ich schwitze seit einiger Zeit stark unter den Achseln. Der Arzt konnte nichts (Körperliches) finden und ich frage mich nun, ob das Schwitzen ein Zeichen von Problemen sein kann, die (noch) nicht verarbeitet wurden? Habe vor einiger Zeit eine Therapie (Grund: Angststörungen/Panikattaken) beendet und hatte die Hoffnung, nie wieder unter Ängsten zu leiden - ist auch bisher so - alles ging circa 5 Monate gut, jetzt schwitze ich jeden Tag - ohne ersichtlichen Grund, obwohl ich vorher NIE feuchte Achseln hatte...
Meint ihr, das kann eine Art Verlagerung der körperlichen Auswirkungen der Ängste sein (Panikattaken sind ja auch eher körperlich?) - oder sollte ich lieber weiter nach körperlichen Ursachen suchen?
22.03.2009 18:55 • • 16.11.2015 #1