Derby hat ausfallen lassen. Immerhin schaute er es ja am Strand an, dh. heißt, dass ihm Fußball nach wie vor wichtig ist.
Meiner Meinung nach sollte es entweder freundschaftlich miteinander nach einem Beziehungsende sein oder, wenn das nicht möglich ist, sollte man sich komplett von dieser Person lösen. Könntest du dir denn vorstellen, dass ihr irgendwann wieder einen normalen Umgang miteinander habt?

Ich hätte diesen Brief auf keinen Fall an ihn geschickt. So hart es klingt, mit wem er jetzt v ögelt und wann, geht dich nichts mehr an.

Liebe @Islandfan

Ich nehm dir das nicht übel, im Gegenteil.

Für mich habe ich, aus den Gründen, weil es mich immer wieder triggert, keinerlei Kontakt oder irgendwelche Informationen bzgl. Ex, weil ich auch weiß, das ich nie wieder Kontakt oder ähnliches mit ihm haben möchte.

Die Kinder haben Kontakt mit ihm und es ist auch okay für mich, ich würde ihnen das nie verbieten.

Der Deal ist allerdings, das sie mir nicht davon erzählen, weil es mich nämlich immer wieder runter reißt. Daher das Wort verplappert. Ich würde meinen Kindern nie einen Vorwurf machen, wenn sie eben doch was erzählen.

Ich kann meinem Ex nicht verzeihen was er mir zugemutet hat. Ergo möchte ich ihn nicht mehr in meinem Leben.

Ich bin immer mit Trauer rumgerannt, sogar die schlimmsten
Trigger

Suizidgedanken


weshalb ich ja auch in die Klinik gegangen bin.

Wen er vög.elt ist auch egal, es ist für mich leider immer noch so unfassbar, wie er ohne mit der Wimper zu zucken weiter macht und ich fast zerbrochen bin.

Das tut mir auch sehr leid. Das schwere ist wohl, sich emotional komplett freizuschwimmen, manche brauchen dafür Jahre. Den krassesten Fall kenne ich von einer Bekannten meiner Eltern. Ihr Mann hat sich vor 20 Jahren getrennt, weil er sich in eine andere verliebt hatte. Sie ist nie wieder auf die Beine gekommen, noch heute heult sie meiner Mutter am Telefon vor, sie sehr sie ihn vermisst.
Ich glaube man vermisst dann schöne Zeiten, die es aber nie mehr geben wird. Ich bin da eventuell sehr rational, auch wenn ich selbst dieses hoffnungslose Verliebtsein leider auch kenne. Irgendwann muss aber der Punkt kommen, an dem man sich ablösen kann, sonst geht man unter.
Ich würde versuchen, dein Leben zu genießen, Bekanntschaften mit anderen Männern machen, etc. Ich selbst habe gar nicht mehr den Anspruch, dass es eine perfekte Beziehung gibt. Versuche den Augenblick zu genießen und nicht zu sehr in die Zukunft zu sehen.
Manche Frauen haben die Schnauze nach einer Trennung auch voll von Männern, projizieren jede neue Beziehung auf ihre alte und vergessen dabei, dass sie dadurch in der Vergangenheit leben.

Zitat von Islandfan:
Das tut mir auch sehr leid. Das schwere ist wohl, sich emotional komplett freizuschwimmen, manche brauchen dafür Jahre. Den krassesten Fall kenne ...

Ich hoffe nicht das ich auch solch ein Fall werde, der in 20 Jahren immer noch leidet. Schreckliche Vorstellung

Ich bin einfach so kaputt diesbezüglich. Ich war immer offen, witzig, Flirt nicht abgeneigt usw. Davon ist nichts mehr da. Ich habe mittlerweile richtig Angst davor überhaupt einen Mann kennenzulernen. Kein Witz. Wenn ich nur daran denke, krieg ich regelrecht Panik.

Und dann, durch Kommentare der Kinder, macht es Klatsch und ich sehe mich konfrontiert und ziehe ungläubig Vergleiche, welche ich nicht verstehen kann. Vielleicht fehlt mir da die emotionale Reife um zu verstehen wie jemand so weiter machen kann und ich bin vor die Hunde gegangen.

Ich finde es gut das du da rational bist, ich wünschte ich wäre es auch.

Zitat von Grace_99:
Meine Freundin sagte, sie feiert mich dafür, dass ich das geschrieben habe


Liebe Grace , wenn dir dieses Schreiben gut getan hat, dann ist es so. Natürlich wäre die gesunde Reaktion, dass dich das Leben des EX nimmer interessiert, für dich um Welten besser, allerdings ist es eben noch nicht so weit.

Eine Trennung durchläuft Phasen und da du dich bzgl. des Fußballs wieder in die Vergangenheit begeben hast, sind Trigger berührt worden.

Eigentlich ist das vorhersehbar, wenn du dich in alten Situationen begibst. Du musst das nur wissen, damit du besser gewappnet bist.

Ich glaube, dass es nur dann schwer ist, einen Mann kennen zu lernen, wenn man denkt, dass es der perfekte und absolute Traummann sein muss, mit dem dann bitte alles bis ans Lebensende auch gut laufen muss. Diese Illusion hätte ich nicht, sondern würde erst einmal ganz unverfänglich einen Mann kennen lernen. Das ist das entspannteste. Nicht das Ziel zu haben, dass es was für die Zukunft ist (die kann niemand vorhersagen), sondern mehr im Hier und Jetzt zu leben. Dann brauchst du auch keine Panik haben, wenn du unbefangen an die Sache gehst.
Ich bin zwar rational, kenne durchaus aber auch verzweifelte Liebesgefühle und auch Liebeskummer. Das sind keine schönen Gefühle.
Mit den Kindern finde ich es schwierig, ich würde dir sogar empfehlen, dass sie sich nicht extra zurückhalten müssen, sondern auch mal was von ihrem Vater erzählen dürfen. Ist für sie entspannter und irgendwann kommst du auch darüber weg. Wenn ich eins gelernt habe, was Gefühle angeht, dann das. Wenn der Tag kommt (und der kommt meistens irgendwann), an dem man seinen Liebeskummer besiegt hat, dann fühlt man sich wie der König der gesamten Welt.

Zitat von Islandfan:
Ich glaube, dass es nur dann schwer ist, einen Mann kennen zu lernen, wenn man denkt, dass es der perfekte und absolute Traummann sein muss, mit dem ...

Selbst unverfängliches kennenlernen geht (noch?) nicht. Ich verpiesel mich schon direkt davor.

Es ist der Stiefvater. 11 Jahre lang, hat die Kinder quasi mit geschenkt bekommen.

Wie bist du mit Kummer der nagt, umgegangen?

Dies war mein 2. Kummer bzgl. eines Mannes. Damals, beim 1. Kummer war ich 16 Tage auf einer Akutstation, danach 6 Wochen Tagesklinik und danach habe ich mich recht schnell erholt. In Summe damals glaube ich 1 Jahr.

Dieses Mal hat es mich zerfetzt, hätte nicht gedacht das mir das einmal passiert.

Dass du zweimal wegen Liebeskummer in eine Klinik musste, ist interessant, denn es wirkt so, dass du ein Mensch bist, der sich sehr stark emotional bindet (wenn ich das mal laienpsychologisch versuche zu erklären).
Ich war schon öfters in meinem Leben hoffnungslos verliebt, besonders in meiner Jugend und zuletzt zwei Jahre in einen Mann, mit dem es einfach nicht gegangen wäre. So etwas macht einen schon fertig. Wichtig war in meiner Jugend, dass ich Distanz aufgebaut habe. Ich wollte niemals (und so bin ich heute auch noch), dem anderen hinterherlaufen, zumindest nicht offensichtlich. Was in mir vorging, wusste eigentlich keiner. Ich habe vieles mit Musik verarbeitet, besonders depressive Lieder haben mich in meiner Psyche unterstützt. Ich habe damals Tagebuch geschrieben, das ich auch heute noch habe, wenn ich darin lese, muss ich schmunzeln. Ich habe Liedtexte darin abgeschrieben, die zu meiner Stimmung passten. Es kam immer irgendwann der Punkt, an dem ich merkte, dass ich selbst kaputt gehe, wenn ich mich immer mehr hineinsteigere.
Heute sehe ich es lockerer, was aber nicht heißt, dass ich nicht leide. Das letzte Verliebsein war das schlimmste in meinem Leben überhaupt und ich bin auch noch nicht ganz über den Berg, auch wenn ich merke, dass es immer leichter wird, sich zu lösen. Ich kann diesen Mann nun wieder neutraler betrachten und ich hoffe, dass es da keinen Rückfall gibt. Und heute früh war es das schönste Gefühl überhaupt, als ich mit ihm sprach (er kam gestern erst aus dem Urlaub) und ich nichts mehr für ihn fühlte außer Freundschaft. Da war wieder dieses sich wie ein König fühlen.
Ich habe mir geschworen, sollten mein Mann und ich uns trennen, ich keinen Mann mehr in mein Haus lasse, ich mich nicht mehr so extrem emotional binden lassen möchte. Ich möchte ein freier Mensch sein, bin es viel zu lange nicht gewesen. Auch wenn es mit Ängsten verbunden ist.
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Zitat von Grace_99:
Ich habe mittlerweile richtig Angst davor überhaupt einen Mann kennenzulernen. Kein Witz. Wenn ich nur daran denke, krieg ich regelrecht Panik.

Ich glaube, dass sich (neu) verlieben relativ wenig mit Denken oder Abwägen zu tun hat. Eine längere Beziehung aufzubauen, jedoch m. E. schon. Deshalb meine ich, dass eine rein emotional basierte Beziehung immer eine gewisse Anfälligkeit bzw. Fragilität mit sich bringt. Und zumindest unterbewusst weiß das auch jeder. Es schwebt wie ein Damoklesschwert über dem (vermeintlichen) Glück und ich frage mich, ob man dieser Illusion (die ja das Schwert darstellt) beziehungslang folgen will?
Auch stelle ich mir die Frage: Wie verändert man sich im Laufe seines Lebens hinsichtlich der eigenen Liebes- bzw. Beziehungsfähigkeit (um das Wort -performance zu vermeiden )?
Wenn man ohne die Vergangenheit zu integrieren nach vorne schaut, kann das überhaupt funktionieren oder fühlt man sich dabei wie am Trapez ohne Auffangnetz?
Ist es sich selber oder einem potenziellen Partner gegenüber jedoch fair oder zumindest angemessen, die Erfahrungen aus der Vergangenheit mit einzubeziehen oder eben nicht mit einzubeziehen?

Zitat von Grace_99:
Ich hoffe nicht das ich auch solch ein Fall werde, der in 20 Jahren immer noch leidet. Schreckliche Vorstellung

Ich bin einfach so kaputt diesbezüglich. Ich war immer offen, witzig, Flirt nicht abgeneigt usw. Davon ist nichts mehr da. Ich habe mittlerweile richtig Angst davor überhaupt einen Mann kennenzulernen. Kein Witz. Wenn ich nur daran denke, krieg ich regelrecht Panik.

Und dann, durch Kommentare der Kinder, macht es Klatsch und ich sehe mich konfrontiert und ziehe ungläubig Vergleiche, welche ich nicht verstehen kann. Vielleicht fehlt mir da die emotionale Reife um zu verstehen wie jemand so weiter machen kann und ich bin vor die Hunde gegangen.

Ich finde es gut das du da rational bist, ich wünschte ich wäre es auch.

Liebe Grace,
ich verstehe Deine Gefühle
Du bist richtig und Deine Gefühle sind richtig.
Du wirst nicht so ein Fall. Ganz sicher nicht. Du hast schon so viel wieder auf die Beine gestellt und vor allem arbeitest Du so viel auf und das wird in jedem Fall weiter bringen.
Wenn sich alles nach Stagnation anfühlt, ist es sehr hart und deprimierend. Ich sehe bei Dir aber keine Stagnation, ganz im Gegenteil. Du bist in Kontakt zu Deinen Gefühlen, Du versuchts, aktiv zu sein, alles, was Dir möglich ist, machst Du.
Ich wünsche Dir so sehr, dass Du bald auch deutlich fühlen kannst, dass es besser wird
Du wirst Deinen Weg finden, es gibt kein Rezept, keine Vorgabe dabei, niemand kann und darf für Dich bewerten, wie es richtig wäre.
Ganz liebe Grüße,
Nora

Zitat von Icefalki:
Liebe Grace , wenn dir dieses Schreiben gut getan hat, dann ist es so. Natürlich wäre die gesunde Reaktion, dass dich das Leben des EX nimmer ...

Die WhatsApp tat gut. Zumindest konnte ich artikulieren was ich fühle/denke. Es ist beschämend das ein erwachsener Mensch in der Lage ist, eine (seine) Familie zu sabotieren. Und so fühlt es sich immer noch für mich an. Und das ist der Punkt der mich triggert, der weh tut, der wütend macht und den ich offensichtlich nicht verarbeitet bekomme.

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