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Ja an sich lässt sich das gut behandel man wird es halt nicht mehr los,außer mit den Wechseljahren!
Meine angststörung habe ich jetzt seit knapp einem Jahr!
Ich nehme Medikamente dagegen,die ja auch an sich helfen...hab nach der OP mein Medikament halbiert um zu schauen wie es nun wird...naja hatte dann ziemlich schnell wieder meine Panikattacke...also ist an absetzen noch nicht zu denken,gebe mir wirklich Mühe und versuche mich bestmöglich zusammen zu reißen aber es kommt dann einfach wieder so über mich..

Hmm ich habe auch eine Verhaltenstherapie hinter mit aber ohne Medikamente.
Die Panikattacken können einen wirklich nahezu fix und fertig machen aber ich denke, dass es nicht besser eird, wenn du diese immer betäubst,Medis sollten dich nur unterstützen. Ich finde du solltest versuchen dich an Panikattacken zu gewöhnen und den Schrecken davor zu verlieren, zum Beispiel indem du diese immer wieder herausfordert. Und vor allem solltest du nicht all deine Energie dazu verschwenden dich immer wieder damit zu beschäftigen. Ichbhabe Panikattacken seit nun 3 Jahren knapp und dieses jahr ist es bis jetzt so gut, dass ich wirklich super wenig hatte. Weil ich mich zwinge mein Leben mit den Attacken zu genießen. Gibt auch mal ne Woche wo es mir nicht so gut geht und ich nach Arbeit durch hänge und Abends pa hab aber selten. Ich habe mit einem Yoga Kurs angefangen und gehe joggen und mache zu Haus Sport mit der Wii und ich sage dir all diese körperlichen Sachen verhindern Panikattacken. Es baut Stress ab.
Kennst du die Ursachen deiner Attacken? Bist du irgendwie unzufrieden, hast Stress?

A


Angst vor Bauchspiegelung

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Ich bin ja neben meinen Medis auch noch in Therapie.
Meine Therapeutin ist der Meinung das meine Ehe daran schuld sei...hm,also ich weiß ja nicht so recht...ehe Probleme hat jeder und gibt es auch immer wieder mal.
hätte eher das Gefühl das sie mir versucht das einzureden.
Ich glaube nicht dass das wirklich der Auslöser für das alles sein soll...
Was genau es aber sein könnte weiß ich auch nicht so wirklich.

Hmm ja also ehe probleme hat nicht unbedingt jeder. Fakt ist du musst für dich raus finden was dazu führt, dass es dir so geht wie es dir geht. Bei mir waren es auch verschiedene dinge aber hauptsächlich stress. Ich hab einen so tollen mann der immer für mich da ist.
Ich konnte anfangs auch nicht glauben und erkennen das es mir wegen bestimmten dingen auf einmal schlecht ging. Es sind eben Kleinigkeiten die zu einem ganzen wurden. Und vor allem zu viel arbeit. Daran musste ich was ändern und das hab ich in meiner lebensweise getan und versuche auch stress und druck nicht mehr persönlich zunehmen. Aber so richtig genau wissen was die ursache war weiss ich immernoch nicht und werde ich bestimmt auch nie. Und ich hatte vorher eine Beziehung innder ich nicht mehr glücklich war aber erst beendet habe als ich regelrecht unglücklich war. Und ich hatte Glück bdann den mann zu finden der für mich perfekt ist. Bleib dran, tu dir so gut es geht nur gutes und denk auch mal an dich. Was willst du.....etc. alles liebe


habe schon mehrere hinter mir,dass einzige unangenehme ist......der Bauch wird aufgepumpt zur besseren Sicht.....ansonsten easy

Ich hatte auch schon mehrere. Alles halb so wild. Wie meine Vorschreiberin schon erwähnte, das unangenehmste ist das Gas, womit man quasi aufgepumt wird. Das konnte ich immer danach noch ordentlich merken. Ansonsten keinerlei große Schmerzen, was den Eingriff oder die kleinen Narben betraf. Ich hatte meistens danach noch einen Drainageschlauch liegen, je nachdem was gemacht wird, könnte es sein, dass einer gelegt wird. Wenn der dann meistens am Folgetag der OP gezogen wurde, das war immer etwas unangenehm aber aushaltbar und dauerte auch nur 2 Sekunden, fühlte sich aber total eklig an.
Die OP ist ein Routineeingriff und man wird während der OP so gut überwacht. Da brauchst du dir nicht viele Sorgen machen. Alles Gute.




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