Ich hab mal sowas gelesen wie:
Im Liegen sind die Geister grösser:.
Meint :
Während des Schlafens fehlt uns der kritische Verstand, um Dinge einzuordnen.Die Dunkelheit trägt ihren Teil dazu bei. Wir fühlen uns hilfloser, unseren Befürchtungen und Sorgen wehrloser ausgesetzt, als im Wach- Modus.
Sobald morgens die Sonne aufgeht und wir aktiver werden, uns bewegen, usw. sieht die Welt schon wieder anders aus.
(Ich habe grosse Zweifel, dass es so genannte Wahrträume gibt. Meist verdauen wir nachts Fragmente und Unerledigtes vom Tag. Vieles wird verschlüsselt, damit wir eben nicht aufwachen.)
30.10.2021 08:32 •
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