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hallo,

ich lese seit einiger zeit in eurem forum und hab nun auch mal ne frage

ich leide seit gut 13 jahren an HH und habe im oktober 2003 beschlossen mir operativ helfen zu lassen, nachdem etliches fehlgeschlagen ist *seufz*
op-methode ist in meinem fall das absaugen der schweißdrüsen unter den achseln...

habe sämtliche unterlagen bei der aok eingereicht und leider sagte mein sachbearbeiter mir, das er dies nicht allein entscheiden kann und das einem arzt vorlegen muß.
(er sagte wenn es nach ihm ginge,wäre das bewilligt,da ich alles was ich an unterlagen brauchte vorgelegt habe)

nun konnte dieser arzt wiederrum nicht viel damit anfangen
und hat es nach bonn weitergereicht...... es könnte sein das ich dann nach bonn zum medizinischen dienst muß (ich selbst komme aus köln)

diese warterei macht mich bekloppt, da ich nicht mal weiß wie die chancen auf eine bewilligung sind.
wer von euch hat ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir dazu etwas sagen?
oder wie generell die handhabung in solch einer angelegenheit bei den krankenkassen sind?


PS: die op ansich würde dann in köln im severinsklösterchen gemacht werden dr.matejic....



ich danke euch schon mal im voraus )

gruß
sandra

05.04.2004 13:55 • 08.04.2004 #1


2 Antworten ↓


Hallo Sandra,
ist immer ein schwieriges Unterfangen, das mit den KK - und jede sagt etwas anderes. Du musst dich ein bisschen durch die Foren kämpfen, um darüber etwas zu erfahren - ich kann dir das jetzt nicht alles hier schreiben. Wirklich brauchbare Hinweise findest du im Forum der Hyperhidrose-Hilfe: scape-media.de/hyperhidrose-hilfe/ in den Threads von Marlies (Endlich geschafft...)und Sanne (Ich bitte um eure Hilfe und Krankenkasse zahlt Saugkürettage). Viel ERfolg.

Gruß
Sarah

hallo sarah,

gestern hab ich nun die absage bekommen...mit der begründung das ich wohl 2 jahre zu früh damit komme *lol*
die absaugung als therapiemaßnahme befinde sich noch in der testphase und kann somit nicht bewilligt werden....
ich habe einen sehr lieben sachbearbeiter der mir hilft dem zu widersprechen.
er hat mir nun geraten mich mit meinem arzt,der die op durchführen sollte, in verbindung zu setzen um alternativbehandlungen bzw. op-möglichkeiten aufzulisten und erneut einzureichen.
er sagte, das das dann unmöglich abgelehnt werden könnte.
denn alle therapiemaßnahmen können sich nicht gleichzeitig in einer testphase befinden

aber wie unsinnig,ich bin alleinerz. mutter...kann mir somit einen längeren ausfall nicht erlauben....warum soll ich mir so ne heftige op antun, wenn sie a)nicht sein muß und b)wesentlich teurer ist?

man sagte mir: die AOK hätte noch nie solche op's bewilligt...
worauf ich sie auf dieses forum und div. beiträge aufmerksam gemacht habe.

am 19.04.2004 hab ich nun den termin bei meinem doc und wir werden sehen was wir alternativ machen können.


werde euch aber auf dem laufenden halten und hoffe das andere es somit vielleicht etwas leichter haben....
denn ich hoffe ja auch, das manche beiträge hier mir bei der durchsetzung des antrages weiterhelfen


gruß
sandra




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