Es ist nicht ungewöhnlich Angst vor dem Tod zu haben. Viele Menschen haben Angst vor dem Tod. Manche können die Angst davor verdrängen, andere können durch ihren Glaube anders damit umgehen und wieder andere lassen es auf sich zukommen - und es gibt sogar solche, die sich nach dem Tod sehnen.
Die Angst der Menschen vor dem Tod wird sogar geschäftlich ausgenutzt. Kaum ein Film behandelt dieses Thema nicht, malt uns die Schrecken des Todeskampfes aus oder reizt unsere Fantasie auf das Grausame danach oder auf romantische Geister-Erlebnisse. Du bist also gar nicht allein mit deiner Angst. Ungewöhnlich ist sie nicht. Und überwunden hat diese Furcht vor dem Tod auch kaum jemand. Du weißt: Du kannst dir den Kopf über das DANACH zerbrechen, soviel du willst, denn kein Lebender wird dich mit einer Antwort zufrieden stellen können - nur der, der den Tod erlebt, weiß, wie er ist. Wie lernst du nun gelassen zu bleiben und nicht soviel an das Ungewisse zu denken? Indem du dich mit dem Leben beschäftigst. Kannst du Prioritäten setzten oder auf schöne Ziele zuarbeiten? Das Leben und das JETZT, haben Priorität. Der Gedanke an den Tot kann warten, bis er dran ist. Von Menschen, die in meinem nahen Umkreis sterben mussten, habe ich im Sinn die selben Worte vor dem Tod gehört,: Ich habe gut für mich selbst gesorgt! Ich habe gut für meine Lieben gesorgt! Ich kann auf schöne Erlebnisse zurückblicken! Mein Leben war schön! Ich bin zufrieden! Das ist ein schönes Ziel!
25.12.2013 11:41 •
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