Verstehe ich. Wie gesagt, habe ja derzeit das gleiche Drama, wobei es bei mir noch nicht ganz so tragisch ist - da ich immer noch kämpfe (auch wenn ich merke, dass mir das Ganze extrem auf die Psyche geht).
Aber das meine ich mit abwägen. Du musst nun zwischen dem abwägen, was Du kannst bzw. was machbar ist und dem, was gesundheitlich drin ist. Irgendwo sollte der Schnittpunkt sein. Die Krankeitssache musst Du dabei bedenken, dass die eben bis zur Rente geht / gehen kann und dann denkt man vielleicht anders, dass es ein and. Job vielleicht auch tut und man dadurch vielleicht glücklicher wird und es der Gesundheit besser zuträglich ist.
Ich glaube bald, wir ähneln uns in der Hinsicht - Du benötigst glaube ich, wie ich, einen Job, der Dich vollends ausfüllt und wo Du Dich komplett einbringen kannnst. Nun die Frage (weil man mir Dir auch gestellt hat): Wie sieht es mit Deiner Freizeit aus? Merkst Du, dass der Job quasi 24 Stunden Deines Lebens einnimmt oder hast Du was ausserhalb der Arbeit? Ich frage deshalb, weil ich mir gerade darüber Gedanken mache und ich gemerkt habe, dass die Arbeit bei mir Nummer 1 ist und dann das Privatleben. Andersrum wäre scheinbar sinnvoller und man dadurch vielleicht auch in der Gesundheit stabiler wird.
17.02.2015 18:59 •
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