Ich mache im Endeffekt das, was Ärzte Jahrelange Fehlerhaft bei mir gemacht haben. Runterspielen von Beschwerden. Nur jetzt mache ich es selber. Es stellt auch ein wenig ein Problem da, dass ich bei der Schildungen der Beschwerden beim Arzt, einiges oft weglasse oder Runtergespielt prediere. Aus Angst das Untersuchungen folgen oder ich weiter überwiesen werde, aber auch mir überdramatieren/reinsteigern vorgeworfen wird(was mir früher passiert ist, aber da auch nicht gemacht habe, die Neigung habe ich nie gehabt).
Ich hatte mit dem Bluthusten z.b bei der Ärztin nicht gesagt (das letzte mal, ist aber schon ca. 4 Wochen her, es war aber auch wo es vorkam nicht viel).
Ein wenig Hypohonder in mir, könnte mir wohl nicht schaden. Ich kenne es nicht, dass ich wegen was wirklich Angst bekomme, ich meine wegen Beschwerden. Ob jetzt Bluthusten oder früher schon Lähmungen. Daher fehlt bei mir das Motiv Angst für eine Untersuchung oder Arzt völlig-. Auch daher keine Beruhigung, wenn was Unauffällig ist.
Daher fühle ich mich auch schei., wenn eine Untersuchung Unauffällig ist, weil Angst das doch gemeint wurde, ich habe übertrieben oder ich mir sage, hätte ich mir ja sparen können, weil ich festgestellt wurde,unnötig gewesen aber auch das vorwürfe kommen,dass unnötig für mich KK Geldverwendet wurde(was früher auch mal passiert ist und von ein Arzt kam).
Ich hoffe schon, dass es unauffällig ist, aber nur besser geht es mir dann auch nicht.
Einzige Motiv ist mit Arzt oder Untersuchung, wenn der Leidensdruck hoch ist. Dann ist aber auch immer die Frage, wie weit es mir weiter helfen würde. Ich mache jetzt schon eine Behandlung, ob ich Bronchiektasie habe, mit mein ganzen Inhalieren mit NACL und Bronchodilatator usw.
Vieles durch eigen ausfinden und rumprobieren und mit anderen Kranken Tipps hohlen oder viel Fachliches lesen. Eigeninitiative zeige ich sehr viel.
Aber das wurde so verdächtig bei der Ärztin gesehen, das ich schon eine Besserung mit dem Inhalieren von hypertone kochsalzlösung habe(was ich eben selber versucht habe).
Aber das soll eigentlich nur so sein, wenn man Bronchiektasie hat.
Es kann aber gut sein, dass ich dann wieder von ein Arzt zum nächsten geschickt werde, ohne das was wirklich sinnvolles rauskommt, wenn was auffällig festgestellt wird.
Wegen Angst. Eben wegen Beschwerden kenne ich nicht, aber um so stärker vor den Terminen, wieder passier, was früher passiert ist usw.
Meine Welt ist wohl recht schwer zu verstehen. Besonders wenn man meine ganzen Arzt Vergangenheit nicht kennt.
Klar durch den Immundefekt bin ich sehr anfällig. Nur ich lebe schon so Isoliert und Keim arm, dass ich mich eigentlich Nirgendswo mehr anstecken kann. Aber trotz flämmt regelmäßig es bei mir auf. Daher wurde es gut passen.
Mein Hämatologe kam aber auch noch nicht auf die Idee mich zum CT zu schicken und der hat mehr mit mir zutun gehabt. Oder der wußte das es kein sinn hat(nach dem ich schon mehre Untersuchungen abgelehnt habe). Mit chronischen Entzündungsherd, hatte der schon mal vermurtet, aber in den NNH. Da wollte ich aber auch keine Röntgenaufnahme. Die fand ich auch schwachsinnig. NNH sind bei mir sehr selten zu oder Beschwerden.
Ich habe in nächste Zeit auch schon so viele Termine. Muss wahrscheinlich in den nächsten 3 Wochen, ein mal die Woche schon zum Hämatologen. Nachsten Do. Infusionen, die Woche drauf zur Blutentnahme, noch ne Woche später zur Schulung für eine Spritzenpumpe, was ich dann zur Hause regelmäßig durchführen soll(heißt, selten zum Hämatologen in zukunft )
Sicher ist es mit den letzten Terminen noch nicht, nur wenn ich bis dahin die Kostenübernahme der KK bekomme, für die Pumpe. Mein Arzt war sich aber sicher, dass es bit dahin durch ist. Laufe schon immer jeden Tag Hoffnungsvoll zum Briefkasten. Es wird langsam mal Zeit.
Ich will damit aber nur sagen, es ist in nächster Zeit schon so viele und jeder stresst mich so(bin immer noch vom Lungenarzt Termin völlig verkrampft). Dann auch noch zum CT . Neuen Termin beim Lungenärztin sollte ich danach, wenn ich den Befund habe, eigentlich auch machen. Das spare ich mir aber, wenn nicht ausfälliges festgestellt wurde. Kleiner vorteil, dass ich Befunde selber lesen kann.
Sorry für mein durcheinander. Ich habe da zwei Persönlichkeiten. Ein völlig Fachlicher Neutraler Theoretischer Teil und dann die andere, meine Traumatisiere Arzt Vergangenheit. Die beiden Teile Diskutieren oft miteinander.
Aber daher wechseln ich auch so stark, beim schreiben, ob ich jetzt zum CT soll oder nicht. Ein Teil sagt ja und hat sein Augmente, der andere sagt nein und hat auch seine Argumente, was dagegen spricht.
Diese Film läuft immer vor ein Termin bei mir ab. Ob ich den wahrnehme oder was ich an es Beschwerden sagen, ob es mir was bringen kann oder ehr Nachteile.
18.01.2018 00:47 •
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