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Lilith22
Hallo zusammen!
Ich bin völlig neu hier, also habt ein wenig Geduld mit mir
Mein Problem ist etwas schwierig zu erklären, aber ich versuchs. Mit Freunden kann ich nicht darüber reden, weil sie alle nicht unvoreingenommen sind. Und ich brauch dafür eine klare Sichtweise.
Eine Freundin von mir ist vor knapp 2 1/2 Jahren von Bayern (da wohn ich) wegen ihrem Freund nach Hamburg gezogen. Sie hatte es zwar angekündigt, aber so richtig verabschiedet hat sie sich nicht. Irgendwo während der Fahrt hab ich dann von ihr erfahren, dass sie bereits unterwegs ist. War ein sch...Gefühl. Jedenfalls ging das mit ihrem Typen natürlich nicht gut. Sie zog WEGEN ihm hoch und musste dann zum Schluss vorrübergehend in einer Art Asylantenheim wohnen, bis sie selbst was fand. 2 Jahre waren sie zusammen, haben nie zusammen gewohnt, er hat sie wie Dreck behandelt. Als endlich Schluss war, war ich heilfroh darüber. Doch dann wurde sie immer schräger. Sie fing im freien Gewerbe an. Lernte einen Typen kennen, der für sie Termine vereinbarte, wo sie dann Sex für Geld hatte. Sie hat 2 Kinder. Das Mädchen (5) gab sie zu ihrer Schwester nach Bayern ab, weil sie überfordert war. Der Junge (fast 3) blieb bei ihr. Die Kleine ist seit November 2012 weg. Und zurück haben will sie sie nicht - noch nicht. Weil sie der Meinung ist, sie müsste alles vorher klar machen. Das Mädchen wurde von ihrem Nachbarn sexuell belästigt. Was sie auch weiß. Der Nachbar weiß auch über ihr Gewerbe bescheid. Sie hat Probleme über Probleme. Doch statt das sie sich darum kümmert, macht sie es immer schlimmer oder lässt es schleifen. Ihr habe ihr Lösungen vorgeschlagen, sogar eine Liste mit Punkten gemacht, wie sie am besten vorgehen soll. Und sie sah es auch ein. Doch irgendwie ist das jetzt wieder nicht wichtig. Stattdessen schläft sie sich lieber von Bett zu Bett - ihr Männerverschleiß ist fast genauso hoch wie ihr Hunger nach Männern. Ich war an diesem Punkt schon überfordert mit der Situation. Jetzt fängt sie an sich auch noch für was besseres zu halten, als andere und für sooooo hübsch. Ich hab sie verdammt lieb, aber selbst sie hat Problemzonen und ist nicht perfekt. Sie beschwert sich über andere, obwohl sie mehr Mist baut als alle zusammen.
Wir hielten bisher ziemlich guten Kontakt. Haben fast täglich telefoniert. Stundenlang. Ich hielt immer zu ihr. Hörte ihr zu, gab Lösungen und Rat. Obwohl ich mich insgeheim benachteiligt fühlte. Weil das was ich gab, ich nie richtig zurück bekam. Es drehte sich immer um sie. Doch ich sagte nix. Jetzt hat sie Besuch von einer Freundin bekommen, die sie solala leiden kann. Sagt sie zumindest. Sie kann auf SMSn, Mails und Anrufe nicht antworten. Telefonieren auch nicht. Als sie nach 1 Woche mal anrief, erzählte sie mir wie ihr Wochenende war. Meine SMS deuteten eigentlich darauf hin, das ich sie gebraucht hätte. Doch sie fragte nicht mal nach. Ich war gekränkt, das mein Leben sie anscheinend recht wenig interessiert. Als ich bei ihr zu Besuch war, konnte sie mailen und tele mit anderen. Autsch!
Ich hab sie darauf angesprochen, das ich mich fühle als wären wir nicht gleichberechtigt in der Freundschaft. Vor allem weil sie meint ich wäre ihre Beste Freundin. Aber davon spür ich ehrlich gesagt recht wenig. Und je mehr ich nachdenke, desto mehr solcher Lapalien fallen mir ein, wo ich immer zurück stecken musste.
z.B. ich wollte sogar zu ihr hochziehen, einen neuen Schritt wagen. Doch mit Hamburg und mir hats nicht klick gemacht. Für sie kommt eine Rückkehr nach Bayern aber nicht in Frage, obwohl sie in HH nur Stress hat. Die Freundin die grade zu Besuch ist, will definitiv nach HH ziehen. Ich war ehrlich zu ihr, hab ihr gesagt wie ich mich fühl und jetzt hab ich Angst, das ich nichts weiter war, als der Anker, der sie hielt, weil sie sonst niemanden da oben hatte. Und jetzt wo sie jemanden hat, ich nicht mehr gebraucht werde. Ist das Angst oder ist das meine späte Erkenntnis?
Ich bin total überfordert
Ich bin völlig neu hier, also habt ein wenig Geduld mit mir
Mein Problem ist etwas schwierig zu erklären, aber ich versuchs. Mit Freunden kann ich nicht darüber reden, weil sie alle nicht unvoreingenommen sind. Und ich brauch dafür eine klare Sichtweise.
Eine Freundin von mir ist vor knapp 2 1/2 Jahren von Bayern (da wohn ich) wegen ihrem Freund nach Hamburg gezogen. Sie hatte es zwar angekündigt, aber so richtig verabschiedet hat sie sich nicht. Irgendwo während der Fahrt hab ich dann von ihr erfahren, dass sie bereits unterwegs ist. War ein sch...Gefühl. Jedenfalls ging das mit ihrem Typen natürlich nicht gut. Sie zog WEGEN ihm hoch und musste dann zum Schluss vorrübergehend in einer Art Asylantenheim wohnen, bis sie selbst was fand. 2 Jahre waren sie zusammen, haben nie zusammen gewohnt, er hat sie wie Dreck behandelt. Als endlich Schluss war, war ich heilfroh darüber. Doch dann wurde sie immer schräger. Sie fing im freien Gewerbe an. Lernte einen Typen kennen, der für sie Termine vereinbarte, wo sie dann Sex für Geld hatte. Sie hat 2 Kinder. Das Mädchen (5) gab sie zu ihrer Schwester nach Bayern ab, weil sie überfordert war. Der Junge (fast 3) blieb bei ihr. Die Kleine ist seit November 2012 weg. Und zurück haben will sie sie nicht - noch nicht. Weil sie der Meinung ist, sie müsste alles vorher klar machen. Das Mädchen wurde von ihrem Nachbarn sexuell belästigt. Was sie auch weiß. Der Nachbar weiß auch über ihr Gewerbe bescheid. Sie hat Probleme über Probleme. Doch statt das sie sich darum kümmert, macht sie es immer schlimmer oder lässt es schleifen. Ihr habe ihr Lösungen vorgeschlagen, sogar eine Liste mit Punkten gemacht, wie sie am besten vorgehen soll. Und sie sah es auch ein. Doch irgendwie ist das jetzt wieder nicht wichtig. Stattdessen schläft sie sich lieber von Bett zu Bett - ihr Männerverschleiß ist fast genauso hoch wie ihr Hunger nach Männern. Ich war an diesem Punkt schon überfordert mit der Situation. Jetzt fängt sie an sich auch noch für was besseres zu halten, als andere und für sooooo hübsch. Ich hab sie verdammt lieb, aber selbst sie hat Problemzonen und ist nicht perfekt. Sie beschwert sich über andere, obwohl sie mehr Mist baut als alle zusammen.
Wir hielten bisher ziemlich guten Kontakt. Haben fast täglich telefoniert. Stundenlang. Ich hielt immer zu ihr. Hörte ihr zu, gab Lösungen und Rat. Obwohl ich mich insgeheim benachteiligt fühlte. Weil das was ich gab, ich nie richtig zurück bekam. Es drehte sich immer um sie. Doch ich sagte nix. Jetzt hat sie Besuch von einer Freundin bekommen, die sie solala leiden kann. Sagt sie zumindest. Sie kann auf SMSn, Mails und Anrufe nicht antworten. Telefonieren auch nicht. Als sie nach 1 Woche mal anrief, erzählte sie mir wie ihr Wochenende war. Meine SMS deuteten eigentlich darauf hin, das ich sie gebraucht hätte. Doch sie fragte nicht mal nach. Ich war gekränkt, das mein Leben sie anscheinend recht wenig interessiert. Als ich bei ihr zu Besuch war, konnte sie mailen und tele mit anderen. Autsch!
Ich hab sie darauf angesprochen, das ich mich fühle als wären wir nicht gleichberechtigt in der Freundschaft. Vor allem weil sie meint ich wäre ihre Beste Freundin. Aber davon spür ich ehrlich gesagt recht wenig. Und je mehr ich nachdenke, desto mehr solcher Lapalien fallen mir ein, wo ich immer zurück stecken musste.
z.B. ich wollte sogar zu ihr hochziehen, einen neuen Schritt wagen. Doch mit Hamburg und mir hats nicht klick gemacht. Für sie kommt eine Rückkehr nach Bayern aber nicht in Frage, obwohl sie in HH nur Stress hat. Die Freundin die grade zu Besuch ist, will definitiv nach HH ziehen. Ich war ehrlich zu ihr, hab ihr gesagt wie ich mich fühl und jetzt hab ich Angst, das ich nichts weiter war, als der Anker, der sie hielt, weil sie sonst niemanden da oben hatte. Und jetzt wo sie jemanden hat, ich nicht mehr gebraucht werde. Ist das Angst oder ist das meine späte Erkenntnis?
Ich bin total überfordert
19.05.2013 21:43 • • 20.05.2013 #1
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