M
Margitta
Hallo Ihr ähnlich Leidenden,
ich habe jahrelang fürchterlich unter den Armen geschwitzt und als es mein Leben wirklich anfing zu beeinträchtigen, ging ich zum Arzt. Nachdem ich den Überweisungsschein in der Tasche hatte, war ich erstmal glücklich.
Ich rief dann im UKE in Hamburg an und man gab mir einen ersten Termin zur OP (welchen ich aber nicht nutzte). Ich fragte die nette Dame am Telefon, ob es schmerzhaft wäre, denn man sagte mir gleich, es gäbe keine Vollnarkose, als sie mir dann Einzelheiten erzählte, hatte ich auf einmal solche ANgst, daß ich die OP kurzerhand absagte.
Vor einem Monat dann, habe ich mich doch operieren lassen.
Es ging eigentlich ganz schnell. Ich wurde Montag eingeliefert udn schon am Dienstag morgen, holte man m ich ab. Man spritze mir eine Lösung in den Brustbereich und ehe ich mich versah, war links eine Ärztin und rechts ein Arzt am Arbeiten. Es dauerte ca. 1 Stunde, danach brácht eman mich mit lustigen Plastikflaschen unter den ARmen auf mein Zimmer.
Da ich ein Zappelphillip bin, bin ich auch direkt aufgestanden und Kaffee trinken gegangen, daß ging auch alles ohne Problem.
Als die Betäubung dann verging, fing es schon an, weh zu tun.
Nun sind 5 Wochen vergangen und so unglaub lich es auch für mich ist, ICH SCHWITZE NICHT MEHR. Nur manchmal, wenn ich viel Kaffee getrunken habe oder sehr unter Stress stehe, dann schwitze ich unter dem einen Aam, so wie es wahrscheinlich jeder tun würde.
Alles in Allem muß ich BIS HEUTE! sagen, daß ich es nicht bereut habe aber ich höre noch die Worte des Arztes, daß es nach einiger Zeit bis zu 50% zurückkommen wird, da es -entgegen allen Betäuerungen- keine 100% ige Beseitigung des Schweißflusses gibt(bei dieser OP).
ICh glaube ihm das aber hoffe dennoch, daß ich eine Ausnahme bin und der lästige schei. nie wieder zurück kommt
Viel Glück und toi toi toi für die, die es auch wagen
es lohnt sich
ich habe jahrelang fürchterlich unter den Armen geschwitzt und als es mein Leben wirklich anfing zu beeinträchtigen, ging ich zum Arzt. Nachdem ich den Überweisungsschein in der Tasche hatte, war ich erstmal glücklich.
Ich rief dann im UKE in Hamburg an und man gab mir einen ersten Termin zur OP (welchen ich aber nicht nutzte). Ich fragte die nette Dame am Telefon, ob es schmerzhaft wäre, denn man sagte mir gleich, es gäbe keine Vollnarkose, als sie mir dann Einzelheiten erzählte, hatte ich auf einmal solche ANgst, daß ich die OP kurzerhand absagte.
Vor einem Monat dann, habe ich mich doch operieren lassen.
Es ging eigentlich ganz schnell. Ich wurde Montag eingeliefert udn schon am Dienstag morgen, holte man m ich ab. Man spritze mir eine Lösung in den Brustbereich und ehe ich mich versah, war links eine Ärztin und rechts ein Arzt am Arbeiten. Es dauerte ca. 1 Stunde, danach brácht eman mich mit lustigen Plastikflaschen unter den ARmen auf mein Zimmer.
Da ich ein Zappelphillip bin, bin ich auch direkt aufgestanden und Kaffee trinken gegangen, daß ging auch alles ohne Problem.
Als die Betäubung dann verging, fing es schon an, weh zu tun.
Nun sind 5 Wochen vergangen und so unglaub lich es auch für mich ist, ICH SCHWITZE NICHT MEHR. Nur manchmal, wenn ich viel Kaffee getrunken habe oder sehr unter Stress stehe, dann schwitze ich unter dem einen Aam, so wie es wahrscheinlich jeder tun würde.
Alles in Allem muß ich BIS HEUTE! sagen, daß ich es nicht bereut habe aber ich höre noch die Worte des Arztes, daß es nach einiger Zeit bis zu 50% zurückkommen wird, da es -entgegen allen Betäuerungen- keine 100% ige Beseitigung des Schweißflusses gibt(bei dieser OP).
ICh glaube ihm das aber hoffe dennoch, daß ich eine Ausnahme bin und der lästige schei. nie wieder zurück kommt
Viel Glück und toi toi toi für die, die es auch wagen
es lohnt sich
04.01.2004 22:41 • • 10.07.2019 #1
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