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Hallo,
vielleicht gibt es ja Menschen denen es ähnlich wie mir geht.
Ich bin seit 15 Jahren verheiratet. Liebe war es von Anfang an nicht, ich hatte Angst wieder in die Suchtkrankheit zu rutschen, denn Frauen, verlieben, und das Verlassen werden waren immer der Auslöser für mein Trinken. Nun lebe ich 20 jahre trocken, aber die Unzufriedenheit wird immer größer keinen Menschen zu haben den ich lieben kann.
Oft bin ich in Chats , suche danach. Vor 10 Jahren hatte ich eine Affäire mit einer verh. Frau über 18 Monate. Dann entschied sie sich weiterhin für ihren Ehemann.
Es paasiert mir nun immer wieder zu schnell das ich mich in Frauen verliebe mit denen ich schreibe, das erste treffen, und ich bin hin und weg. Dann stelle ich diese Verliebtheit fest, aber auch das es immer wieder Frauen sind die verh. sind. Sie sagen das sie ihren Mann nicht verlassen und ich hoffe immer wieder das sie sich für mich entscheidet.
Mein Auszug ist in 4 Wochen geplant, ob ich nur eine neue Falle aufbaue?
Danke erst mal für das lesen.

15.05.2007 09:41 • 29.05.2007 #1


Hallo,
das sieht mir eher so aus, als ob du generell Angst vor Nähe hättest. Dann löst sich dein Problem aber nicht mit der Trennung. Magst du nicht mal in eine Therapie gehen, um zu schauen, was dahinter stehst?

Doris Wolf

A


Allein nicht existent?

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Alle reden immer über Therapie. Ich habe manchmal das Gefühl ich brauche auch eine. Wie soll ich es anstellen? Ich weiß nicht wie der Weg zu einer Therapie führt was muss ich 'Schritt für Schritt machen? Wohin muss ich gehen?

Hallo Kleeblatt!

Ich wurde von meiner Hausärztin zur Psychologin geschickt, weil meine Ärztin zu wenig Zeit hat mir länger als 15 min. zuzuhören.

War eine gute Entscheidung: Die ersten 18 Monate hatte ich meistens zwei Termine im Monat, im Moment ist es ein Termin monatlich, so das wir Ende des Jahres 45 Sitzungen geredet haben.
Vielleicht verlängert Sie aber noch einmal um 12 Sitzungen, dann decken wir nächstes Jahr mit ab. Selbst ein Termin pro Monat kann viel bringen, jedenfalls bei mir.

Also muss ich erst mal zum Hausarzt?. Muss ich bei einem Psychologen etwas bezahlen? Wenn ja wieviel?

Danke schon mal



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