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@Thysen das ist schwer für dich gewesen.

Bis die kleine auf die welt kam war das für mich völlig normal der abschaum zu sein aber als sie kam meine mutter weniger trank und mein vater immernoch das selbe a... loch war wusste ich wenigstens wer schuld daran ist.
Durch seine depressionen hat er .ama mit reingezogen und mich und meine grose schwester geschlagen dadurch wurden wir auch nicht glücklicher und dazu haben wir liebe nie kennengelernt und jetzt frag ich mich halt wie ich verhindern kann das die kleine wenn ich ausziehe trotzdem weiter liebe und aufmerksamkeit bekommt

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Angst, Kinder zu sehr zu belasten

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Das ist echt schlimm...

Ich hoffe das ich dir mit der anderen Seite helfen konnte den für dich richtigen weg zu finden

@ Thysen

Ja, danke deine Sichtweise erfahren zu haben, was auch hilfreich ist.

Liebe Finja noch ganz kurz, mir fällt gerade dazu ein, das man geliebte menschen einfach nicht leiden sehen kann und will.
So wie auch du drunter leiden würdest, wenn eines deiner Kinder schwerer krank wäre, litten deine Kinder wo ihre geliebte Mama krank war.
Aber Leid verbindet zuweilen auch und kann auch dankbarer machen.
Man sieht den anderen nicht (mehr) so selbstverständlich.
Leid ist leider im Leben oft da. Es ist schmerzvoll und tut weh.
Können wir uns im Leid die Liebe geben auch unter Tränen, dann kann ist das Leid nicht sinnlos gewesen.
Alles was wir in Liebe säen hat Ewigkeitswert, auch wenn wir Tränen weinen um unsere Lieben.
Oder wenn uns ihr Leid bestürzt gemacht hat.
Die Liebe ist auch hier das entscheidende.
Und Liebe kann auch Leid abmildern.

@ Dubist

Das hast du aber schön geschrieben... Danke.

Danke Finja




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