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1946

Ich glaube die Tour dauert 8 Tage, weil noch dazu zählt, dass sie mit dem Beiboot quasi normal über Wasser erstmal zu der Stelle fahren, von der man abtaucht
Ich meine gelesen zu haben, dass etwas eine Stunde nachdem sie abgetaucht sind, der Kontakt abgebrochen ist, also so weit vom Beiboot können die doch nicht sein ?
Aber wenn es wohl keine Kontakt mehr gibt oder keine Verbindung zum Beiboot, lässt sich das Tauchboot auch nicht mehr steuern, sie könnten also abgetrieben sein, sonstwohin

Soviel zu einem außergewöhnlichen Abenteuer ……

Eigentlich sind sie dort unten verlorener als im Weltall.

A


Außergewöhnliche Fälle die euch bewegen

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Zitat von Afraid1992:
Hab’s doch gefunden: Laut dem Unternehmen Ocean Gate Expeditions dauern die Touren insgesamt acht Tage und kosten 250 000 Dollar pro Person. Ocean Gate Expeditions wirbt damit, «aus dem Alltag herauszutreten und etwas wirklich Aussergewöhnliches zu entdecken».

Ein sehr interessanter Artikel.
Diese Verzichtserklärung sagt ja einiges aus und ich hätte mich nicht für alles Geld der Welt in dieses Boot gesetzt.

Zitat von miheda:
Ich glaube die Tour dauert 8 Tage, weil noch dazu zählt, dass sie mit dem Beiboot quasi normal über Wasser erstmal zu der Stelle fahren, von der man abtaucht

Ja, ich denke auch. Das ergibt mehr Sinn

Zitat von Karimma:
Ich kann mir diese Dimensionen gar nicht richtig vorstellen. Also, das ein ganzes Flugzeug oder so ein U Boot einfach nicht zu finden sind.
Das U Boot ist doch von einem Schiff runtergelassen worden und dann Richtung Titanic runter gegangen. Wieso also findet man es nicht? Der Kreis müsste doch begrenzt sein wo es sein könnte? Oder denke ich zu naiv?

Wenn man bedenkt, wie weit und tief der Atlantik ist mit massiven Strömungen, dann ist die Suche wie eine Nadel im Heuhaufen. Wenn der Funkkontakt, GPS (falls das da unten überhaupt geht), abbricht, dann ist es so gut wie hoffnungslos. Man kann nicht mal eben danach tauchen, bei der Tiefe herrscht ein Druck, den der menschliche Körper außerhalb des U-Bootes gar nicht aushalten würde. Man müsste es finden und dann noch das spezielle Gerät beschaffen, um es zu bergen.
Für mich persönlich wäre das der schlimmsten Alptraum, da unten festzusitzen,kann mir kaum eine schrecklichere Situation vorstellen.

Nun wird es vorbei sein.

Meine Gedanken...................

Wird man sie je finden ?

Ich persönlich bin ja kein Fan von solchen Abenteuern, wenn man sich auf so ein Abenteuer einlässt, muss man alle Risiken ernst nehmen und mitnehmen, auch wenn sie eine Schweinegeld kosten.
Nur denkt man da überhaupt noch ?
Bei so viel Geld kann doch nichts passieren.................
Ist das der Grundgedanke ?
Risikogedanken...........
Klar wenn ich über die Straße geh und nicht schaue, kann ich Pech oder Glück haben................

Ich denke halt nur, hoffentlich war der Tod nicht zu qualvoll.

Mit dem Geld hätten sie viel Gutes bewirken können.

In dem einen Artikel stand ja, dass sie was unterschreiben mussten, indem auch darauf hingewiesen wird, dass es tödlich sein kann. Erschreckender finde ich, dass man sich der Gefahren bewusst war und die Firma das trotzdem ausführen durfte.
Mich würde so was generell nicht reizen, in den Weltraum würde ich nicht mal fliegen, wenn ich dafür eine Millionen Euro bekäme. Und das Wrack der Titanic ist nach über 100 Jahren wahrscheinlich auch nicht mehr spektakulär.
Am schlimmsten ist es für die Angehörigen, zu wissen, dass da Menschen verschollen sind, die man liebt und die Suche bringt kein Glück, ist unvorstellbar.

Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache....aber wenn man die Sicherheitsvorkehrungen als Zitat Zeitverschwendung ansieht ist man auch etwas selber schuld wenn dann etwas passiert. ‍️

Ironie das gleiche Schicksal ereilte ja auch schon die Titanic selbst

https://www.watson.ch/international/usa...ckton-rush

Zitat von boomerine:
Wird man sie je finden ?

Es ist ja auch möglich, dass das Tauchboot
sofort nach dem Notsignal am Sonntag zerborsten ist. In diesem Fall hätten sie nicht lange gelitten.
Möglicherweise wird man dann nie etwas finden.

Ein tragisches Ereignis keine Frage. Der Medienrummel ist enorm, in den USA laufen die Sondersendungen rund um die Uhr.
Die Kosten für dazwischen geschalte Werbung dürften in die Millionen gehen.

Und auf der ganzen Welt stirbt alle 10 Sekunden ein Kind unter 5 Jahren an (den Folgen von) Hunger. Das sind jeden Tag 8.500 und mehr als 3 Millionen Kinder jedes Jahr.

Da gibt es keine millionenschwere Rettungsteams, Sondersendungen oder weltweite Aufschreie


Wäre mir zu extrem. Genauso wie Extrembergsteigen. Hab da eine Doku gesehen wo ein Bruder seinen toten Bruder
bergen wollte auf einem der hohen Gipfel, mit ganzem Team, und ab ner gewissen Höhe
Trigger

lagen links und rechts noch andere
Körper, weil die bei so extremen Bedingungen keiner bergen kann.

Das ist ja dort durch die Art der Luft total lebensfeindlich, und sich dann solchen Anstrengungen aussetzen.
Oder abgefrorene Gliedmaßen in Kauf nehmen. Ist mir zu hoch.
Die Doku hat mich total unangenehm berührt.

Ich kann nicht verstehen dass man sich just for fun so einer Todesgefahr aussetzt. Angeblich hat das für manche
eine Art von Suchtfaktor, immer mehr die Grenzen zu erweitern.

Genauso hat mich der Film Into the wild total genervt. Junger Typ ohne große Ahnung im Survival will aussteigen,
ist völlig jenseits der Zivilisation und stirbt am Ende auch (an einer falschen Pflanze?, Verletzung? dann Hunger?.)
Das Wohnmobil steht zum Gedenken wohl immer noch da. Ist für mich kein Held, sondern sorry, ein Tro-ttel.

Trotzdem ist es hier mit dem Uboot sehr dramatisch und zu hoffen, dass so etwas gut ausgeht.
Hier dürfte es durch die verstrichene Zeit wohl keine Hoffnung mehr geben.

Zitat von Edie-NY:
Da gibt es keine millionenschwere Rettungsteams, Sondersendungen oder weltweite Aufschreie

Es wird mitunter nicht einmal erwähnt.
Aber wenn einem Promi der Fingernagel abbricht , steht es tagelang in den Zeitungen.

Zitat von Edie-NY:
Und auf der ganzen Welt stirbt alle 10 Sekunden ein Kind unter 5 Jahren an (den Folgen von) Hunger. Das sind jeden Tag 8.500 und mehr als 3 Millionen Kinder jedes Jahr

So schlimm das klingt, aber daran haben sich die Menschen gewöhnt. Wenn man täglich darüber nachdenken würde, was an anderen Orten abgeht, dann wäre man psychisch völlig fertig.
Diese U-Bootsache ist etwas, was neu und aktuell ist und der Mensch tendiert nun mal (allen voran die Medien) zur Sensationslust.

Wer die Gefahr sucht, der kommt drin um . Mehr fällt mir zu den u boot Gästen nicht ein .

Jetzt wurde wohl durch einen Tauchroboter ein Trümmerfeld entdeckt

Das U-Boot soll schon kurz nach dem Start implodiert sein. Also waren sie alle direkt tot.

„Auch die Titan-Betreiberfirma Oceangate kondolierte den Angehörigen. Sie teilte mit, die fünf Männer an Bord seien echte Forschungsreisende gewesen, mit speziellem Abenteuergeist und einer tiefen Leidenschaft für die Erforschung und den Schutz der Meere der Welt. Man trauere und sei mit den Herzen bei den Angehörigen, hieß es weiter.“

Von NTV

Schutz der Meere ?
Die trauern vor allem, weil sie jetzt hoffentlich pleite gehen

Der eine Millionär an Bord ist mit dem Verkauf von Privatjets reich geworden. Der andere mit einer Firma, die Chemie und Düngemittel verkauft.
Was für eine sch…… Welt, wenn man mit sowas reich wird.
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Der Badewannenmord

Manfred Genditzki, der 13 Jahre lang wegen Mordes im Gefängnis saß, ist unschuldig. Das Landgericht München hat ihn freigesprochen. Jetzt ist es soweit. Sie haben den Tenor gehört, auf den Sie fast 14 Jahre lang gewartet haben, sagte die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl. Es sei ein steiniger Weg für den Angeklagten gewesen, den er mit bewundernswerter Geduld gegangen sei. Wie es in Ihnen aussieht, kann man nur erahnen. Genditzki nahm das Urteil ruhig und gefasst auf, im voll besetzten Zuschauerraum gab es Tränen.

Das Gericht geht davon aus, dass die alte Frau, für deren angebliche Ermordung Genditzki im Gefängnis saß, keinem Verbrechen zum Opfer fiel und dass sie infolge eines Unfallgeschehens zu Tode kam. Ein solcher Unfall sei nach den Ausführungen von Sachverständigen im Prozess nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich. Ein Tötungsdelikt sei zwar denktheoretisch möglich, es gebe aber keine tatsächlichen Anhaltspunkte dafür.


Ein Schicksal, das man doch auch keinem wünscht....13 Jahre lang unschuldig im Knast...

Das hat mich heut arg beschäftigt,
ich weis nicht wo es passiert ist.

Das 3 Jugendliche zwischen 14 - 16 eine alte Frau mit Rolator an einer Bushaltestelle angepöpelt, niedergeschlagen und getreten haben.

lt. Angaben war es kein Raub.

Nur..................

Warum..............

Warum werden die Gesetze in der Richtung nicht schärfer gemacht.

Das kann es wohl doch nicht sein.

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Ich hab es mir auch vor ein paar Tagen gedacht, als ich mit haky am Feld unterwegs war, ( wir haben in dieser Richtung ein großes Gelände )
ich sag mal so, mir kamen 3 Typen entgegen, haky haben sie noch nicht gesehen ( bedingt weil der Mais auch schon wieder so wächst.
Der mittlere hat mich so fixiert, das ich mir bloß dachte, umkehren ?
ich hatte Angst in diesem Moment, bin trotzdem weitergegangen, der Feldweg wäre ja zurück auch weitergegangen
dann alle drei, den Blick.
Jetzt erst hatten sie haky gesehen,
ich hab ihn ganz eng zu mir gezogen, er schaute denen nach und ich schnappte nach Luft
Mensch war ich froh.
Alleine zu gehen ?

Ich geh bloß von dem aus, sollte wenn, dann würde mein Hund Bestie werden
Stellt sich nur die Frage wer zieht dann den kürzeren ?

Zitat von boomerine:
Stellt sich nur die Frage wer zieht dann den kürzeren ?

Wenn die Typen da ihre mitgeführten Schnittwerkzeuge zücken zieht wahrscheinlich der arme Hund den deutlich Kürzeren.

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