Hallo liebe Leute,
kurz zu mir: Ich leide schon seit 5 Jahren an einer Agoraphobie mit Panikstörung. Anfangs war es alles nicht so schlimm, aber seit etwas mehr als einem Jahr ist es so akut geworden, dass ich mein Studium aufgeben musste und und und. Ich war auch schon in stationärer Therapie, die mir viel Freiheit zurückgegeben hat, allerdings kann ich viele Dinge immer noch nicht oder noch nicht allein.
Nunja, nun zu meinem Problem. So langsam habe ich das Gefühl, dass ich all meinen Freunden (so viele sinda nun auch nicht) mit meinen Problemen auf die Nerven gehe (kennt ihr das wenn ja, wie geht ihr damit um?). Ich merke einfach, dass sie sich wünschen, dass ich auch mal davon erzähle, dass etwas besser geht, bzw. es mir wieder richtig gut geht. Den Wunsch kann ich allerdings nicht erfüllen. Mittler Weile sage ich dann lieber gleich garnichts mehr und krame meine ganze gute Laune, die ich finden kann zusammen, um wenigstens eine schöne Zeit mit meinen Lieben zu haben. Das kann aber irgendwie auch nicht der richtige Weg sein, wenn ich alles in mich hineinfresse...
Besonders problematisch ist auch, dass ich mich nicht mehr traue zu fragen, ob mir jemand hilft. Damit meine ich jetzt nicht helfen um zu vermeiden, sondern helfen zu üben, meine Angst zu überwinden.
Ich erhoffe mir, dass hier vielleicht jemand ein offenes Ohr für meine Probleme hat!
Danke schonmal,
lieben Gruß von Lôtta
kurz zu mir: Ich leide schon seit 5 Jahren an einer Agoraphobie mit Panikstörung. Anfangs war es alles nicht so schlimm, aber seit etwas mehr als einem Jahr ist es so akut geworden, dass ich mein Studium aufgeben musste und und und. Ich war auch schon in stationärer Therapie, die mir viel Freiheit zurückgegeben hat, allerdings kann ich viele Dinge immer noch nicht oder noch nicht allein.
Nunja, nun zu meinem Problem. So langsam habe ich das Gefühl, dass ich all meinen Freunden (so viele sinda nun auch nicht) mit meinen Problemen auf die Nerven gehe (kennt ihr das wenn ja, wie geht ihr damit um?). Ich merke einfach, dass sie sich wünschen, dass ich auch mal davon erzähle, dass etwas besser geht, bzw. es mir wieder richtig gut geht. Den Wunsch kann ich allerdings nicht erfüllen. Mittler Weile sage ich dann lieber gleich garnichts mehr und krame meine ganze gute Laune, die ich finden kann zusammen, um wenigstens eine schöne Zeit mit meinen Lieben zu haben. Das kann aber irgendwie auch nicht der richtige Weg sein, wenn ich alles in mich hineinfresse...
Besonders problematisch ist auch, dass ich mich nicht mehr traue zu fragen, ob mir jemand hilft. Damit meine ich jetzt nicht helfen um zu vermeiden, sondern helfen zu üben, meine Angst zu überwinden.
Ich erhoffe mir, dass hier vielleicht jemand ein offenes Ohr für meine Probleme hat!
Danke schonmal,
lieben Gruß von Lôtta
25.03.2013 20:55 • • 29.03.2013 #1
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