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Hallo ihr Lieben!

Ich (25) bin nun in der 38 Schwangerschaftswoche angekommen und bekomme so langsam Panik, ich bin nervös, aufgeregt und super ängstlich.

Vor zwei Tagen habe ich mich im Krankenhaus zur Geburt angemeldet, da wurde mir erstmal bewusst, wie weit ich nun schon bin und wie wenig Zeit jetzt noch bleibt!
Ich habe eine Angststörung, zusätzlich leide ich unter Herzrasen mit starken Herzrhythmusstörungen, weshalb ich seit drei Jahren Medikamente nehmen muss.

Ich habe auf einen Kaiserschnitt gehofft, der Chefarzt im Krankenhaus sagte allerdings, dass es erstmal auf natürlichem Wege versucht wird, sollte es währenddessen Probleme geben oder ich mich zu unwohl fühlen, könnte noch immer ein Kaiserschnitt gemacht werden.

Naja gut, also muss ich nun abwarten, bis es losgeht, dann werde ich wohl den RTW rufen müssen, weil ich niemanden habe, der mich schnell und jederzeit fahren könnte.
Meine Familie werde ich erst dann informieren, wenn ich bereits im Krankenhaus bin, wahrscheinlich wird sich dann auch meine Mutter gemeinsam mit meiner Schwester auf den Weg machen.

Laut Arzt soll ich erst dann ins Krankenhaus kommen, wenn ich Schmerzen habe, die auch nach 1-2 Stunden nicht aufhören oder besser werden.
Bei einem Blasensprung könnte ich mir Zeit lassen und mich in aller Ruhe fertig machen, meinte er.
Das sagt er so leicht, ich weiß leider jetzt schon, dass ich in Panik ausbrechen werde, zumal ich alleine wohne, somit alleine sein werde. Ich habe auch Angst, dass das Kind plötzlich kommt, mir keine Zeit mehr bleiben wird!
Jeden Tag habe ich mittlerweile Angst vor einem Blasensprung, ich traue mich kaum noch nach draußen, habe Angst aufzustehen, weil die Blase platzen könnte, bei jedem Stechen und Ziehen schrecke ich auf, weil ich denke, dass es nun soweit ist.

Mein Frauenarzt meinte, dass er (es ist ein Junge ) sehr wahrscheinlich vor dem ET kommen wird, da er schon sehr tief im Becken liegen würde.
Auch habe ich seit vier Tagen immer wieder mal Schmerzen im Unterbauch, mittlerweile mehrmals täglich, ich fühle mich allgemein ganz unwohl.
Der Chefarzt war gleicher Meinung, sagte mir, dass er jetzt jederzeit kommen könnte.

Ich bin ziemlich überfordert, im Moment ist es leider zu viel für mich.
Die ganze Schwangerschaft über war alles so unwirklich, ich hatte die Schwangerschaft kaum wahrgenommen, ich hatte mir wenig Gedanken gemacht, alles fühlte sich unreal und sehr weit weg an und nun ist es jederzeit soweit!

Ich habe extreme Angst vor der Geburt, Angst vor den Schmerzen, die ich mir noch gar nicht vorstellen kann, Angst vor dem, was auf mich zukommt, ich frage mich, ob ich die Geburt schaffen werde, ob ich stark genug sein werde?!
Ich habe Angst, dass mein Herz das nicht mitmacht, es ist ja schon ohne Belastung am verrückt spielen.
Ich habe aber auch Angst vor einem Kaiserschnitt, ich male mir bereits das Schlimmste aus, blöderweise habe ich nachgelesen, zu welchen gefährlichen Komplikationen es kommen könnte, da kriege ich schon jetzt Todesängste. Ich stelle es mir sowieso beängstigend vor, währenddessen wach zu sein. Für viele ist es sicher ein tolles Erlebnis, für mich mit einer Angststörung kein schöner Gedanke.
Dennoch wäre mir ein geplanter Kaiserschnitt etwas lieber gewesen, als eine normale Geburt!

Am liebsten hätte ich es schon hinter mir, ich werde von Tag zu Tag nervöser, das Warten und diese Ungewissheit macht mich sehr verrückt.

Ich glaube auch, dass mir das neue Leben sehr viel Angst bereitet, der Gedanke und das Wissen, das schon bald alles ganz anders sein wird, hinzu die riesige Verantwortung.
Irgendwie begreife ich erst jetzt so langsam, dass ich wirklich Mutter werde, was natürlich nicht heißt, dass ich mich nicht mehr freue, ich freue mich sehr, doch der Gedanke, dass ich bald Mutter bin, die Angst vor der Geburt, beides zusammen überfordert sehr stark.
Oft sitze ich hier und könnte weinen!

Der Arzt im Krankenhaus meinte, dass ich entspannt und gelassen damit umgehen sollte, er versuchte mir Mut zu machen und ein gutes Gefühl zu geben, versprach mir, in sicheren Händen zu sein und es definitiv zu schaffen.
Meine Hebamme schob es auf die Hormone und meinte, dass es völlig normal sei, dass ich Angst habe. Sie sagte, dass es fast jeder Frau so gehen würde, die zum ersten Mal Mama wird.
Eine gute Freundin dagegen, die bereits eine 2 jährige Tochter hat, versteht meine Angst überhaupt nicht.

Vielleicht versteht ihr mich? Könnt ihr meine Ängste nachempfinden? Es wäre toll, wenn ich mich mit euch unterhalten und austauschen könnte, vielleicht würde mir das etwas helfen!

28.06.2023 20:40 • 01.07.2023 #1


21 Antworten ↓


Hi

Ich hatte auch schreckliche Angst vor der Geburt und gehörte im übrigen wohl zu den wenigen Frauen ,die es nicht als schön empfand Schwanger zu sein und es genoss . Weiß nicht was daran toll sein soll also an einer Schwangerschaft meine ich natürlich .

Ich hab auch eine angststörung und Panikattacken unteranderem und habe es geschafft auf natürlichem Wege ohne irgendwelche Betäubungen oder Schmerzmittelspritzen oder sonstige Medikamente meine drei Kinder auf die Welt zu bringen .

Wenn ich sage es tut nicht weh würde ich lügen und wie weh es wirklich tut erkennt man erst ,wenn man mittendrin ist . Das kann man sich meiner Meinung nach vorher nicht vorstellen .

Aber soll ja auch Frauen geben die die Schmerzen nicht so schlimm fanden .
Keine Ahnung , ob das der Wahrheit entspricht .

Wegen deinem Herzen mach dir keine Gedanken , das schafft dein Herz .

Du schaffst das so wie alle anderen Frauen es auch schaffen .

Und für all die Frauen ,die den Schmerzen doch nicht stand halten können gibt es ja heutzutage eine breite Palette an Mittelchen die man dagegen nehmen kann .

Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt !

Liebe Grüße Julia

A


38 Schwangerschaftswoche, Angst vor der Geburt!

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Huhu ️

Ich habe eine Tochter in deinem Alter. Bekommen habe ich sie mit 21. Danach habe ich noch zwei weitere Kinder bekommen und meine Kinder sind das schönste, was mir in meinem Leben passiert ist.
Freu dich auf dein Baby und die Zeit nach der Geburt
Über die Geburt an sich brauchst du dir gar keine Vorab- Gedanken machen, denn aus Erfahrung kann ich sagen, dass jede Geburt anders ist und es immer anders wird, als man sich vorgestellt hat.
Heutzutage sind wir wirklich in guten Händen und müssen unsere Babys nicht mehr alleine auf die Welt bringen. Du wirst erfahrene Hilfe haben!
Versuche dich nicht so viel zu Sorgen- du wirst sehen- alles wird gut
Lieber Gruß Simone

Zitat von Zoe97:
nervös, aufgeregt und super ängstlich.


Ja, weil wir mit Unbekanntem schlecht umgehen können.

Der Trost: Eine Geburt ist etwas besonderes, da als Ergebnis ein kleiner, dein kleiner Mensch, dir geschenkt wird.

Und dein Problem könnte auch daran liegen, dass du meinst, ganz allein zu sein. Bist du aber nicht, da im Krankenhaus durchaus liebe Menschen arbeiten, die auf dich aufpassen.

Und was zum Krankenwagen: Bist du unsicher, ruf die 112 an und frag nach, ob du jetzt abgeholt werden musst, oder nicht. Die kennen sich da auch aus und helfen dir.

Bedeutet, überall gibt es Hilfe, freundliche Menschen und Rat. Und nicht zu vergessen, gute Medis für alle Situationen.

Du schaffst das, bist jung und eine Frau. Wärst du ein Mann, hätte ich so meine Zweifel. Grins- war ein Scherz.

Also ich gehöre zu denen die vor der PDA super Angst hatten und habe ohne diese Hilfe entbunden, der Eröffnungswehen fand ich schlimmer als Presswehen, würde sagen der Schmerzen waren 5-8 fache Regelschmerzen lästig aber auszuhalten. Natürlich ist auch jede Geburt anders meine war nicht schlimm für mich, wenn es nur das wäre hätte ich mehr Kinder. Der Babyzeit fand ich viel schlimmer
Und dann erst die Schulzeit! ... Na ja.

Zitat von WonderWoman86:
Also ich gehöre zu denen die vor der PDA super Angst hatten und habe ohne diese Hilfe entbunden, der Eröffnungswehen fand ich schlimmer als ...

Ja sowas hörte ich dann auch von manchen Frauen ,dass es etwas schlimmer als Regelschmerzen wäre .

Nach der Geburt fragte ich mich echt , haben diese Frauen absichtlich gelogen ,weil sie mir keine Angst machen wollten ?

Oder haben sie alles nach der Geburt vergessen wie die Schmerzen wirklich gewesen sind ?

Was habt ihr für Regelschmerzen ?

Gibt es tatsächlich Frauen bei denen es kaum weh tut wenn es nur bisschen mehr als Regelschmerzen sein soll ?

Also meine Wahrheit über die Schmerzen ist eine andere . Ich will niemand Angst machen ,aber ich möchte halt ehrlich sein .

Nicht ,dass ihr unehrlich seid so meine ich das natürlich nicht .

Wenn die Schmerzen so viel stärker als Regelschmerzen sein sollen, dann weiß ich nicht, wie ich das aushalten soll.
Ich habe leider extrem starke Regelschmerzen, so stark, dass ich Kreislaufprobleme bekomme, ich mich übergeben muss, mir häufig schon schwarz vor Augen wurde.
Mehrmals musste ich sogar den RTW rufen, weil ich vor Schmerzen im Badezimmer lag und gar nichts mehr konnte, da musste ich krabbelnd die Tür öffnen.
Ich habe allerdings auch Endometriose, was diese starken Schmerzen sicherlich verursacht und erklärt, ich habe deshalb schon viele Operationen gehabt, auch zwei Not-Ops.

Das ganze macht mir Angst, ich fand die Senkwehen schon sehr unangenehm, schon dabei wurde mir manchmal leicht übel und vom Kreislauf her unwohl.
Wie soll ich dann die richtigen Wehen überstehen? Ohje, jetzt bin ich noch viel ängstlicher.

Ich bin gerade noch unterwegs zu einem Termin, nachher werde ich ausführlicher antworten!

Zitat von Zoe97:
Wenn die Schmerzen so viel stärker als Regelschmerzen sein sollen, dann weiß ich nicht, wie ich das aushalten soll. Ich habe leider extrem starke ...

Endometriose kenne ich von den Schmerzen her ja nicht und kann dazu nix sagen .

Also ich gehe deinem Text nach mal davon aus, dass es deine erste Geburt ist.

Unser Großer (Erstgeborener) hatte einen Blasensprung und hat uns noch zwei Tage warten lassen.
Gerade die Anspannung bei der ersten Geburt trägt dazu bei, dass alles viel länger dauert.
Unsere Geburtsklinik hat uns das damals mit dem Bild verdeutlicht, dass wir nach eintreten der Wehen einmal quer durch durch Deutschland zu jeder x-beliebige Geburtsklinik fahren können, und dann noch immer mit Wartezeit zu rechnen haben. Je mehr Kinder man auf die Welt gebracht hätte, je schneller verläuft auch die Geburt, allerdings je erfahrener ist man und kann die Zeit, die noch bleibt, vom Gefühl her besser abschätzen.

Du brauchst dir daher im Normalfall wirklich keine Sorgen machen, sondern wirst genügend Zeit haben.

Hej
Ich habe Ende März meine Tochter bekommen ..auch das erste Kind
Vor der Geburt hatte ich komischerweise Garkeine Angst und ich kann dir sagen ..eine sturzgeburt ist sehr selten
Mir wurde auch gesagt das Baby kann jederzeit kommen und das es bestimmt sehr schnell geht ..ich hatte zwar keine Angst aber diese Aussage hat bei mir Unbehagen ausgelöst und was war ?
Sie kam ne Woche nach ET und ab der ersten Wehe bis sie da war waren 40 Stunden vorüber schnell kann man das also auch nicht nennen.
Ich hatte nach ca 16 Stunden wehen einen blasenriss und bis die Blase richtig gesprungen ist stand ich schon kurz vor den presswehen dein Arzt hat also absolut recht
Und klar hälst du die Wehen aus
Ich habe das große Glück (haha) das bei mir Schmerzmittel sehr sehr schlecht anschlagen und ich hatte durch eine Hand voll Myome und der die Tatsache das sie eine sternenguckerin war wirklich beschi**ene Bedingungen aber ich habe es auch geschafft
Mit viel schreien und weinen,Lachgas und letztendlich doch einer PDA die zu spät gesetzt wurde liegt mein Kind gerade friedlich schlafend in der federwiege.
Du glaubst garnicht was der Körper alles schaffen kann das ist unglaublich und denk immer dran das jede Wehe und jede Träne und jeder Atemzug dich näher zu deinem Baby bringt

@Zoe97 Rein wissenschaftlich gesehen sollte die Ausschüttung bestimmter Hormone wie Endorphine aus dem Gehirn die Schmerzen aushaltbar machen. Dieser Hormonmix wird bei deinen Regelblutungen so nicht abgegeben, was die Endometriose ja auch so unfassbar schmerzhaft macht. Aber ich glaube sowohl bei Endo als auch bei der Geburt ist es eben bei jeder Frau anders und kommt auf das eigene Schmerzempfinden an.

Eine meiner Freundinnen hat ein Kind und hatte auch sehr schlimme Endoschmerzen wie du und sie sagte die Geburt wäre eher auszuhalten gewesen als die Endo-Schmerzen, weil die Endoschmerzen ein andauernder Schmerz gewesen wäre und die Geburt ja in Wehen verläuft; man also bis zu einem gewissen Zeitpunkt auch Verschnaufpausen hat; allerdings kam ihr Kleiner auch recht flott zur Welt.

Meine Mama hat keine Endo und erzählt bzgl Geburt immer, dass die Schmerzen wohl schon sehr schlimm waren, sie sich so an die Schmerzen aber nicht mehr erinnern kann, weil sie sehr darauf fokussiert war, dass es mir gut geht und sie sich sehr auf mich gefreut hat. Ich wünsche dir jedenfalls eine schöne und schmerzarme Geburt

Zitat von Zoe97:
Wenn die Schmerzen so viel stärker als Regelschmerzen sein sollen, dann weiß ich nicht, wie ich das aushalten soll. Ich habe leider extrem starke ...

Na ja ich meine damit normale Regelschmerzen nur halt eben ca 5-8 mal stärker . Ist zwar heftig aber aushaltbar finde ich ( was Lustiges: jeder meinte immer wenn du ECHTE Wehen hast das merkst du schon!, Ich: Merkte gar nichts tut dodh immer irgendwas weh in der SS dachte ich mir und hab noch den ganzen Tag mit echten Wehen Vorhänge gewaschen und Zeug vorbereitet, erst am Abend als etwas Blut kam bin ich ins KH , dort dauerte es immer noch 15 Std bis der Zwerg da war und die Fruchtblase ist nie geplatzt, die Hebi musste das Ding aufmachen )Also mach dir keine Sorgen, bzw rede mit Fachpersonal über deine Sorgen, besonders auch wegen Endometriose.

@july1986 Es ist zumindest für mich nicht schlimm gewesen ‍️ hatte aber auch eine seeeehr gemütliche Geburt (15 Std + ) am Ende dann Saugglockrund bin eher wenig schmerzempfindlich, ich denke nicht dass hier jemand lügt,weder die die eine schmerzarme Geburt hatten, noch die für die es schlimm war, bringt ja nichts, jede Geburt ist einfach anders genauso wie Schmerzempfinden und ich hatte eben auch irgendwie 0 Angst und ging sehr unbedarft an alles ran ich hab nicht mal einen Vorbereitungskurs gemacht und dachte mir mein Körper ist dafür gemacht, wird schon klappen

PS was ich übrigens wirklich bereute war keinen Stillkurs gemacht zu haben, mein Baby war sehr verschlafen die ersten Tage Neugeborenen-(Gelbsucht) und Stillen ohne Vorwissen ist sch*** ... Das war echt ein Kampf aber als es endlich klappte lief es sehr gut

Zitat von WonderWoman86:
Na ja ich meine damit normale Regelschmerzen nur halt eben ca 5-8 mal stärker . Ist zwar heftig aber aushaltbar finde ich ( was Lustiges: ...

Wie weit war denn dein Muttermund geöffnet als du letztlich im Krankenhaus dann ankamst ?

ja wenn du Geburten immer alle so lang gehen dann ist natürlich auch die Frage an wann man anfängt zu zählen .

ich hatte zuhause auch schmerzen und der blutige schleimpropf Ging schon ab und ich hab noch Zuhause für alle Mittagessen gekocht usw

Bin dann ins Krankenhaus und mein Muttermund war bereits 5cm geöffnet . Aber dies war auch bereits mein drittes Kind

@july1986 Ein zwei cm weiß es nimmer so genau ist ja auch schon 9 Jahre her sagten damals bei erstgebärenden sind 15 Std + auch völlig normal ‍️ Wie gesagt ich kam dort wie ein unbeschriebenes Blatt hin, kein Kurs, erstes Kind... Irgendwie trotzdem entspannt... Bin froh dass es so ablief hätte ja auch anders sein können, man weiß nie was man kriegt

Zitat von WonderWoman86:
@july1986 Ein zwei cm weiß es nimmer so genau ist ja auch schon 9 Jahre her sagten damals bei erstgebärenden sind 15 Std + auch ...

Meine erste Geburt dauerte ab Ankunft im Krankenhaus 7 Stunden, die zweite ab Ankunft im Krankenhaus 6 Stunden und due dritte and Ankunft im Krankenhaus 5 Stunden.

Mein letztes Kind war 54 cm groß sind wog 4150Gramm und hatte einen kopfumfang von 38 cm . Also ein echter Propper
Sponsor-Mitgliedschaft

@july1986 guten Morgen!
mein Sohn war 50 cm lang, 3020g leicht und hatte KÜ 34,5 sehr passend zu mir, bin auch nur 1.57 groß ich kam abends ca 20h ins KH und am nächsten Tag, 10.20h war er dann da (hab mir jetzt das Fotoalbum geholt mit der Geburtskarte weil ich es nimmer genau wusste ^^)

@Zoe97
Wie geht es dir denn jetzt?

Ich habe selbst zwei Kinder und für mich selbst würde ich sagen, die Natur mutet uns nichts zu, was wir nicht aushalten können. Und wenn es doch so sein sollte, dann hat die moderne Medizin im Krankenhaus Möglichkeiten zur Schmerzlinderung. Jede Geburt ist anders und niemand kann dir voraussagen, wie es dir gehen wird. Vielleicht wächst du über dich hinaus und wirst nachher überrascht sein über deine eigene Kraft und Stärke. Und wenn nicht, auch egal, dann nimm die Hilfe an, die du von medizinischer Seite bekommst.

Hallo!
Ich habe 2 Kinder.
Das erste Kind habe ich per (medizinisch notwendigen) KS bekommen. Ich fand den KS, bzw. das danach echt nicht schön.
Die Spinalsnästhesie war sehr stark, ich war bis inklusive der Brüste betäubt und konnte schlecht atmen.
Nach der OP musste ich (mit Baby) für 3 Stunden in den Aufwachraum.
Aufstehen konnte ich erst nach 24 Stunden und es war sehr schmerzhaft.
Dadurch konnte ich mich in der ersten Nacht nicht alleine um meine Tochter kümmern.

Das 2. Mädchen ist normal auf die Welt gekommen.
Mit eigener Hebamme und viel Geburtstvorbereitung.
Die Hebamme war mit mir Zuhause, bis ich bei 6-7cm war. Ich war die ganze Zeit in der Badewanne.
Dann sind wir ins KH, angekommen mit 9cm und 30 Minuten später ist meine Tochter in der Badewanne auf die Welt gekommen.
3 Stunden später wurde ich entlassen.

Ich fand die normale Geburt nicht sehr schmerzhaft (habe aber Endometriose und bin Schmerzen gewöhnt), auf jeden Fall viel angenehmer als der KS!

Ich wünsche dir alles gute!

A


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