Hallo, ich bin neu hier und stelle mich mal kurz vor. Bin weiblich, 46, habe seit 15 Jahren Depressionen und Ängste, leide an Struma Nodosa und natürlich am lästigen schwitzen. Aufgefallen ist mir das schwitzen erstmals vor 6 Jahren beim Rasen mähen. Plötzlich aus heiterem Himmel habe ich klatschnasse Haare gehabt am Hinterkopf. Hab dem anfangs keine Beachtung geschenkt, weil war ja nur beim mähen. Es wurde immer schlimmer, mittlerweile schwitze ich schon bei geringsten Tätigkeiten. Diesen Winter habe ich das erste mal nur T-Shirts angehabt weil Pullis nicht mehr möglich sind. Mir raubt das schwitzen meine Lebensqualität! Nicht gerade förderlich für meine Depressionen. Nehme Venlafaxin 225mg, habe damit noch nie Probleme gehabt bzgl. des schwitzens. Hormonwerte beim Gyn. sind auch normal ( dachte ich bin im Wechsel) Im Schilddrüsenzentrum habe ich demnächst einen Termin. Der Gyn. meinte es liegt an der Hypophyse ?! Ich nehme gegen das schwitzen das neue Medikament Veoza 75mg, hilft kaum = anstatt bei Betätigung gleich mit schwitzen anzufangen verzögert es das um etwa eine viertel Stunde. Ich weiß mir auch keinen Rat mehr ️ So den Alltag zu bewältigen ist mehr als unangenehm und extrem belastend. Jetzt hoffe ich das ich hier auf ein Wundermittel treffe. Odaban hilft unter den Achseln, wie soll ich das auf die Kopfhaut bringen? Das bleibt ja in den Haaren hängen oder wie macht ihr das? Hat jemand einen Tipp für Schweiß am Hinterkopf/ Schläfen? Manchmal spüre ich direkt wie der Schweiß aus den Poren tritt und mir das Gesicht runter läuft.
Heute 20:14 • • 28.03.2025
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