Hallo,
ich wende mich an Euch, weil ich nicht mehr weiter weiß.
Versuche erst mal grob in Stickpunkten meine bisherige Entwicklung zu beschreiben.
In der Kindheit über viele Jahre schwer gewalttraumatisiert.
In der Pubertät Beginn von Panikattacken.
Mit 17 eigene Wohnung, psychosomatische Beschwerden.
Nach einiger Zeit konnte ich einigermaßen leben.
Machte Abi, fing an zu studieren, wurde dann körperlich sehr krank.
Ein Freund nahm sich meiner an.
Er kümmerte sich um mich, pflegte mich, regelte fast alles für mich. Er nahm mir alles ab, ich ließ mir alles abnehmen, ich glaube, ich hoffte, endlich eine Liebe, ein Aufgehobensein zu spüren, was ich in der Kindheit nie hatte, dort war mein Leben ständig bedroht. Ich suchte Sicherheit. Schlüssel-Schloss-Prinzip klappte wunderbar, mit fatalen Folgen.
Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert und geriet in starke Ängste. Konnte die Wohnung nicht mehr verlassen, eine Abhängigkeitsbeziehung entstand.
Seit dem lebe ich sehr eingeschränkt. Teilweise hatte ich bessere Phasen und konnte mich von meiner Wohnung entfernen (z.T. mit Hilfe von Psychotherapie).
Auf und Abs. Irgendwann hatte ich dann Panik vor Medikamenten und fast jeglicher Nahrung.
Die Beziehung zu diesem Freund wurde immer problematischer, viele Streits, viele Lügen, ich bekam immer massivere Ängste, was auf folgender Seite steht, trifft gut auf mich zu:
http://www.beratung-therapie.de/43-0-Abhaengigkeit.html
Körperlich kamen immer mehr psychosomatische Beschwerden hinzu (Magen, Darm, Herz).
Ich machte Verhaltenstherapien, Übungspläne, versuchte mich, aus dieser Beziehung zu lösen, doch ich schaffte es nie ganz.
Ich fühlte mich immer unfähiger zu leben, traute mir nichts mehr zu. Ans Telefon zu gehen oder selbst anzurufen, ein Graus wegen der Angst. Zum Arzt gehen kaum möglich da Panik, Scham u.ä.
Ich spürte nur noch Genervtheit von dem Freund, denn er war mit mir völlig überlastet.
Jahrelang saß ich in Panik verkrampft zuhause, konnte mich oft vor Angst kaum bewegen.
Ich nahm Tavor, weil die Todesangst so massiv war (war schon mal abhängig), wurde wieder tavorabhängig.
Seit einer Gehirnerschütterung vor ca. zwei Jahren bin ich extrem erschöpft, komme oft kaum aus dem Bett. Ich fühle mich stark benommen, nicht richtig da, schlafe viel zu viel (zehn statt sieben Stunden), die Welt draußen kommt mir ganz anders vor als früher, was mir starke Angst macht. Meist lenke ich mich Onlinespielen ab, weil ich sonst meinen Zustand nicht ertragen würde. Zwischendurch hatte ich jedoch immer mal wieder gute Tage.
Ich habe mit meinem Psychiater einen Versuch mit Mirtazapin gemacht und konnte so das Benzo ausschleichen. Ich nehme das Mirtazapin noch.
Es bestand ein Kontakt zur Klinik, dort gibt es eine psychiatrische Station. Auch gibt es eine Station für Psychotherapie. Dort sagten sie mir aber, dass ich dazu „fitter“ sein müsste, körperlich und auch psychisch, denn das Programm ist dort recht umfangreich. Ich bin so dauererschöpft und denke oft, ich falle tot um vor Erschöpfung. Auch ein Grund, warum es mir schwer fällt, mit Menschen in Kontakt zu treten, ich fühle mich so weit weg, so sehr krank, dass ich arg gehemmt bin, weil ich mich kaum auf ein Gespräch konzentrieren kann, da ich immer mit diesem Zustand kämpfe.
Mein Arzt ist sich unsicher, er sagt, einige Symptome kämen von meiner unbehandelten Borreliose (die ich mich aber nicht traue zu behandeln), evt. noch Folge des Schädel-Hirn-Traumas, weiterhin sagt er, durch die schwierige Situation (gibt noch viel mehr psychisch belastendes aus der Familie, Dinge, von denen ich immer wieder dachte, ich halte sie nicht mehr aus) und die vielen Streits habe ich so etwas wie CFS (chron. Müdigkeitssyndrom) oder Burnout. Es könne aber auch eine Depression sein. Es sei schwierig, das alles voneinander abzugrenzen und in der Behandlung z.T. auch konträr. Bei Borreliose, CFS, Burnout ist Ruhe gut, bei Depression eher Aktivierung.
Mir macht dieses komische Gefühl eine wahnsinnige Angst. Gestern bin ich ein paar Meter mit dem Auto gefahren, weil eine Freundin dringend etwas von mir brauchte. Es war schönes Wetter, doch ich hatte das Gefühl, dass alles weit weg von mir ist, ich wollte nur schnell wieder nach Hause, mir war es zu hell, ich wollte in mein Bett, bzw. in meine Wohnung. Kennt das hier jemand?
Auf der psychiatrischen Station ist um 7.15Uhr Frühstück, ich schlafe meist durch bis ca. 9.30Uhr und bin dann immernoch völlig gerädert. Um ca. 13Uhr esse ich dann völlig erschlagen mal eine Kleinigkeit. Ich weiß gar nicht, wie ich das dort packen sollte, falls ich es je dort hinschaffen würde. Bin so wahnsinnig erschöpft.
Ich lebe nun seit ca. 20Jahren fast nur in meiner Wohnung mit einigen wenigen Ausnahmen guter Zeiten, mich strengt realer Kontakt zu Menschen unheimlich an, ich weiß gar nicht, wie das über einige Wochen gehen könnte. Ich habe außerhalb meiner Wohnung solche Panik, bin immer froh, wenn ich wieder in meinem „Bau“ bin. Einerseits denke ich, ich brauche dringend Hilfe, andererseits habe ich so abartige Angst vor jedem Schritt.
Ich schaffe es noch nicht mal, meinen Psychiater anzurufen, bräuchte ein neues Rezept über das Mirtazapin.
Ich stecke so fest und weiß nicht mehr weiter.
Kennt jemand diese Gefühle? Ich hatte was von Depersonalisation gelesen, aber ich weiß nicht, ob es das trifft.
Ich hatte schriftlich Kontakt zu einer Stelle aufgenommen, die auch zuhause beraten. In der Antwortmail stand, dass ich zwecks Termin bitte anrufen solle. Ich traue mich das seit Tagen nicht.
Letztlich weiß ich selbst nicht, wie eine Hilfe aussehen könnte, weil ich nicht weiß, woher mein Zustand kommt. Seit einiger Zeit habe ich den Kontakt zu dem Freund abgebrochen, das kostet mich unheimlich Kraft, ich halte es kaum durch, habe einen ganz schlimmen Magen, aber irgendwie muss ich da raus kommen, auch ihm zuliebe, denn ich bin ein wahnsinniger Ballast für ihn und er kann sein Leben nicht so leben, wie er es gerne würde. Auch hoffe ich, dass ich mir dann irgendwann wieder ein bisschen was selbst zutraue.
Ich denke oft, ich müsste in ein Krankenhaus, weil ich kurz vorm Sterben bin vor Erschöpfung und Benebeltsein, aber ich habe schon einiges durch, im Stadtkrankenhaus machten sie Blutwerte und zuckten die Schultern. Auf der psychiatrischen Station habe ich Angst, dass es alles als psychische Krankheit interpretiert wird. Chronische Borreliose und CFS kennen immernoch einige Ärzte nicht, bzw. sehen diese nicht als Krankheitsbild an.
Und ich fühle mich in der Sackgasse. Ein Psychiater sagte, er verschreibe mir keine Antidepressiva mehr, weil jeder Versuch mit dem Notarzt endete, weil ich Todesangst bekam. Im Moment bin ich so panisch, dass ich selbst denke, ein anderes Medikament als das Mirtazapin macht keinen Sinn. Immerhin hat es meine täglichen RundumdieUhr-Todesängste etwas gelindert und ich habe wieder ein bisschen zugenommen (war stark untergewichtig, weil ich eben oft aus Panik nicht aufstehen konnte). Aber was dann? Ich bräuchte Kraft, um das anzugehen, doch ich fühle mich völlig kraftlos und weiß nicht, in welche Richtung. Fühle mich wie mit einer schweren Grippe, da liegt man zwei/drei Wochen im Bett, aber erholt sich irgendwann, bei mir hört das nicht auf und ich kann kaum noch. Jeden Tag denke ich, vielleicht ist es morgen besser, wenn Du Dich heute weiter erholst und früh schlafen gehst. Ich wache wieder auf und fühle mich genauso schlecht.
Wenn mich mal andere Leute sehen, sagen sie oft: Du siehst sehr müde aus. Man sieht mir diese Erschöpfung sehr an, dabei schlafe ich so viel....
Und ich weiß nicht, was das ist, dass ich alles nicht mehr so wie früher wahrnehme, es fühlt sich so anders an, gerade draußen, aber auch hier in meiner Wohnung, eben so benebelt, nicht richtig da... das macht mir so unheimliche Angst. Kennt das jemand?
Tut mir leid, dass alles so durcheinander geschrieben ist.
Liebe Grüße
Tina
ich wende mich an Euch, weil ich nicht mehr weiter weiß.
Versuche erst mal grob in Stickpunkten meine bisherige Entwicklung zu beschreiben.
In der Kindheit über viele Jahre schwer gewalttraumatisiert.
In der Pubertät Beginn von Panikattacken.
Mit 17 eigene Wohnung, psychosomatische Beschwerden.
Nach einiger Zeit konnte ich einigermaßen leben.
Machte Abi, fing an zu studieren, wurde dann körperlich sehr krank.
Ein Freund nahm sich meiner an.
Er kümmerte sich um mich, pflegte mich, regelte fast alles für mich. Er nahm mir alles ab, ich ließ mir alles abnehmen, ich glaube, ich hoffte, endlich eine Liebe, ein Aufgehobensein zu spüren, was ich in der Kindheit nie hatte, dort war mein Leben ständig bedroht. Ich suchte Sicherheit. Schlüssel-Schloss-Prinzip klappte wunderbar, mit fatalen Folgen.
Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert und geriet in starke Ängste. Konnte die Wohnung nicht mehr verlassen, eine Abhängigkeitsbeziehung entstand.
Seit dem lebe ich sehr eingeschränkt. Teilweise hatte ich bessere Phasen und konnte mich von meiner Wohnung entfernen (z.T. mit Hilfe von Psychotherapie).
Auf und Abs. Irgendwann hatte ich dann Panik vor Medikamenten und fast jeglicher Nahrung.
Die Beziehung zu diesem Freund wurde immer problematischer, viele Streits, viele Lügen, ich bekam immer massivere Ängste, was auf folgender Seite steht, trifft gut auf mich zu:
http://www.beratung-therapie.de/43-0-Abhaengigkeit.html
Körperlich kamen immer mehr psychosomatische Beschwerden hinzu (Magen, Darm, Herz).
Ich machte Verhaltenstherapien, Übungspläne, versuchte mich, aus dieser Beziehung zu lösen, doch ich schaffte es nie ganz.
Ich fühlte mich immer unfähiger zu leben, traute mir nichts mehr zu. Ans Telefon zu gehen oder selbst anzurufen, ein Graus wegen der Angst. Zum Arzt gehen kaum möglich da Panik, Scham u.ä.
Ich spürte nur noch Genervtheit von dem Freund, denn er war mit mir völlig überlastet.
Jahrelang saß ich in Panik verkrampft zuhause, konnte mich oft vor Angst kaum bewegen.
Ich nahm Tavor, weil die Todesangst so massiv war (war schon mal abhängig), wurde wieder tavorabhängig.
Seit einer Gehirnerschütterung vor ca. zwei Jahren bin ich extrem erschöpft, komme oft kaum aus dem Bett. Ich fühle mich stark benommen, nicht richtig da, schlafe viel zu viel (zehn statt sieben Stunden), die Welt draußen kommt mir ganz anders vor als früher, was mir starke Angst macht. Meist lenke ich mich Onlinespielen ab, weil ich sonst meinen Zustand nicht ertragen würde. Zwischendurch hatte ich jedoch immer mal wieder gute Tage.
Ich habe mit meinem Psychiater einen Versuch mit Mirtazapin gemacht und konnte so das Benzo ausschleichen. Ich nehme das Mirtazapin noch.
Es bestand ein Kontakt zur Klinik, dort gibt es eine psychiatrische Station. Auch gibt es eine Station für Psychotherapie. Dort sagten sie mir aber, dass ich dazu „fitter“ sein müsste, körperlich und auch psychisch, denn das Programm ist dort recht umfangreich. Ich bin so dauererschöpft und denke oft, ich falle tot um vor Erschöpfung. Auch ein Grund, warum es mir schwer fällt, mit Menschen in Kontakt zu treten, ich fühle mich so weit weg, so sehr krank, dass ich arg gehemmt bin, weil ich mich kaum auf ein Gespräch konzentrieren kann, da ich immer mit diesem Zustand kämpfe.
Mein Arzt ist sich unsicher, er sagt, einige Symptome kämen von meiner unbehandelten Borreliose (die ich mich aber nicht traue zu behandeln), evt. noch Folge des Schädel-Hirn-Traumas, weiterhin sagt er, durch die schwierige Situation (gibt noch viel mehr psychisch belastendes aus der Familie, Dinge, von denen ich immer wieder dachte, ich halte sie nicht mehr aus) und die vielen Streits habe ich so etwas wie CFS (chron. Müdigkeitssyndrom) oder Burnout. Es könne aber auch eine Depression sein. Es sei schwierig, das alles voneinander abzugrenzen und in der Behandlung z.T. auch konträr. Bei Borreliose, CFS, Burnout ist Ruhe gut, bei Depression eher Aktivierung.
Mir macht dieses komische Gefühl eine wahnsinnige Angst. Gestern bin ich ein paar Meter mit dem Auto gefahren, weil eine Freundin dringend etwas von mir brauchte. Es war schönes Wetter, doch ich hatte das Gefühl, dass alles weit weg von mir ist, ich wollte nur schnell wieder nach Hause, mir war es zu hell, ich wollte in mein Bett, bzw. in meine Wohnung. Kennt das hier jemand?
Auf der psychiatrischen Station ist um 7.15Uhr Frühstück, ich schlafe meist durch bis ca. 9.30Uhr und bin dann immernoch völlig gerädert. Um ca. 13Uhr esse ich dann völlig erschlagen mal eine Kleinigkeit. Ich weiß gar nicht, wie ich das dort packen sollte, falls ich es je dort hinschaffen würde. Bin so wahnsinnig erschöpft.
Ich lebe nun seit ca. 20Jahren fast nur in meiner Wohnung mit einigen wenigen Ausnahmen guter Zeiten, mich strengt realer Kontakt zu Menschen unheimlich an, ich weiß gar nicht, wie das über einige Wochen gehen könnte. Ich habe außerhalb meiner Wohnung solche Panik, bin immer froh, wenn ich wieder in meinem „Bau“ bin. Einerseits denke ich, ich brauche dringend Hilfe, andererseits habe ich so abartige Angst vor jedem Schritt.
Ich schaffe es noch nicht mal, meinen Psychiater anzurufen, bräuchte ein neues Rezept über das Mirtazapin.
Ich stecke so fest und weiß nicht mehr weiter.
Kennt jemand diese Gefühle? Ich hatte was von Depersonalisation gelesen, aber ich weiß nicht, ob es das trifft.
Ich hatte schriftlich Kontakt zu einer Stelle aufgenommen, die auch zuhause beraten. In der Antwortmail stand, dass ich zwecks Termin bitte anrufen solle. Ich traue mich das seit Tagen nicht.
Letztlich weiß ich selbst nicht, wie eine Hilfe aussehen könnte, weil ich nicht weiß, woher mein Zustand kommt. Seit einiger Zeit habe ich den Kontakt zu dem Freund abgebrochen, das kostet mich unheimlich Kraft, ich halte es kaum durch, habe einen ganz schlimmen Magen, aber irgendwie muss ich da raus kommen, auch ihm zuliebe, denn ich bin ein wahnsinniger Ballast für ihn und er kann sein Leben nicht so leben, wie er es gerne würde. Auch hoffe ich, dass ich mir dann irgendwann wieder ein bisschen was selbst zutraue.
Ich denke oft, ich müsste in ein Krankenhaus, weil ich kurz vorm Sterben bin vor Erschöpfung und Benebeltsein, aber ich habe schon einiges durch, im Stadtkrankenhaus machten sie Blutwerte und zuckten die Schultern. Auf der psychiatrischen Station habe ich Angst, dass es alles als psychische Krankheit interpretiert wird. Chronische Borreliose und CFS kennen immernoch einige Ärzte nicht, bzw. sehen diese nicht als Krankheitsbild an.
Und ich fühle mich in der Sackgasse. Ein Psychiater sagte, er verschreibe mir keine Antidepressiva mehr, weil jeder Versuch mit dem Notarzt endete, weil ich Todesangst bekam. Im Moment bin ich so panisch, dass ich selbst denke, ein anderes Medikament als das Mirtazapin macht keinen Sinn. Immerhin hat es meine täglichen RundumdieUhr-Todesängste etwas gelindert und ich habe wieder ein bisschen zugenommen (war stark untergewichtig, weil ich eben oft aus Panik nicht aufstehen konnte). Aber was dann? Ich bräuchte Kraft, um das anzugehen, doch ich fühle mich völlig kraftlos und weiß nicht, in welche Richtung. Fühle mich wie mit einer schweren Grippe, da liegt man zwei/drei Wochen im Bett, aber erholt sich irgendwann, bei mir hört das nicht auf und ich kann kaum noch. Jeden Tag denke ich, vielleicht ist es morgen besser, wenn Du Dich heute weiter erholst und früh schlafen gehst. Ich wache wieder auf und fühle mich genauso schlecht.
Wenn mich mal andere Leute sehen, sagen sie oft: Du siehst sehr müde aus. Man sieht mir diese Erschöpfung sehr an, dabei schlafe ich so viel....
Und ich weiß nicht, was das ist, dass ich alles nicht mehr so wie früher wahrnehme, es fühlt sich so anders an, gerade draußen, aber auch hier in meiner Wohnung, eben so benebelt, nicht richtig da... das macht mir so unheimliche Angst. Kennt das jemand?
Tut mir leid, dass alles so durcheinander geschrieben ist.
Liebe Grüße
Tina
06.05.2015 15:01 • • 06.05.2015 x 1 #1
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