Vor zehn Jahren ermahnte mich der Hausarzt mehr zu trinken, damals schlug ich seinen Rat noch in den Wind, ich trank meinen Morgenkaffee und meinen Nachmittagskaffee, der schmeckte mir, aber etwas anderes brauchte ich nicht, Kaffee ist sowieso das einzige Getränk das ich mag.
Dann lernte ich meine Freundin kennen, sie ist Krankenschwester und erklärte mir genau warum eine ausreichende Flüssigkeitsmenge wichtig ist. Und diesmal ließ ich mich überzeugen und zwinge mich dazu meine zwei Liter täglich zu trinken.
Gleich ist die nächste Portion fällig, ich fühle mich wie eine Gans die genudelt wird.
Und da mir nichts schmeckt, vor allen Dingen nichts mit Kohlensäure, diese erschwert das Trinken noch, trinke ich lauwarmes abgekochtes Wasser, das rutscht am besten.
Ich bin richtig froh, wenn ich einmal annähernd ein Durstgefühl verspüre.
Bitte keine Ermahnungen, ich kenne die Wichtigkeit der Flüssigkeitszufuhr, mich würde interessieren ob dies noch andere hier kennen und wie sie damit umgehen.
08.03.2018 19:00 • • 30.06.2020 x 1 #1