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Zitat von DanPanic:
Ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, Geld alleine mache glücklich und sei die Quintessenz des Lebens.

Klar verschafft Geld Freiheit, aber viel Geld bringt unbedingter Weise auch wieder neue Probleme mit sich. So eine einfache Antwort zu dem Thema wird es wohl nie geben...


Jeder Mensch hat Freiheit verdient...auch die Armen sind nicht direkt arm im eigentlichen Sinne...wir alle haben Herz und Liebe in uns...Geld ist Macht...Geld ist aber auch die Existens heute da wir ja auch ein Dach und Essen zum leben brauchen und Kleidung das Nötigste...Es gehört dazu aber es darf niemals dir die Freiheit nehmen...selbst ein reicher Mensch ist nicht frei er ist abhängig von dem was er morgen wieder kaufen wird... ...er ist anders unglücklich...mit anderen Sorgen und Problemen...

Arbeit ist wichtig wenn sie jeder macht um sich selbst nicht unglücklich zu machen...wer bescheiden lebt, und gerne was tut für andere z.B...ist es doch gut...aber es sollte sich keiner abquälen um krank zu werden...das darf niemand vergessen...

Was haltet ihr von Arbeiten im Großraumbüro? Könntet ihr euch das vorstellen? Ich persönlich bevorzuge eher einen abgeschlossen Raum mit höchsten 3 weiteren Kollegen, wobei jeder genug Platz für sich haben sollte. In Großraumbüros fühle ich mich eher unwohl, ich komme mir da ständig beobachtet vor. Außerdem finde ich da keine Ruhe, um konzentriert zu arbeiten. Nach Möglichkeit bin ich auch gerne im HomeOffice.

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Arbeit macht krank

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Sehe ich auch so. In einem Großraumbüro hab ich noch nicht gearbeitet aber ich glaube das wär nichts für mich.
Ich arbeite lieber in einem kleinen Büro, da ist mehr Ruhe und weniger Stress finde ich.
Ich bin auch lieber in einem kleinen Betrieb als in einem großen Unternehmen.

Was ist für euch eigentlich das schlimmste am Arbeiten. Für mich ist es eindeutig. Arbeiten wäre kein großes Problem, wenn da die lieben Kollegen und soziale Kontrolle nicht wären.

Zitat von Intimidator:
Was ist für euch eigentlich das schlimmste am Arbeiten. Für mich ist es eindeutig. Arbeiten wäre kein großes Problem, wenn da die lieben Kollegen und soziale Kontrolle nicht wären.


Ich hab das so nicht kennengelernt.

Die Verantwortung.
Mit den Kollegen bin ich schon immer gut ausgekommen, damals in der Schule und auch jetzt im Ministerium.

Ich finde den sozialen Stress schlimm.
Finde das sehr anstrengend.

Dsa mit der Gefährdungsanzeige kommt immer häufiger vor. https://www.swr.de/report/ueberlastung- ... index.html) Ganz allmählich erheben sich die Angestellten und haben vom bücken genug.

Ich finde Arbeit macht nicht krank, vorausgesetzt man kann sich aussuchen, unter welchen Umständen man arbeiten will. Jeder Mensch braucht eine Beschäftigung. Aber wenn Arbeit nur unter Zwang verrichtet wird, weil man sonst den Lebensunterhalt nicht bestreiten kann, dann macht Arbeit krank bzw. kann krank machen. Bei mir ist es z.B. so, ich arbeite nur gerne, wenn ich bestimmen kann, wann, wo und wieviel ich arbeite. Alles andere hat mich so richtig krank gemacht... Neurodermitis, Panikattacken, Depressionen... Ich war mal 2 Jahre teilweise selbstständig- also ich konnte mir zumindest aussuchen wann und wo ich arbeite und mir ging es blendend - alle Krankheiten weg und das obwohl das Arbeitspensum viel höher war als jemals zuvor in meiner beruflichen Laufbahn. Ich war damals auch oft während meiner Arbeitslosigkeit krank - ich vermute wegen dem Druck wieder eine neue Hass-Arbeitsstelle suchen zu müssen. Naja auf jeden Fall habe ich viel über mich gelernt in den letzten Jahren. Ich weiß was ich brauche und was zu mir passt. Das habe ich sehr lange nicht gewusst.

Zitat von Frozen Angel:
Ich finde Arbeit macht nicht krank, vorausgesetzt man kann sich aussuchen, unter welchen Umständen man arbeiten will. Jeder Mensch braucht eine Beschäftigung. Aber wenn Arbeit nur unter Zwang verrichtet wird, weil man sonst den Lebensunterhalt nicht bestreiten kann, dann macht Arbeit krank bzw. kann krank machen. Bei mir ist es z.B. so, ich arbeite nur gerne, wenn ich bestimmen kann, wann, wo und wieviel ich arbeite. Alles andere hat mich so richtig krank gemacht... Neurodermitis, Panikattacken, Depressionen... Ich war mal 2 Jahre teilweise selbstständig- also ich konnte mir zumindest aussuchen wann und wo ich arbeite und mir ging es blendend - alle Krankheiten weg und das obwohl das Arbeitspensum viel höher war als jemals zuvor in meiner beruflichen Laufbahn. Ich war damals auch oft während meiner Arbeitslosigkeit krank - ich vermute wegen dem Druck wieder eine neue Hass-Arbeitsstelle suchen zu müssen. Naja auf jeden Fall habe ich viel über mich gelernt in den letzten Jahren. Ich weiß was ich brauche und was zu mir passt. Das habe ich sehr lange nicht gewusst.

Geht mir genauso. Ich bin auch selbständig, komme aber aufgrund der Dauer meiner Projekte auch immer in das Spannungsfeld, mich in die Unternehmenshierarchie mit zu integrieren. Da ich aber auf der Arbeitgeberseite stehe und Maßnahmen durchziehen muss, kann ich mich schon aus Prinzip nicht beliebt machen. Also habe ich aus der Not eine Tugend gemacht, und bastele an der Organisation herum, was ich bei einer Festanstellung nie machen könnte. Das schaffen nur Menschen mit Spezialbegabung, viel Rumschleimen, Verharmlosen und Lügen. Ich kann und will nicht so sein. Also fange ich lieber jedes Projekt wieder als unbeschriebenes Blatt an.

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