Hallo ihr Lieben,
hat hier eigentlich jemand Erfahrungen mit der Beantragung eines Home Office gemacht?
Es ist so, dass ich im Mai/Juni von Hamburg nach Solingen ziehen werde. Mein Arbeitgeber hat mir in Aussicht gestellt, in der Düsseldorfer Niederlassung zumindest für ein weiteres halbes Jahr beschäftigt zu bleiben. Klingt so weit ja gut, für mich ergeben sich aber ein paar Probleme, weshalb ich überlege, ob ich um ein Home Office bitten sollte, falls die Weiterbeschäftigung zustande kommt.
Die Gesamtvereinbarungen des Betriebes geben vor, dass ein Home Office grundsätzlich möglich ist, wenn die Arbeitsumstände dies erlauben. Da ich in einer innerbetrieblichen Hotline arbeite und nichts weiter als ein Telefon und einen Laptop brauche, sind die Bedingungen günstig.
Muss ich meinem Arbeitgeber denn genau schildern, warum ich bis auf weiteres zuhause arbeiten möchte? Für mich ist der Grund nämlich meine Agoraphobie und die damit einher gehende Angst. Ich hätte 2 Stunden Fahrtweg täglich - nur mit dem Zug. Und das ist für mich ganz furchtbar. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich an neue Situationen und Orte nur schwer gewöhnen kann. Es ist nicht so, dass ich davonlaufen will vor der Herausforderung, aber ich weiss einfach, dass ich Zeit brauche zum Eingewöhnen und den Fehler, mir selbst keine Zeit zu geben und mir alles auf einmal aufzubürden, habe ich gemacht als ich nach Hamburg gekommen bin.
Würde mich freuen, wenn jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich hat und die mit mir teilen würde.
Lieben Gruß
Schabi
hat hier eigentlich jemand Erfahrungen mit der Beantragung eines Home Office gemacht?
Es ist so, dass ich im Mai/Juni von Hamburg nach Solingen ziehen werde. Mein Arbeitgeber hat mir in Aussicht gestellt, in der Düsseldorfer Niederlassung zumindest für ein weiteres halbes Jahr beschäftigt zu bleiben. Klingt so weit ja gut, für mich ergeben sich aber ein paar Probleme, weshalb ich überlege, ob ich um ein Home Office bitten sollte, falls die Weiterbeschäftigung zustande kommt.
Die Gesamtvereinbarungen des Betriebes geben vor, dass ein Home Office grundsätzlich möglich ist, wenn die Arbeitsumstände dies erlauben. Da ich in einer innerbetrieblichen Hotline arbeite und nichts weiter als ein Telefon und einen Laptop brauche, sind die Bedingungen günstig.
Muss ich meinem Arbeitgeber denn genau schildern, warum ich bis auf weiteres zuhause arbeiten möchte? Für mich ist der Grund nämlich meine Agoraphobie und die damit einher gehende Angst. Ich hätte 2 Stunden Fahrtweg täglich - nur mit dem Zug. Und das ist für mich ganz furchtbar. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich an neue Situationen und Orte nur schwer gewöhnen kann. Es ist nicht so, dass ich davonlaufen will vor der Herausforderung, aber ich weiss einfach, dass ich Zeit brauche zum Eingewöhnen und den Fehler, mir selbst keine Zeit zu geben und mir alles auf einmal aufzubürden, habe ich gemacht als ich nach Hamburg gekommen bin.
Würde mich freuen, wenn jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich hat und die mit mir teilen würde.
Lieben Gruß
Schabi
18.02.2013 13:23 • • 18.02.2013 #1
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