Morgen früh ist es soweit und ich werde endlich zu einer psychiatrischen Anstalt (nennt man das so? ) gehen und bewusst Hilfe in Anspruch nehmen, um meine Angst in den Griff zu bekommen. Mein Ziel ist die Tagesklinik. Habe als Unterstützung extra meine Mutter gebeten mitzukommen. Leider macht sich, umso mehr sich die Zeit nähert, gerade auch etwas Unruhe in mir breit. Ich lese oft, dass viele jahrelang mit Angststörungen und Panikattacken zu kämpfen haben und ihnen nichts so wirklich hilft. Was ist, wenn ich auch dazu gehöre? Ich habe große Angst dass ich meine Panikattacken nicht in den Griff bekomme und deswegen mein komplettes, vorallem so geliebtes, Leben wie vorher verliere. Denn meine momentane Situation kann ich so nicht akzeptieren. Bitte um ein paar helfende Antworten, wenn möglich
14.06.2017 18:56 • • 15.06.2017 x 1 #1