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Hallo , ich schreibe im Auftrag meiner Mutter ( 88 Jahre ). Sie leidet ganz massiv unter Nachtschweiß und muß manchmal bis zu zweimal die Nacht - und Bettwäsche wechseln. Schilddrüsenwerte sind in Ordnung. Würde ein Matratzenwechsel sinnvoll sein oder welche Ursachen kämen noch in Frage? Sie ist ganz verzweifelt und ich möchte ihr gern helfen.

05.01.2012 10:40 • 28.11.2018 #1


7 Antworten ↓


habe ich auch manchmal.. kann von medis oder depressionen kommen..

mein freund hat mir damals bettwäsche von ikea gekauft die den schweiß irgendwie aufsaugt.. und es ist echt besser damit..

bin auch desöfteren klitschnaß aufgewacht..

A


Nachtschweiß

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Kam es denn spontan oder wurde immer mehr? Habt Ihr körperliche Ursachen ausgeschlossen? In dem Alter bzw. wenn keine offensichtlichen psychischen Ursachen vorliegen sollte das unbedingt abgeklärt werden!

Ich hatte die Schilddrüsenüberfunktion in Erwägung gezogen , doch die Werte sind im normalen Bereich. Ende Januar soll alles noch einmal ärztlich abgeklärt werden , mal sehen , was dabei herauskommt.

Nachtschweiß ist besonders bedenklich, wenn es gleichzeitig zu Gewichtsverlust kommt. Dies bezeichnet man als B-Symptomatik und muss unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden.

Rheuma und Arthritis können ebenfalls Nachtschweiß verursachen.

Auf jeden Fall würde ich einen Arzt aufsuchen.

Beim Arztbesuch ist ein zu hoher Blutdruck festgestellt und ein Betablocker verschrieben worden.

Habe auch seit Neustem Nachtschweiß und jetzt Angst dahinter könnte was Schlimmeres stecken. Versuche aber mal das Googlen sein zu lassen bis ich nächste Woche einen Termin beim Arzt habe...

ich habe das auch oft, und mein blutdruck + zuckerwert wurd im krankenhaus auch schon zig mal untersucht. ich glaube dass es auch von nackenverspannungen kommen kann. zumindestens hoffe ich das :-/




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