Kurz zusammengefasst (Achtung wird trotzdem Lang!)
Ich bin weiblich Anfang 50 Und lebe in Hamburg.
Durch den frühen Tod meiner Eltern, (Beide waren schwer krank und starben als ich 9 Jahre alt war.) war ich schon immer etwas anders als die anderen Kinder.
Ich bin dann im Heim aufgewachsen und habe dort Vernachlässigung und auch S.uellen Missbrauch erleben müssen.
Mit 15 war ich das erste mal depressiv.
Ich habe gerade mal einen schlechten Hauptschulabschluss und keine Berufsausbildung, wofür ich mich sehr schäme!
Erste eigene Wohnung mit 17Jahren, Obdachlosigkeit mit 18 Jahren für 1,5 Jahre.
Mit 20 war ich Dro. abhängig.
Ich habe 11 Therapien gemacht, mal mit mehr,- mal mit weniger Erfolg.
Illegale Dro. konsumiere ich schon über 20 Jahre nicht mehr!
Als mein Sohn wenige Wochen alt war, erkrankte mein Herz.
Ich bekam massive Angstzustände und die Mediziner schoben alles auf die Psyche, es dauerte Jahre bis klar war dass es wirklich mein Herz ist.
Erst viele Jahre später erhielt ich eine Angemessene Therapie für mein Herz Aber da hatte sich die Angst schon zu sehr in meine Seele gebrannt!
Ich war alleinerziehend und holte mir Hilfe beim Jugendamt, ohne die Familienhilfe hätte ich mein Kind weggeben müssen.
Mein Sohn ist jetzt Anfang 20, lebt noch bei mir, er hat Abitur gemacht und ist jetzt in der Ausbildung.
Wir verstehen uns sehr gut.
Meine Lebenssituation ist Folgende:
Ich kann nur selten alleine raus gehen, in einen vollen Supermarkt z.B. überhaupt nicht.
Ich bin nicht in der Lage zu arbeiten.
Ich bin sehr einsam und habe fast keine Freunde mehr.
2 oder 3 Mal im Monat besuche ich, zusammen mit meinem Sohn, meine 92 Jährige Tante im Altenheim. Das ist mein Highlight! So traurig es auch ist
Und ich langweile mich immerzu, ich bin ängstlich, depressiv, traurig, wütend und schlafe kaum noch.
Meine Diagnose:
Generalisiertes Angstsyndrom
Panikattacken
Chronische Depression
Soziale Phobie
Zahlreiche Phobien
ADS
Medis:
Tianeptin
Bromazanil
Und was ich möchte: Kontakte! Schreiben, telefonieren, treffen, (in meinem kleinen Umfeld) Menschen kennen lernen und um mich haben. Ich bin es leid einsam zu sein!
LG Marimar
Ich bin weiblich Anfang 50 Und lebe in Hamburg.
Durch den frühen Tod meiner Eltern, (Beide waren schwer krank und starben als ich 9 Jahre alt war.) war ich schon immer etwas anders als die anderen Kinder.
Ich bin dann im Heim aufgewachsen und habe dort Vernachlässigung und auch S.uellen Missbrauch erleben müssen.
Mit 15 war ich das erste mal depressiv.
Ich habe gerade mal einen schlechten Hauptschulabschluss und keine Berufsausbildung, wofür ich mich sehr schäme!
Erste eigene Wohnung mit 17Jahren, Obdachlosigkeit mit 18 Jahren für 1,5 Jahre.
Mit 20 war ich Dro. abhängig.
Ich habe 11 Therapien gemacht, mal mit mehr,- mal mit weniger Erfolg.
Illegale Dro. konsumiere ich schon über 20 Jahre nicht mehr!
Als mein Sohn wenige Wochen alt war, erkrankte mein Herz.
Ich bekam massive Angstzustände und die Mediziner schoben alles auf die Psyche, es dauerte Jahre bis klar war dass es wirklich mein Herz ist.
Erst viele Jahre später erhielt ich eine Angemessene Therapie für mein Herz Aber da hatte sich die Angst schon zu sehr in meine Seele gebrannt!
Ich war alleinerziehend und holte mir Hilfe beim Jugendamt, ohne die Familienhilfe hätte ich mein Kind weggeben müssen.
Mein Sohn ist jetzt Anfang 20, lebt noch bei mir, er hat Abitur gemacht und ist jetzt in der Ausbildung.
Wir verstehen uns sehr gut.
Meine Lebenssituation ist Folgende:
Ich kann nur selten alleine raus gehen, in einen vollen Supermarkt z.B. überhaupt nicht.
Ich bin nicht in der Lage zu arbeiten.
Ich bin sehr einsam und habe fast keine Freunde mehr.
2 oder 3 Mal im Monat besuche ich, zusammen mit meinem Sohn, meine 92 Jährige Tante im Altenheim. Das ist mein Highlight! So traurig es auch ist
Und ich langweile mich immerzu, ich bin ängstlich, depressiv, traurig, wütend und schlafe kaum noch.
Meine Diagnose:
Generalisiertes Angstsyndrom
Panikattacken
Chronische Depression
Soziale Phobie
Zahlreiche Phobien
ADS
Medis:
Tianeptin
Bromazanil
Und was ich möchte: Kontakte! Schreiben, telefonieren, treffen, (in meinem kleinen Umfeld) Menschen kennen lernen und um mich haben. Ich bin es leid einsam zu sein!
LG Marimar
07.01.2018 11:08 • • 19.01.2018 #1
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