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Hallo Leute,

ich wende mich wieder einmal an Euch, da mein Schwitzen am ganzen körper immer schlimmer wird
und ich mich dadurch immer unwohler fühle und auch Hautreizungen etc.. auftreten.
Ich leide seit ungefähr 2007 an Angst, Panikattacken (Angst vor Schwindel, Erbrechen, Unruhe), andauerndes Schwindelgefühl (Kopfdruck, Kann nicht auf den Boden sehen weil immer das Gefühl vorhanden ist, alles bewegt sich und schwankt hin- und her) und parallel dazu ist
mir zu diesem Zeitpunkt auch das erste mal das extreme Schwitzen aufgefalle (jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht so heftig wie zum jetzigen Zeitpunkt).
Anfangs habe ich (für die Angst) sogenannte SSRI Psychopharmaka bekommen (die jedoch die ganze Situation viell nur 20% verbessert haben,dafür Nebenwikungen en masse hatten, habe einige ausprobiert und habe es dann ganz gelassen. Wenn es wirkl. heftig ist nehme ich bei Bedarf Beruhigungsmittel). Parallel dazu habe ich 1 Jahr Gesprächstherapie und danach 1,5 Jahre Verhaltenstherapie (mit Expositionen gemacht.) Neben den Ängsten sind bei mir auch diverse Zwänge (Putzzwang) und Unsicherheit (würde sagen Sozialangst) ein Problem. Kämpfe nun schon seit einem Jahr für den stat. (Reha) Aufenthalt in einer psychosomat. Klinik, wenn alles klappt werde ich dorthin Anfang Februar 2011 gehen - ich hoffe das dadurch auch die Schwitzproblematik reduziert wird.
War diesbezüglich (auch wegen den anderen Symptomen: Schwindel etc..) bereits bei div. Ärzten (Kardiologe, Endokrinologie, Neurologe, Gastreologen, Orthopäden, Schwindelambulanz, HNO....) - konnte bis jetzt nichts organisch festgestellt werden.
Organische Probleme die sicher vorhanden sind (ich denke nix mit dem Schwitzen zu tun haben aber ich vorsichthalber mal aufführen werde sind):

HNO - Ohren - Einbrüche im Hörtest (mittlerer / tieferer Tonbereich - angeboren / vererbt?)
Magen - Reizmagen / Reizdarm, Lactose / Fructose / Sorbit - Intoleranz (versuche diese Dinge weitesgehend zu meiden, laut Arzt Schwitzen eigentl. kein Zeichen von Allergie?)
Diverse Lebensmittelallergien (versuche Allergene zu meiden, bspw. Äpfel - Allergiesymptome eigentl immer nur leichtes Kratzen im Hals)
Asthma Neurodermitis (Asthma gut eingestellt, nur im Notfall Asthmaspray), Neurodermitis: Analekzem, extrem trockene Beine, Haut neigt zur Reizung (Schwitzen - trocknet / reizt Haut noch mehr aus), Gefühl: totale überempfindliche Wahrnehmung (beispw. Haut trocken - spannt / zieht, total unangenehm).

Schwitzen betrifft alle Körperregionen:

Stirn: Sobald ich mich kurz anstrenge oder mich mit jmd. unterhalte, selbst wenn nur der Schaffner die Fahrkarten kotrolliert (ich natürl. eine gültige besitze) steht mir der Schweiß auf der Stirn.
Meine Hände sind nahezu immer patschnass, hinterlassen auf sämtlichen Gegenständen Schweißspuren - ist sehr unangenehm, macht mich noch unsicherer.
Schwitzen (Stirn / Hände): Fühle mich sowieso unsicher, immer das Gefühl Leute könnten mich beobachten und sich über mich eventl. lustig machen, wenn ich mich nicht konform verhalte - das Schwitzen verschärft diese Situation noch. Da Schwitzen als meiner Meinung nach Unsicherheit angesehen wird.
Ferner Schwitze ich in solchen Situationen (aber auch bspw. wenn ich 2 minuten vom Bus zum Zug renne, dort Sitze, dann beginnt das Schwitzen, wie aus Sturzbächen innerhalb von Sekunden): Rücken, Bauch (Tropfnass), im Po (Schambereich) - nasse Abdrücke an den Schenkeln und in der Poritze), an den Unterschenkeln und an den füssen (diese sind wie die hände eigentl immer wässrig).
Das ganze belastet mich in dreierlei Hinsicht:
- sehr unangenehm, da durch das Schwitzen die Haut noch mehr gereizt wird und ich mich noch unwohler fühle
- Schwitzen zieht mein Selbstbewusstsein (v.a das sichtbare Schwitzen) noch mehr hinunter
- ziehe mich immer dünn an, v.a an kühleren Tagen - oft erkältet.

Habe auch sehr oft Hitzewallungen (geht eigentl nahezu immer mit dem Schwitzen einher): Gefühl mein Körper kocht, fühle mich wie in der Saune, sekundenbruchteile später schießt der Schweiß aus allen Poren.

Blutwerte etc.. sind eigentl. in Ordnung.
Meine Ärzte meinen es wäre rein psychisch. Was mich ein wenig davon abhält dies (uneingeschränt) zu glauben sind folgende Tatsachen:
-Meine Mutter hat (an den Handflächen) auch ein Schweißproblem (Vererbung?)
-SSRI Einnahme hat Situation nicht entschärft
- selbst starke Beruhigungsmittel bzw. auch nach Genuß von Alk. (der ja auch beruhigt) setzt dem Schwitzen nichts entgegen
- selbst in für mich angstfreien und entspannenden Situationen spüre ich das Schwitzen die enormen Hitzewallungen (bspw. im Bett sind Füße und Hände pitschnass).

Habe hinsichtlich Schwitzen scohn vieles unternommen:

ACL. hilft unter den Achseln (aber staubtrocken sind diese nie, trotz 3-4x wöchentl. Anwendung, zur Sicherheit klebe ich mir Binden in die T-Shirts), an den Händen Füßen hilft ACL leider nicht
Für diese habe ich Antihidral versucht, außer das sich meine Hände komisch ziehend anfühlen: keine Besserung.
Auch Iontophorese konnte keine Besserung erziehlen.
Medikamente wie Vangantin oder Sormodren lehne ich ab.
Botox kann ich mir als Student z.z nicht leisten und ist bei einer Ganz Körper-Hyperhidrose auch nicht unbedingt anwendbar.
Salbeitee / Sweatson etc..: Hilft nicht..keinerlei Besserung

Ich bin wirkl. verzweifelt, da diese enormen Hitzewallungen und das Schwitzen mich immer weiter belasten und mir bis dato wirkl. keiner helfen konnte. Ich fühle mich so unwohl und meine Haut (v.a Analbereich) ist immer gereizt, möchte in dieser Situation am liebsten aus meinem Körper entfliehen.

Auch habe ich das Gefühl, dass der Schwindel und das Unwohlsein mit steigender Temperatur (Schwitzen wird noch extremer) zunimmt und ich bspw in der Disco etc.. oft das Gefühl habe gleich zusammenzuklappen (ist jedoch noch nie passiert- auch ein 24h Blutdruck vom Kardiologen war okay - Blutdruck eher schwankend normal 119-65, kann aber in Streßsituationen binnen Sekunden wieder auf 135/140-80/90 ansteigen - aber laut Arzt nicht Ursache des Schwitzens).

Ach ja ich bin männlich, 27 Jahre alt.

Hoffe mein Bericht ist nicht zu verwirrend, hat mich einerseits große Überwindung gekostet dies alles hier zu schreiben und hatte dabei ein Riesen - Wirrwarr im Kopf, ja nichts zu vergessen.

Was ist Eure Meinung? Wirkl. nur rein psychisch?
Wie könnte ich dem Schwitzen noch entgegenwirken?
Wisst ihr viell einen guten Arzt diesbezüglich (Raum Nürnberg) - auch gerne Hömiopathie)

Lg
Onlinestar

08.10.2010 13:01 • 11.07.2024 #1


9 Antworten ↓


Hallo du,

ich selbst leide nicht unter dem übermäßigen Schwitzen. Ich kann allerdings dich in vielerlei Hinsicht vom Denken verstehen, denn ich leide unter Depression, auch großen sozialen Ängsten und ein geringes Selbstbewusstsein. Klar, wirst du nun denken, das ist wenig im Gegensatz zu dir, denn ich habe das Schwitzen nicht. Ok, mag sein, aber in vielen Dingen (zumindest vom Denken) würde ich sagen sind Überschneidungen vorhanden. Viel kann ich dir leider nicht helfen, außer dass ich dir rate eine psychosomatische Klinik zu besuchen, wenn dir es die Möglichkeit erlaubt. Ich selbst habe dieses Jahr eine Klinik besucht von 6 Wochen und es hat mir wahnsinnig viel gebracht. Toi toi toi dafür, es wird dich garantiert auch weiter bringen, vielleicht wird sich das Schwitzen verbessern, wenn du an gute Ärzte kommst, vielleicht kann dir gezeigt werden, dass auch dir Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung was bringt. Es wird das Schwitzen nicht wegzaubern, aber vllt kann man sich vom Denken in den Gedanken etwas zur Ruhe bringen und das Schwitzen ist nicht zu stark ausgeprägt. Wünsche dir viel Glück!

Wenn du Zeit und Lust hast, so wäre ich dir dankbar, wenn du dir meinen Bericht Kumpel leidet unter Hyperhidrose durchliest und vllt auch mir einen Tipp geben kannst. Ich kenne einen guten Kumpel, gleiches Alter, wie du, der bisher noch nie eine Freundin hatte und auch große Unsicherheiten hat, was das Thema Nähe etc. angeht. Ich weiß nun nicht, ob du männlich oder weiblich bist, aber vllt kannst auch du mir ein bisschen helfen?

Danke schon mal.

Gruß Sonnenschein23

A


Schwitzen am ganzen Körper (& Angst) - längerer Bericht

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Hallo Schmetterling23,

Danke für die schnelle und ausführliche Antwort.
Ich hoffe auch, dass mir die stat. Therpaie ein wenig Erfolg bringt, klar wird das Schwitzen und die Ängste / Zwänge nicht von Heute auf Morgen weg sein, jedoch hoffe ich einen weg zu finden besser damit umzugehen bzw meinen körper zu akzeptieren wie er ist. Das Problem der bisherigen Verhaltens/Gesprächstherapie (auch mit Expositionen) war, dass ich zwar schon immer den Wusch hatte bspw. mal nicht zu putzen, es aber daheim nicht durchziehen konnte, mein Zwang/Angst stärker war. Medikamente lehne ich (viell aufgrunnd der bisherigen Nicht-erfolge) ab. Autogenes Training u.a hab ich auch schonmal angedacht und auch schon mal mit meiner bisherigen Therapeutin versucht jedoch konzentriere ich mich da noch mehr auf mein körper, spüre diesen: spüre das Schwitzen, das Unangenehme und den Schwindel (Gefühl abzusacken) also verkrampfe mich noch mehr
Ich bin männlich und habe einen Partne,r der mich auch akzptiert wie ich bin, jedoch fühle ich mich schon ein wenig schuldig, da es mit mir halt doch schwer ist.

Lg
Onlinestar

Hallo onlinestar,

ich kenne das Gefühl von mangelnden Selbstbewusstsein. Immer diese fragliche Gedanken, dass man sich selbst nicht mag und was wohl andere an einem mögen? Vielleicht auch die Gedanken, dass man anders ist und auch nach Gründen sucht. Viel Bestätigung und Anerkennung durch andere sucht und dadurch in eine gewisse Abhängigkeit gerät. Als ich deinen Text gelesen habe und du von deinen Zwängen des Putzens berichtet hast, kam mir sofort der Gedanke, dass du den Drang hast alles MUSS perfekt sein, sonst bin ich nicht gut genug. Denkst du das? Nun vermute ich nur, aber vllt siehst du dich als schmutzig an, weil du gegen dein Schwitzen zur Zeit nichts tun kannst, aber dafür wenigstens alles andere gründlich sauber halten magst??

Im Übrigen mache ich auch eine Verhaltenstherapie, schon länger, und es tut mir richtig gut. Es ist sehr anstrengend, aber ohne diese Therapie wäre ich noch lange nicht da, wo ich jetzt bin.

Ich habe mir nun das Buch von Dr. Merkle gekauft, wo man lernt sein Selbstbewusstsein zu stärken. BIn noch nicht weit beim LEsen gekommen, aber ich möchte auch so gerne versuchen mehr Stärke zu bekommen, das Leben ist so anstrengend, wenn man immer nach den anderen lebt und sich so ausgeliefert fühlt...

Gruß von Schmetterling23

Hi,

Du hast recht. Ich habe das Gefühl ich spüre im Allgemeinen mein Körper sehr intensiv (ob es wirkl der Fall ist oder ich mich nur sehr sehr intensiv mit mir selbst beschäftige, weiß ich leider nicht). Jeden falls spüre ich z:b: reibende Beinhaare im Winter der Hose - und das als sehr unangenehm. Das Schwitzen ist auch sehr unangenehm, erstmal das Schwitzen an sich, dann das Gefühl es reizt meine Haut und vorallem das sichtbare - wie wirke ich auf die Leute - nach Außen hin möchte ich immer den Coolen / Selbstbewussten mimen, der ich aber nicht bin und sich durch das Schwitzen äußert.
Ich hoffe sehr, dass mir die Verhaltenstherapie was bringt und ich es viell auch (weiterhin) ohne Medikamente schaffe. Jede Situation über die sich andere Freuen (Kino, Disco etc..) nicht vorab, währenddessen und danach mit Angst belastet ist...aber ich weiß..ich muss es wirkl. wollen (ich will es ja,aber ich hab so das Gefühl ich bin noch zu schwach, das Wollen auch umzusetzen also bspw. weniger auf meinen Körper achten, weniger meinen Zwängen nachgeben etc..in konkreter Angst/Streß/Zwang-Situation zerplatzt dieser Wunsch aber wie eine Seifenblase..

Schönen Abend!

Lg
Onlinestar

hallöchen,
hmm jetzt frag ich mich, ob meine Hitzewallungen nun wirklich von den Wechseljahren kommen oder ob da dann doch was anderes dahinter versteckt sein könnten. Ich las mal, dass man bei Tumoren auch solche Hitzewallungen hat. Bin jetzt schon wieder mal am ver zweifeln. Wie kann man eigentlich feststellen, ob das Schwitzen nun Hitzewallungen aufgrund von Wechseljahren ist...natürlich würd ich nie zum Arzt gehen und sagen er soll mal schauen ob ich einen Tumor habe...ist klar...Hätte ich auch zu viel Sch... davor, dass man was entdecken könnte. Darf gar nicht dran denken...Panik...
naja vielleicht kennt sich ja jemand aus, der mir sagen kann wie das mit den Hitzewallungen eigentlich ist......ob so oder so...ich hoffe ihr versteht jetzt was ich eigentlich damit sagen wollte...
liebe Grüße

Hallo Onlinestar.

Ich kenne das .
Mir geht es genau gleich, vor allem jetzt wenn es wärmer ist, ist es extrem. Aber auch wenn mich z.B. etwas aufregt.
Bei mir ist auch schlimm, dass ich z.B. nachdem ich gelaufen bin, oder sonst was gemacht habe, auch noch eine Weile lang richtig nachschwitze, bzw. dann den ganzen Tag automatisch mehr schwitze.
Bei mir hat es so ca. um das 16. Lebensjahr angefangen (mittlerweile knapp 50), und ist eigentlich kontinuierlich schlimmer geworden.

Ich bin kürzlich mal auf ein paar Infos zum Thema Vegetatives Nervensystem gestoßen. Sympathikus vs. Parasympathikus.
Der Sympathikus sorgt für die Schweißproduktion, indem die zu den Schweißdrüsenzellen führenden sympathischen Nerven die sogenannten Myoepithelzellen (das sind glatte Muskelzellen an den Schweißdrüsen) stimulieren. Dieser Nervenreiz kurbelt die Schweißproduktion an.
Der Sympathikus wird aktiviert, wenn wir in Fluchtmodus schalten, also uns aufregen, eine beänstigende Situation erleben (früher wenn wir von einem Tiger angegriffen werden, heute schon viele Menschen wenn nur das Telefon klingelt ).

Also gilt es den Parasympatikus anzusprechen und zu aktivieren, um diesen Schweißausbruch gar nicht mehr beginnen zu lassen.

Es gibt da recht viel Videos zum Thema Parasympathikus, auch einige Spezialisten, die sich darauf spezialisiert haben (vor allem englisch sprachige).

Ich hoffe dabei was brauchbares zu finden, um diesen Teufelskreislauf zu unterbinden.

LG
Klaus

Hey,

was passiert wenn du Kaffee trinkst? Merkst du dann eine verdchlimmerte Situation?

Kann nur von mir selbst sagen, dass es von der Angst kommt. Der Körper läuft auf Hochtouren. Bin eigentlich ein perfektionist, d.h. dass ich dinge richtig machen muss. Naja mal in der Vergangenheit nachgebohrt und festgestellt, dass es daheim bei den Eltern auch immer so war. Ich will vieles machen, aber zunehmend werden Dinge nicht mehr optimal umgesetzt. Ich bin ein Mensch der sich gerne Bestätigung holt aber auch gibt. Hab ein Problem mit der Wertschätzung der meisten Leute und werde durch deren Fehlverhalten gekränkt. Dadurch entsteht ein ständiger Druck. Ist deine Schilddrüse ok? Ich hatte Unterfunktion aber durch Ernährungsumstellung ist nun die Schilddrüse fast in der Überfunktion. Wenn ich nur 1 Levothyroxin nehme, schwitze ich wie Athlet, nach einem Marathon. Symptome kommen stärker raus und es kommt dann die Angst zu sterben. Du musst dein Leben aufräumen, auch wenn du jeden Tag nur kleine Schritte machst. Sei Stolz drauf wer du bist und versuche das was dich drückt aufzuarbeiten, indem du dich auf die wesentlichen Dinge konzentrierst.

Habe ja bei anderen Thema auch schon darüber geschrieben. Seit meiner Coronaimpfung kämpfe ich 24 Std mit extremen Schweißausbrüchen, der gesamte Körper ist innerhalb 1min. Klitschnass. Ich bin verzweifelt und psychisch am Ende, null Hilfe von Ärzten. Habe alles schon probiert nix hilft, habe mich vollkommen zurück gezogen gehe kaum raus. Schlafen ist dadurch seit 2 Jahren auch kaum möglich weil ich immer zwischen 5 und 7 Uhr mit den Schweißausbrüchen aus den Schlaf gerissen werde. Bin über jeden Tipp dankbar. Mache seit über 1 Jahr schon Verhaltenstherapie aber keine Änderung, meine Therapeutin weiß auch nicht weiter und glaubt auch schon nicht mehr das es von Panik kommt. Bitte wenn irgendjemand ein Arzt oder Therapie weiß egal wo in Deutschland bin über jeden Tipp dankbar.

A


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