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So wie er sagt ja. Ich habe mir auch schon des Öfteren die riesen Frage gestellt Und wieso übst du deinen eigentliche Beruf nicht aus? Zu schlecht gewesen? Zulassung entzogen?. Und natürlich die Frage Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, auf Internet zu machen? Hast doch null Ahnung davon .

Wollte mich auch schon mal in Sachen Medikamenten beraten doer mit mir Therapiesitzung machen. Ich habe aber dankend abgelehnt. Ich möchte beruflichliches und privates auf gar keinen Fall vermischen. Und wie soll dass gehen, wenn er dch das Problem ist, wesegen ich unzufrieden binn.

Die Frau des Chefs ist auch nichts gewesen und war abgebrochene Floristin und dann bekam die auf einmal Titel, die sie nicht haben kann. Wurde im Rahmen nun auch versetzt

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Chef hängen lassen oder ran?

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Aus Abschlüssen und Titeln mache ich mir eh nicht viel, für mich zählt, was jemand kann und leistet. Un das in beide Richtungen, lieber den Haupti der pfiifig ist und seine Arbeit macht als eine völlig verkorkste Doktorandin. Abschlüsse und Titel sind natürlich ein guter Anhaltspunkt für die Fähigkeiten, aber längst nicht immer.

Naja aber nen Haupti, der meint er sei was Besseres und nix kann , ist erst mal richtig schei.

Wie bitte, dein Chef ist Psychologe und hat dann ein Unternehmen im Bereich Software gegründet? Ach du liebe Zeit, da würden mich die Gründe aber auch interessieren. Eine Psychologie-Praxis ist doch eine sichere Sache. Wozu lässt der sich aus sowas ein?

Hat euer Produkt denn wenigstens etwas mit Medizin zu tun?

Nein, die Produkte haben rein gar nichts mit Medizin zu tun. Ein Expertenverzeichnis für Geschäftsleute und eine Online-Kundenfeedbackportal für den Einzelhandel.

So eine sichere Sache ist eine Psychologen Praxis dann scheinbar auchn nicht. Vor allem, wenn die Kunden ausbleiben. Dazu weiß ich ichts, ich wäre aber nicht freiwillig zu ihm wieder hingegangen. Und der Depp macht sogar Coaching in Sachen Mitarbeiterführung. Motivation bedeutet bei ihm Druck machen. Oh Mann. Bei mir bewirkt das das genau Gegenteil.

Ein Psychologiestudium berechtigt einen noch nicht, eine psychotherapeutische Praxis zu eröffnen. Dafür muss man eine langwierige und vor allem sehr teure Ausbildung zum Psychotherpeuten machen.

Zitat von kyro:
Chef hat mir heute auch mal wieder gesagt, ich solle unternehmerisch denken. Was ist das für ein Blösdsinn. Ich bin Arbeitnehmer und denke arbeitnehmerisch und marktwirtschaftlich, d. h. ich stelle eine betsimmte Arbeitsleistung zur Verfügung, die er bezahlt. Mehr kostet mehr, ist auch im Laden. Und im Laden schenen die einem umgekehrt auch nichts. Unternehmen versuchen ihren Gewinn zu maximiere, Arbeitnehmer ihr Einkommen. Das System funktioniert, weill dass eben nur gemeinsam geht. Hab einen lustigen Artikel zum unternehmerischen Denken gefunden: http://www.umsetzungsberatung.de/lexiko ... denken.php

Na ja, ein wenig denkt der AN auch immer unternehmerisch, oder sollte es zumindest im Ansatz. Das kann und darf man dann aber auch vom Vorgesetzten verlangen und da um einiges mehr. Stur seine Arbeit zu verrichten und nicht mitdenken, da kenne ich genug auf unserer Arbeit - okay sie kommen auch weiter, ich nicht. Aber so bin ich nicht veranlagt.
Studiert in Psychologie / Soziologie hätte ich gerne bei meinen Personalmanagern. Die sind zu 99% absolut untauglich in Bezug auf Umgang mit Menschen. Fachlichen Managern bringt sowas aber sicherlich auch zum Teil etwas, aber ich denke, eher in grossen Klitschen, wo es grössere Teams gibt und man somit ein eigenes Mikromanagement im Team inne hat. Da sind halt auch zum Teil solche Dinge durchaus gefragt.

Ich finde es auf jeden Fall merkwürdig, wenn jemand mit einem abgeschlossenen Psychologie-Studium in einem völlig anderen Bereich eine Neugründung versucht. Eure Produkte fallen ja in den Bereich Vertrieb. Um da erfolgreich zu sein, braucht man ganz sicher einiges an vertieftem Wissen wie Vertrieb funktioniert und was die Unternehmen brauchen.

Ich finde allerdings, dein Chef hat zum Teil schon recht, auch die Mitarbeiter sollten unternehmerisch denken können. Schließlich sichert unternehmerischer Erfolg die Arbeitsplätze. Ob das Produkt verkauft wird oder nicht, sollte also auch die Mitarbeiter interessieren. Es gibt z.B. Unternehmen die haben das erkannt und beteiligen die Leute am Gewinn. Wobei dein Chef ja vermutlich keinen Gewinn macht.

Ist mir alles bekannt und sehe ich z.T. ja auch so. Wenn das insgesamt ein ausgewogenes Geben und Nehmen ist, lasse ich gerne auch mal Fünfe gerade sein. Mit meinem Ausbildungsbetrieb habe ich mich sogar so stark identifiziert, dass ich gerne mehr gemacht habe, weil ich mich im Gegenzug gewertschätzt gefühlt habe. Bei meinem weiteren Stationen konnte ich mich bisher nie wieder mit dem Unternehmen identifizieren, da war das einfach nur arbeit.

Und das ist ja nun eigentlich schade.

Ich hatte mich bis dato immer mit Firma und Arbeit identifizieren können. Nach der letzten Aktion hingegen muss ich Abstand davon nehmen, muss mit also quasi Arbeit nach Vorschrift angewöhnen, ohne dabei noch mitzudenken. So wird es offenbar gewünscht und so bekommen sie es auch.

Und der nächste Beweis, das Cheffchen null Ahnung hat. Will, das ich mal eben die AGB von unserem Portal austausche. Davon, dass wir alle Benutzer erst davon unterrichten und um Zustimmung bitten müssen, will er nichts hören. Ich muss die Ausführung verweigern, weil ich mich sonst strafbar mache.

Konntest du nichts über ihn recherchieren? Also ob das wirklich stimmt? Aber dein Gehalt zahlt er dir ja scheinbar. Hört sich ansonsten an wie ein halbseidener Verbrecher.

Hab schon längst versucht, etwas über ihn rauszufinden. Über soziale Netzwerke, Daimler Chrysler, Google.. Nichts. Das Dumme ist ich kenne auch seinen vorherigen Nachnamen nicht. Hat den von seiner Frau angenommen. Welche Leichen der wohl im Keller hat.

Insgesamt ist das auch ein Halsabschneider. Mir wollte der auch Mitarbeit auf Aktienbeteiligung oder Selbständiger unterjubeln. Bei allen Vertrieblern macht er das so. Die sind aber auch immer schnell wieder weg, weil sie merken, das das alles nur heiße Luft ist. Ich bin der einzige Vollzeit sozialversicherungspflichtige Angestellte. Hab ihm damals gesagt, entweder anstellung oder ich bin weg. Konnte ich mir leisten da mir sehr bewußt war, dass der ohne mich nicht kann.

Letzt ist auch etwas Lustiges vorgekommen. Ich sollte seinen Laptop wieder flott machen. Ausm DVD Laufwerk kam mir ersteinmal ein hart Por. entgegen. Lange habe ich abgewogen, was ich damit anstelle, um keine Peinlichkeit heraufzubeschwören. Ich habe die DVD einfach irgendwo versteckt in einem Regal deponiert. Inzwischen ist sie da weg, hat wohl einer gefunden.

Zeugnis habe ich heute natürlich wieder nicht bekommen. Er hat sich zwar immerhin drum gemümmert und eine Vorschlag vorgelegt, den ich mir durchlesen und korrigieren soll. Ich habe mich nur gefragt, was soll das denn? Ich habe doch schon längst einen Vorschlag vorgelegt, den er nur auf den Briefbogen setzen und unterschreiben muss. Die hat er aber wieder Klöpse reingebaut, sowohl inhaltlich als auch von der formatierung. Ihaltlich sind die Zeiten der Beschäftigung falsch. Formatierungsmäßig geht das gar nicht. Die Schrift steht teilweise über Aufdrucken auf dem Briefbogen. Habs postwendend zur Korrektur zurückgegeben.

Der Krach mit Chef wegen pünktlichen Gehen heute war nicht so groß, wie erwartet. Mag daran liegen, dass die praktikanten gar nicht aufgetaucht sind. Vielleicht haben die inzwischen auch die Schnauze voll. Kann ich verstehen und recht wärs mir, so kann ich nicht mit denen zusammenarbeiten, wenn die immer erst abends kommen. Chef hat wohl wieder was von Einstaz für das Unternehmen und so gefaselt und das sich das noch auszahlen wird, aber da glaube ich nicht dran.

Größeren Stress gab es wegen meiner Erreichbarkeit. Und das vor allem von Frauchen. Rein formal hat die mir gar nichts zu sagen, ist keine Vorgesetzte. Praktisch natürlich schon, weil von ihr die Kohle kommt. Sie hat sich darüber beschwert, dass ich nach Feierabend sowie an freien Tagen nie ans Telefon gehe. Eskaliert ist der Streit in die Richtung, an welches Telefon ich nicht gehe. Sie finden es nicht in Ordnung, dass ich Anrufe auf meinen Privatanschlüssen ignoriere. Das Dilemma ist, ich habe wohl ein Diensthandy, aber das funktioniert so gut wie nirgends (mises Netz, O2), bei mir zu Hause auch nicht. Ich sehe dass so, ist nicht mein Problem, die müssen mal für ein vernünftiges Diensthandy sorgen. Private Verpflichtungen habe ich nicht. Eine zeit lang habe ich das ja mitgemacht, das habe ich aber gekappt, nachdem es übertrieben wurde und vor allem mir privat Telefonkosten entstanden sind, die ich nicht ersetzt bekommen habe. Hab nach Ersatz gefragt, aber wollen die nicht zahlen.

Lass das Zeugnis bitte zwingend! gegenprüfen. Wenn Du Pech hast, stehen da Dinge drinnen, die Dir mehr schaden als Nutzen bringen.

Vielleicht solltest du ein Buch über den schreiben. Könnte ein Bestseller werden.
Mein Ex-Ex-Chef trieb es sogar mit Mandantinnen. Einmal kamen wir morgens ins Büro und an der Wand in seinem Büro war ein riesiger roter Fleck. Auf dem Boden Scherben, eine kaputte Weinflasche.
Hinterher stellte sich raus: Seine Frau hatte heraus bekommen, dass er was mit einer Mandantin hatte. Daraufhin schlich sie eines abends ins Büro und belauschte vor seiner Tür ein Telefongespräch der Beiden und stürmte dann rein. Wo er grad bei nem Wein da saß. Daraufhin schmiss sie das Weinglas an die Wand und wollte ihm mit einer Glasscherbe den Arm aufschlitzen... Und der ERZÄHLT DAS am nächsten Tag noch meiner Kollegin!
Ein anderes Mal hat er bei sich zu Hause im Suff mit ner Axt die Tür eingehauen und so Scherze. Abgesehen davon vergriff er sich auch an zahlungsunwilligen Kunden. Er ging auch mit einem Baseballschläger Geld eintreiben. So manch einen hat er geschubst und verkloppt. Kam vor Gericht aber immer mit nem blauen Auge davon. Angeblich war er das nie. Die sind gestürzt usw. Da kann er ja nix für....
Wenn ich von den Geschichten lese, kyro, muss ich immer an den denken. Irgendwie ähneln die sich auf gewisse Art und Weise.
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Und dass man über jemanden nichts heraus bekommt, ist auch seltsam. Hat der keine Unterlagen im Büro in denen mal schnüffeln kann? Ich geb zu: ich bin extrem neugierig und wenn die Luft rein, lese ich alles, was mir in die Finger kommt. Alte Personalakten usw.

Soweit möchte ich nicht gehen, in Regalen und Unterlagen zu schnüffeln. Wenn das aufliegt, ist das auf jden Fall ein Grund für ne fristlose Kündigung.

Wi ich digital dran gekommen bin, habe ich durchaus schon mal das ein oder andere durchgesehen. Ist aber nichts außer ihn zu finden. Das interessanteste war eine Liste von ehemeligen Mitarbeitern. Die haben in 5 Jahren bereits 30 verheizt (schnell wieder gekündigt).

Kyro. Eine Bitte. Pass auf Dich auf. Nicht, dass Du in den letzten Tagen noch ne Abmahnung kriegst oder ne fristlose Kündigung. Mach nix unüberlegtes.

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