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Also kurz gesagt habe ich mich in letzter Zeit überfordert.
Nur manchmal merke ich das nicht.

Eine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht dass das an einem geringen Selbstwertgefühl liegt.
Und ja,das ist ein Volltreffer.

Ich versuche glaub ich stetig zu beweisen ,dass ich (trotz der Angststörung) ,Esstörungen und ,meiner Neigung zu Süchten und meinem Übergewicht nach wie vor leistungsfähig bin.

In gewisser Weise bin ich das auch aber alles Gute wird schwierig,wenn man es übertreibt.

Manchmal sagen mir sogar meine Arbeitgeber,dass ich mich nicht so stressen soll (inhaltlich).
Ich könne alles in Ruhe machen... nur das fällt mir schwer.
Also Gas geben kann ich gut bei der Arbeit,sobald ich langsamer werde,verliere ich Konzentration.

Aber es gibt auch Positives..

Ich habe Lebensmittel gefunden,die ich gerne esse und die den Blutzuckerspiegel niedrig halten.
Habe daher auch nicht mehr so einen Essdrang.
Das ist wirklich eine Erleichterung.
Bin zwar erst seit 2 Tagen dabei (inklusive Rückfall mit Brötchen),denke aber,dass ich mich umgewöhnen kann.

Dachte früher immer,ich sei undiszipliniert aber gewisse Lebensmittel lösen immer neuen Hunger aus,weil sie den Blutzuckerspiegel nach oben treiben und man dann wieder essen muss.

Davon hatte ich zwar schon gehört aber wenn man sich damit mal genauer auseinandersetzt,was das im Körper so macht ,ist im Grunde klar,dass es so nicht besser werden konnte.

Jedenfalls hab ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben,dass ich Gewicht verlieren kann.
Davon ist zwar mein Lebensglück nicht abhängig aber schön wär´s trotzdem...

Ich habe heute noch mit einem Kumpel von mir telefoniert und da ging es dann (u.a.) auch um Meditatiionen etc.

Wer mich länger kennt,weiss,dass ich ein Fan bin von Peter Beer.
Mir persönlich hat er schon vor Jahren geholfen einfach mit den geführten Meditationen und Tutorials,die er eingestellt hat auf YouTube.

Jedenfalls dachte ich,man kann sich ja auch mal dafür bedanken und habe nach einer Mailadresse von Peter Beer gesucht aber es erschien in dem Zusammenhang eine Handynummer.

Die habe ich zweimal probiert anzurufen und es dann abgehakt,es lief eine Mailbox.
Aber dann klingelte das Telefon und es war tatsächlich Peter Beer,der mich zurück gerufen hat!

Oh je,meine Stimme war leider extrem zittrig aber ich konnte mich bei ihm bedanken und halt auch sagen,wie toll ich das finde,dass er auch für Menschen da ist,die nicht soviel Geld haben.

Ich habe ihm gesagt,dass ich Angstpatientin bin und er fragte noch,ob es mir inzwischen besser ginge.
Das konnte ich bejahen ,hab auch nochmal sagen können,dass es mir damals (als ich kaum aus der Wohnung kam) sehr geholfen hatte.

Er sagte nur Gerne geschehen und am Schluss hat er mir noch einen schönen Tag gewünscht aber wirklich herzlich.

Für mich ist das sehr bedeutsam.

Habe zwar selbst einen ziemlich mickrigen Eindruck hinterlassen fürchte ich aber ich konnte mit ihm persönlich mal sprechen und ja,das war/ist für mich ziemlich toll gewesen und aufregend.

A


An seine eigenen Grenzen stoßen

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Oh wow. Meinen Respekt für deinen Mut überhaupt anzurufen. Schreiben ja, aber anrufen bei sowas, hätte ich sicherlich nicht gemacht. Ist zwar eigentlich unlogisch, weil es ja auch nur Menschen sind, aber irgendwie ist da dann doch eine Hemmschwelle.

Und dass Herr Beer dann sogar zurückgerufen hat, das finde ich auch klasse. Macht ihn sympathisch.

Dass es für dich aufregend war, das glaube ich sehr gerne, aber freut mich, dass du dieses Erlebnis machen durftest. Dein Mut hat sich also ausgezahlt, wenn man es so sehen will, denn ohne dein Tun wäre es nicht zustande gekommen.

Ich bin wieder mal in meinem Grundthema,nur dass es sich verschärft hat (leider).

Statt abzunehmen,habe ich erneut zugenommen,manchmal gleitet mir gefühlt alles aus der Hand.

Ich merke inzwischen das Übergewicht in Form von fast permanenten Schmerzen (in verschiedenen Bereichen) und auch Erschöpfung weil es einfach anstrengend ist soviele Kilos mit sich rum zu schleppen und dabei noch putzen zu gehen.

Die Erschöpfung ist schlimmer als die Schmerzen weil ich Erschöpfung hasse aber ich kann sie nicht mehr ignorieren.

Und die Blicke,die an meinem Körper hoch und runter wandern sind auch kein Vergnügen.
Ich weiss selbst wie ich aussehe,wobei ich es die meiste Zeit verdränge aber in solchen Momenten wird es mir dann doch schmerzhaft bewusst,zu welcher Gewichtsklasse ich gehöre...

Also ich fühle mich inzwischen akut eingeschränkt und ich merke,dass ich unbedingt die Reissleine ziehen muss.
Ansonsten manövriere ich mich noch weiter in eine Abwärtsspirale,die ich mir bisher noch gekonnt schön geredet hatte.

Das Thema Essen zieht sich leider seit meiner Jugend durch mein Leben und ich wünschte,ich könnte einfach ein normaler Mensch sein,der isst,wenn er Hunger hat und aufhört,wenn er satt ist.

Das hab ich aber leider schon vor vielen Jahren verlernt und ich glaub auch nicht,dass ich jemals wieder einen entspannten Umgang damit finden kann.
Das ist eben das Wesen einer Esstörung,habe das hier glaub ich auch schonmal anklingen lassen.

Nun ja,hier ist für mich persönlich der Point of no Return erreicht,bitte drückt mir die Daumen,dass ich die Kurve noch kriege.

Zitat von Flame:
und es war tatsächlich Peter Beer,der mich zurück gerufen hat!

Nein! Wie schön / wow

Zitat von Flame:
Nun ja,hier ist für mich persönlich der Point of no Return erreicht,bitte drückt mir die Daumen,dass ich die Kurve noch kriege.

Mach ich …. Ich habe zwar keine Essstoerung aber ich benutze zB auch oft Essen als emotionale Verarbeitung.

Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, wenn es im Kopf klickt macht, dann bist Du bereit. So war das bei mir.

Zitat von Luce1:
Nein! Wie schön / wow

Ja,das war wirklich schön.
Danke,dass Du mich daran erinnerst.

Zitat von Luce1:
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, wenn es im Kopf klickt macht, dann bist Du bereit. So war das bei mir.

Magst Du das näher beschreiben?

Ich habe dich gelesen, kann aber auch nicht wirklich weiter helfen, weil es mir eher ähnlich geht. Komm einfach nicht runter von dem Gewicht, obwohl es mir dadurch doch so viel besser ginge.

@Flame also ich lag krankheitsbedingt ganz lange im Bett und da hab ich auch mehr gegessen, weil man hat ja nichts zu tun.
Und als ich wieder aufstehen konnte, hab ich mich total erschrocken. 20 kg Übergewicht.

Hab dann langsam mit Sport angefangen … weil ich dazu Lust verspürte.
Und wenn ich Sport mache dann esse ich natürlich gesund, weil hab ja keine Lust mich umsonst abzurackern.

Das “im Kopf klick machen” kann ich nur so beschreiben, dass Du was ändern willst.
Das hab ich hier auch schon oft gelesen.

Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Druck bei Dir aufgebaut ….

Zitat von Flame:
Und niemand hat mich unter Druck gesetzt und mehr erwartet ausser ich selbst.


Ich nehme das noch mal raus. 1:1 ich. Ich mag halt gerne im Job gut abliefern, tja, wer dankt es einem?

Zitat von Luce1:
Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Druck bei Dir aufgebaut ….

Nein,keine Sorge,macht eher Mut.

Denke,jeder Mensch möchte gerne abliefern bzw. auch zeigen ,was man kann.
Und dann ist es schwer,wenn es nicht mehr so geht.

Bin vor 7 Jahren aus der Psychiatrie entlassen worden und seitdem (trotz einigen gravierenden Einschlägen) mein Leben im Grossen und Ganzen hinbekommen.
Da bin ich schon ein bisschen stolz drauf,auch wenn ich jetzt grade wieder sehr zu kämpfen habe.

Ich war auch früher manchmal in einer psychosomatischen Klinik und danach meist einige Jahre stabil bis zum nächsten Einbruch.

Nun ist es eben wieder soweit.
Hab aber mein bestes gegeben,denke (hoffe) ich.

Zitat von Flame:
und seitdem (trotz einigen gravierenden Einschlägen) mein Leben im Grossen und Ganzen hinbekommen.
Da bin ich schon ein bisschen stolz drauf,auch wenn ich jetzt grade wieder sehr zu kämpfen habe.

Oh meine Liebe, das kenn ich nur zu gut, ich hab das seit 27 Jahren, hab auch fast immer gearbeitet außer wenn es psychisch nicht mehr ging.
Ist schrecklich, und vor allem Stress ist Gift für uns …

Zitat von Luce1:
Ist schrecklich, und vor allem Stress ist Gift …

Ein Arzt (kein Psychologe) hat mal zu mir gesagt,dass man mit einer Angststörung immer Stress hat.

Habe mich von diesem Menschen extrem verstanden gefühlt obwohl er das eher in einem Nebensatz geäussert hatte.

Zitat von Flame:
Ein Arzt (kein Psychologe) hat mal zu mir gesagt,dass man mit einer Angststörung immer Stress hat.

Ja - und Stress führt oft zu Gewichtszunahme - zumindest verhindert sie Gewichtsabnahme. Kann ich so bestätigen... :-/
Zitat von Luce1:
Das “im Kopf klick machen” kann ich nur so beschreiben, dass Du was ändern willst.

Stimmt. Aber was ist dieses Klick-machen denn genau?

Die todnüchterne Feststellung, dass es so nicht mehr weitgeht genügt m. E. nicht. An diesem Punkt waren wir Ess- und Trinksüchtler doch schon zigmal.

Ich wog auch mal 125 kg und habe irgendwann die Freude am Verzicht und zugleich die Lust an der Unabhängigkeit gefunden. Je kleiner die Mahlzeit umso besser fühlte ich mich. Der Verzicht wurde ein Teil meines Selbstverständnisses. Ich war nicht stolz auf das immer geringere Gewicht sondern dankbar für das Verschwinden des Last, der Belastung (die sich eben körperlich manifestierte).

Du erwähntest m. W. mal, dass Hungerphasen Deine Psyche extrem negativ beeinflussen. Aus meiner Beschäftigung mit diesem Phänomen (das ich seit meinem Burnout auch so kenne) behaupte ich, dass dies mit der Nebennierenschwäche zusammenhängt, die ihrerseits wiederum vom Dauerstress (durch Angst) herrührt. Deshalb habe ich, so irre das klingen mag, mehr Kohlenhydrate zu mir genommen und lediglich gesättigte Fette reduziert. Zusätzlich nahm ich ausgewählte Aminosäuren (inklusive dem wichtigen L-Carnitin) und Q10. Omega 3 in hoher Dosierung (1-3 Gramm täglich) und einen hochdosierten B-Komplex (aktive Form).

Zu den Kohlenhydraten muss ich sagen, dass ich da sogar ziemlich genussorientiert bin. Brezen, Cornetti, Eis, Trockenfrüchte und - ja - (gezuckertes) Tonic Water! Diese Sachen nehme ich nahezu täglich zu mir. Immer dann, wenn ich wirklich Input brauche. Einmal täglich (Mittag) gibt es die gesunde Mahlzeit: Gemüse, Putenfleisch, Hühnerbrust, Kartoffelbrei, Reis bzw. Vollkornreinnudeln (alles weitgehend histaminfrei zubereitet). Butter und Sahne sind erlaubt.

Ganz wichtig: Als Nebennierengestresster sollte man Abends ein sogenanntes Spätstück essen. Irgendeine Kleinigkeit, damit man auf keinen Fall hungrig ins Bett geht.

Die Aminosäuren habe ich mir gemäß dem Fragebogenergebnis aus Julia Ross´ Buch Was die Seele essen will zusammengestellt und nach und nach individuell justiert. GABA und 5-HTP spiel(t)en bei mir in Stressphasen immer eine wichtige Rolle. Da habe ich immer genügend daheim.

Ich habe in der Suchttherapie gelernt, Freude an der Nüchternheit zu entwickeln. Sie speist sich aus Dankbarkeit, Einsicht und dem Glück, noch rechtzeitig das Ruder rumgerissen zu haben. Alle drei Komponenten sind bei mir täglich präsent - egal wie schei sse das Leben sonst grad so läuft.

Danke für Deine ausführliche Beschreibung!

Zitat von moo:
habe irgendwann die Freude am Verzicht und zugleich die Lust an der Unabhängigkeit gefunden.

Das hatte ich vor vielen Jahren auch schonmal so erlebt,als ich in einer Abnehmphase war.
Es hat mich nicht belastet sondern es hatte mir Auftrieb gegeben,so wie Du es auch beschreibst.
Nur damals hab ich es durch Intervallfasten gemacht,das geht jetzt nicht mehr,da ich regelmässig Input brauche,weil ich sonst echt in Stress (innere Unruhe) gerate.

Deine Ernährung find ich extrem spannend und auch überraschend.
Auf Kohlehydrate hätte ich als letztes getippt aber da kann man auch mal wieder sehen,wie individuell das ist.


Habe mal im TV gesehen,dass Menschen mit Depressionsneigung tatsächlich kohlehydratreich essen sollten also das scheint echt vernünftig zu sein,wenn man psychisch phasenweise nicht ganz stabil ist.


Zitat von moo:
GABA und 5-HTP spiel(t)en bei mir in Stressphasen immer eine wichtige Rolle. Da habe ich immer genügend daheim.

Bei mir sind das Baldrian und Ashwagandha (für stark erhöhte Anspannung hab ich Amitriptylin aber das steigert leider den Appetit).

Grundsätzlich ist glaube ich mein Hauptproblem,dass ich oft esse,um mich besser zu fühlen (Emotionsregulation) statt um den Körper zu ernähren.
Das hat sich so eingeschlichen und immer mehr Fahrt aufgenommen.

Ich hab nun angefangen,proteinreich und clean zu essen,also Bohnen,Thunfisch,Eier und dazu esse ich Ajvar (das ist eine ziemlich leckere Paprikasosse).
Genuss erfahre ich in sofern,als das alles gut schmeckt,wenn man wirklich Hunger hat aber eben wirklich nur dann.
Ergo esse ich auch nur,wenn ich wirklich Hunger habe...

Bei Kohlehydraten ist das bei mir suchtartig,fang ich einmal damit an,gibt´s kein Halten mehr,deswegen jetzt nurnoch Proteine (wobei in Hülsenfrüchten ja auch Kohlehydrate sind aber eben keine leeren).

Ich muss dabei nicht hungern,das ist für mich das Wichtigste (wegen der Anspannung,die sonst zu hoch wird) und man kann sich an diesen Lebensmitteln auch unmöglich überessen,weil sie wirklich eine lang anhaltende Tiefensättigung genrieren und der Blutzuckerspiegel unten bleibt.

Was ich neu hinzunehmen möchte ist Essen als Meditation also wirklich sehr achtsam essen,so wie Du es auch praktizierst.
Und ich merk auch,dass man sich einfach schon besser fühlt,wenn man das Richtige tut,also nicht wahllos Essen in sich hinein stopft sondern sich auf den Weg gemacht hat in eine andere Richtung.

Aber: Einmal in der Woche möchte ich mir Nudeln mit Tomatensosse gönnen und die werd ich dann ganz besonders geniessen.

Zitat von Flame:
dass man mit einer Angststörung immer Stress hat


Ein kluger Mann. Ja. Und das schlaucht.
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Zitat von moo:
Stimmt. Aber was ist dieses Klick-machen denn genau?

Du fühlst Dich auf einmal stärker. Du willst Änderungen vorzunehmen. Nicht weil Du es Mitmenschen zuliebe machst, sondern weil Du es selber möchtest.

Du musst Dich quasi nicht zum Sport quälen sondern freust Dich drauf.

Zitat von Luce1:
Nicht weil Du es Mitmenschen zuliebe machst, sondern weil Du es selber möchtest.

Ja,denke,das ist ein ganz essentieller Punkt.
Und ich möchte es wirklich und dieses Mal ist das Gefühl irgendwie anders,es schwingt schon etwas Vorfreude mit auf schlankere Zeiten.

Meine Nahrungsmittel hab ich auch nochmal etwas erweitert,also nicht nur Thunfisch sondern auch anderer Fisch,komplexe Kohlehydrate auch ab und zu (Kartoffeln/Kartoffelpürree) ,mit Bohnen kann man auch viel variieren,zum naschen mal ein paar Oliven (in Wasser) u.s.w.

Weil beim letzten Mal,als ich mit Proteinen abgenommen hatte (zwar nur 4 Kilo über 2 Monate) ist es glaub ich an der Abwechslung gescheitert.
Nach zwei Monaten fing ich doch wieder an mit Pizza,Pasta und Brötchen.
Kein Mensch kann immer nur Thunfisch,weisse Bohnen,Eier und Kartoffelpürree essen wahrscheinlich...

Vorhin hab ich mich auf die Waage getraut denn ich muss ja wissen,mit welchem Gewicht ich starte.
Was mich extrem erstaunt hat ist,dass ich gar nicht zugenommen habe,sogar 2 kg weniger seit dem letzten Wiegen vor 2 Wochen.
Mein Körpergefühl täuscht mich immer wieder.

Als ich noch schlank war (immer so 66-68 kg) hab ich mich fast permanent fett gefühlt.
Denke heutzutage,dass ich eine Schwere in mir gefühlt hatte,die weniger körperlich als psychisch bedingt war.
Und mit Esstörungen ist die Körperwahrnehmung eh oft gestört.

Na ja jedenfalls bin ich heute besser gestimmt.
Körperlich bin ich zwar k.o. aber habe nun einige Tage frei zur Regenation,die ich allerdings auch dringend benötige.

Also an körperlicher Ertüchtigung hat es mir selten gefehlt,ich übernehme mich damit tendenziell eher,also Grenzen rechtzeitig wahrnehmen,da war ich noch nie besonders gut drin.
Aber ich habe mir nun einige freie Tage frei geschaufelt und merke jetzt schon,dass die innere Anspannung sinkt.

Habe aktuell auch keine Angst vorm Versagen bezüglich der Ernährungsumstellung.
Das ist ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zu den letzten (gefühlt) 1000 Versuchen.

Danke für euren positiven Input,das ist für mich in dieser (noch etwas fragilen Situation) echt ein grosser Push nach vorne!

@Flame oh das freut mich. Und trinke viel Wasser, wenn ich Hunger verspürte, hab ich das gemacht.

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