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Das Gefühl der Inneren Leere...der abgestumpf sein...irgendwie Gefühls neutral sein..kennen sicher viele. Aber wie Stopft man dieses schwarze Loch das einem manchmal das Gefühl gibt die Seele auszusaugen. Irgendwie muss es doch möglich sein. Ich weiss nur nicht recht wie man sich ohne dies fühlt...fühlen soll...es gibt natürlich auch falsche Wege um kurzfristig das Gefühl zu bekommen es wäre alles gut...aber das ist dann meistens durch Dro. oder belanglosen Beischlaf mit irgendwem. Also müsste es ja theoretisch auch richtig gehen?! Wisst ihr was ich meine oder ist das zu abwegig?

29.04.2015 13:19 • 29.04.2015 #1


10 Antworten ↓


Ehrliche Antwort? Sport. Das ist das Einzige was mich dort irgendwie rausholt. Sich auspowern und danach gut fühlen,was Besseres gibt es eigtl nicht. Außer man führt sich irgendwelche Dro. ein.

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Abgestumpft innerlich leer neutral

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Oh mein Gott...Sport? Okay...ich weiss nicht wirklich was ich dazu sagen soll...ausser das ich ne Schachtel Zig. am Tag rauche und das seit Jahren..und dem entsprechend stöhne wenn ich nur ein paar Treppen hochladen :/

Zitat von Roberto86:
Oh mein Gott...Sport? Okay...ich weiss nicht wirklich was ich dazu sagen soll...ausser das ich ne Schachtel Zig. am Tag rauche und das seit Jahren..und dem entsprechend stöhne wenn ich nur ein paar Treppen hochladen :/


Und genau deswegen bin ich froh damit nie angefangen zu haben. Zumal ich auch bereits Leute gesehen habe die daran verreckt sind. Lungenkrebs etc.

Aber ich will mal wissen wieso man damit überhaupt anfängt? Ich meine Alk.,Dro.,Dro. etc da bekommt man ja wenigstens noch etwas für seine Ausgaben geboten. Aber Rauchen? Was bringt das Einem? (Ist ne ehrlich gemeinte Frage, soll kein Angriff sein)

Ja nichts...ich weiss auch nicht mehr wie es angefangen hat...hab immerhin schon mit 12/13 angefangen zu paffen und irgendwann richtig geraucht.
Ich merke nur etwas wenn ich länger keine Rauche...dann will der Körper einfach Nikotin. Also denke ich mal ist es nur ne Ban@le Dro. die nix kann und einfach nur abhängig macht. Wobei es ja heisst das dann Glückshormone ausgeschüttet werden vom Belohnungszenzrum wenn man sein Suchtverlangen befriedigt. Da liegt dann wohl die Wurzel des Übels. Zumindest teilweise. Ist ja kein Geheimnis das psychisch kranke öfter Süchte entwickeln als die die “Normalos“

Ist beim Sport aber genauso, man muss es nur regelmäßig machen. Mir geht es nach 2 Tagen dann schonwieder schlechter wenn ich wirklich nichts gemacht habe. Allerdings mit dem Unterschied das es gesünder ist als Rauchen,Alk etc.... . Aber es ist leichter sich was reinzupfeifen als den Ar. hochzubekommen, ich weiß.

Aber Sport scheint heutzutage das Allheimittel für alles zu sein.

So würde ich das nicht sehen. Dazu müsstest du rund um die Uhr Sport machen und das geht ja nicht. Aber es hilft dir dabei deinen Körper besser zu spüren und auch dadurch schüttest du massiv Endorphine aus. Ich sehe es als Ausgleich an, sogar wenn es mir richtig schlecht geht hilft er mir darüber hinweg. Das einzige Problem was ich manchmal habe ist die Motivation.

Wo du es gerade sagst...den Körper spüren..könnte dann ja auch gegen Depersonalisation helfen!?

Ich denke schon, auch wenn ich diese Diagnose nicht habe. Du lernst ja vllt dabei das du derjenige bist der die Aktionen ausführt und das alles von DEINEM Körper kommt. Und nicht von außen oder sonstwo. Ja, es ist schon soeine Art Selbstfindungsprozess.

Da wird sicherlich die erste Riesen Hürde sein..das rauchen aufzugeben...:/ ob ich das schaffe...mal sehen

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