Einer meiner besten Freunde starb als wir 23 Jahre alt waren.
Damals hab ich meinen Glauben verloren, weil ich erstmals ernsthaft darüber nachgedacht habe. Für mich macht Gott und die Bibel einfach keinen logischen Sinn.
Seitdem hab ich auch eine inhärente Depression, weil mich der Gedanke traurig macht, dass wir aufhören zu existieren.
Ich hab es mit Psychotherapie versucht, aber mein Therapeut (ebenfalls Agnostiker/Atheist) hat überhaupt kein Problem mit dem Sterben und der Nichtexistenz. Gehört halt zum Leben dazu.
Kann man mir überhaupt irgendwie helfen?
P.S.: Mir macht der Prozess des Sterbens überhaupt keine Angst. Ich bin traurig, weil wir die kognitive Fähigkeit besitzen zu erkennen, dass einfach nix von uns übrig bleibt.
Damals hab ich meinen Glauben verloren, weil ich erstmals ernsthaft darüber nachgedacht habe. Für mich macht Gott und die Bibel einfach keinen logischen Sinn.
Seitdem hab ich auch eine inhärente Depression, weil mich der Gedanke traurig macht, dass wir aufhören zu existieren.
Ich hab es mit Psychotherapie versucht, aber mein Therapeut (ebenfalls Agnostiker/Atheist) hat überhaupt kein Problem mit dem Sterben und der Nichtexistenz. Gehört halt zum Leben dazu.
Kann man mir überhaupt irgendwie helfen?
P.S.: Mir macht der Prozess des Sterbens überhaupt keine Angst. Ich bin traurig, weil wir die kognitive Fähigkeit besitzen zu erkennen, dass einfach nix von uns übrig bleibt.
08.06.2022 23:47 • • 09.06.2022 x 1 #1