G
Gast
Hallo zusammen. Ich habe ne Frage bezüglich meiner psychologischen Situation.
Ich habe folgende Probleme einerseits habe ich angwewohnheit gehabt mich früher grundsätzlich in Frauen zu verlieben, bei denen Beziehungen und Liebe unmöglich waren. In der Vergangenheit, war es mir nicht möglich mich emotional zu öffnen. In den vergangen zwei jahren habe ich es allerdings gemacht. Was allerdings absolut katostrophale Konsequenzen für mich hatte, da es mich auf Grund meiner Kindheitserfahrungen schlicht und ergreifend emotional überforderte, auch führte es dazu, daß ich emotional einiges ans Angst erlebte die ich wohl aus den Erfahrungendurchlebt hatte. Mittlerweile habe ich ein Schlusstrich unter den Versuch gezogen mich öffnen zu wollen. Lehne Beziehungen zu Frauen in jeglicher Form ab die keinen sexuellen Hintergrund haben. Und falls ich spüre, das ich emotional in wieder in eine Verhaltensweisen reinsteuere wie in den letzten zwei Jahren. So steuere ich mit alle Kraft dagegen an, den für mich selbst habe ich festgestellt, daß ich Selbstötung den Schmerzen und der Angst bevorzugen würde die eine einseitige Abhängigkeit von einen Menschen mit dem gleichzeitigen Aufkommen dieser Emotionen. Dies ist eigentlich auch nicht das Hauptproblem was ich habe. Ich kann sehr gut damit leben auch, in gegensatz zu den Zeitpunkten wo ich diesen Gefühl mich zu öffnen nachgebe. Ich habe allerdings darüber hinaus zwischenzeitlich ein Gefühl von Tod in mir. Es ist jedoch nicht so, das ich Angst dvor hätte viel eher fühlt es sich an wie eine Gewissheit. Normalerweise zwinge ich mich in solchen Momenten, Hinausgehen und nicht zu Hause zu bleiben und Gehe auf mögliche Konfrontationen zu, das heißt ich suche sie nicht ich gehe ihnen nur nicht aus den Weg mit den Bewußtsein alles in Kauf zu nehmen, was sich daraus entwickeln könnte. Wobei ich nie übele Konsequenzen erfahren habe, ich denke das sich mein gegenüber es wahrscheinlich einfach nicht wagen, so wie ich dann auftrete ihr normales Jäger Beuteschema durchzuführen. Ich habe jedoch festgestellt nachdem ich angefangen habe yoga zwischendurch zu machen, das bei den Enspannungsphasen nach den Übungen in der Gruppe Emotionale Schmerzen auftreten die ich meist dadurch blocke, daß ich mich verspanne so stark ich kann. Oder zwischendurch danach derartig selstames Gefühl in mir trage das ich bis ich zu einer halben Stunde brauche um mich wieder dieses Gefühl loszuwerden. ich habe bisher jedoch nur davon gelesen, das Angst oder Schmerzen emotionaler Art durch Anspannung nicht jedoch durch Entspannung auftreten. Und dies ist die Frage die ich habe bin ich die kleinste Minderheit auf diesen Planeten, oder gibt es durchaus Fälle wo dies auftreten kann? Gibt es eine Möglichkeit dieses Gefühl abzubauen, wenn es bei Entspannung auftritt? Baut es sich von selbst ab. Ist es ne Frage der Gewöhnung. Ich mache eher unregelmässig Yoga, alle zwei bis drei Wochen, obwohl ich anfangs es jede Woche zweimal machen wollte unter anderen Wegen dieser seltsamen gefühle die dabei auftreten. Im übrigen bin ich nicht im geringsten daran interessiert meine frühkindelichen Erfahrungen hier zu diskutieren, oder irgendeine Form der Therapie wegen dieser anzustreben. Das was ich dazu gelesen habe, daß was ich selbst anderen in Krisensituationen selbst an Tipps gebe, die man allgmein als gutmensch gibt, wirken bei mir nicht. Das wessen ich mir bewusst geworden bin reisst mich derartig aus den Leben raus und belastet mein komplettes Umfeld, das ich der Meinung bin es dort zu lassen wo es ist und wie gesagt ich persönlich finde den Tod nicht in vergleich zu den Gefühlen die ich über Monaten mir bewusst wurde, als die leichter zu ertragende Lösung.
Soweit erstmal
Ich habe folgende Probleme einerseits habe ich angwewohnheit gehabt mich früher grundsätzlich in Frauen zu verlieben, bei denen Beziehungen und Liebe unmöglich waren. In der Vergangenheit, war es mir nicht möglich mich emotional zu öffnen. In den vergangen zwei jahren habe ich es allerdings gemacht. Was allerdings absolut katostrophale Konsequenzen für mich hatte, da es mich auf Grund meiner Kindheitserfahrungen schlicht und ergreifend emotional überforderte, auch führte es dazu, daß ich emotional einiges ans Angst erlebte die ich wohl aus den Erfahrungendurchlebt hatte. Mittlerweile habe ich ein Schlusstrich unter den Versuch gezogen mich öffnen zu wollen. Lehne Beziehungen zu Frauen in jeglicher Form ab die keinen sexuellen Hintergrund haben. Und falls ich spüre, das ich emotional in wieder in eine Verhaltensweisen reinsteuere wie in den letzten zwei Jahren. So steuere ich mit alle Kraft dagegen an, den für mich selbst habe ich festgestellt, daß ich Selbstötung den Schmerzen und der Angst bevorzugen würde die eine einseitige Abhängigkeit von einen Menschen mit dem gleichzeitigen Aufkommen dieser Emotionen. Dies ist eigentlich auch nicht das Hauptproblem was ich habe. Ich kann sehr gut damit leben auch, in gegensatz zu den Zeitpunkten wo ich diesen Gefühl mich zu öffnen nachgebe. Ich habe allerdings darüber hinaus zwischenzeitlich ein Gefühl von Tod in mir. Es ist jedoch nicht so, das ich Angst dvor hätte viel eher fühlt es sich an wie eine Gewissheit. Normalerweise zwinge ich mich in solchen Momenten, Hinausgehen und nicht zu Hause zu bleiben und Gehe auf mögliche Konfrontationen zu, das heißt ich suche sie nicht ich gehe ihnen nur nicht aus den Weg mit den Bewußtsein alles in Kauf zu nehmen, was sich daraus entwickeln könnte. Wobei ich nie übele Konsequenzen erfahren habe, ich denke das sich mein gegenüber es wahrscheinlich einfach nicht wagen, so wie ich dann auftrete ihr normales Jäger Beuteschema durchzuführen. Ich habe jedoch festgestellt nachdem ich angefangen habe yoga zwischendurch zu machen, das bei den Enspannungsphasen nach den Übungen in der Gruppe Emotionale Schmerzen auftreten die ich meist dadurch blocke, daß ich mich verspanne so stark ich kann. Oder zwischendurch danach derartig selstames Gefühl in mir trage das ich bis ich zu einer halben Stunde brauche um mich wieder dieses Gefühl loszuwerden. ich habe bisher jedoch nur davon gelesen, das Angst oder Schmerzen emotionaler Art durch Anspannung nicht jedoch durch Entspannung auftreten. Und dies ist die Frage die ich habe bin ich die kleinste Minderheit auf diesen Planeten, oder gibt es durchaus Fälle wo dies auftreten kann? Gibt es eine Möglichkeit dieses Gefühl abzubauen, wenn es bei Entspannung auftritt? Baut es sich von selbst ab. Ist es ne Frage der Gewöhnung. Ich mache eher unregelmässig Yoga, alle zwei bis drei Wochen, obwohl ich anfangs es jede Woche zweimal machen wollte unter anderen Wegen dieser seltsamen gefühle die dabei auftreten. Im übrigen bin ich nicht im geringsten daran interessiert meine frühkindelichen Erfahrungen hier zu diskutieren, oder irgendeine Form der Therapie wegen dieser anzustreben. Das was ich dazu gelesen habe, daß was ich selbst anderen in Krisensituationen selbst an Tipps gebe, die man allgmein als gutmensch gibt, wirken bei mir nicht. Das wessen ich mir bewusst geworden bin reisst mich derartig aus den Leben raus und belastet mein komplettes Umfeld, das ich der Meinung bin es dort zu lassen wo es ist und wie gesagt ich persönlich finde den Tod nicht in vergleich zu den Gefühlen die ich über Monaten mir bewusst wurde, als die leichter zu ertragende Lösung.
Soweit erstmal
27.07.2007 13:47 • • 05.08.2007 #1
4 Antworten ↓