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Rahzel
Hi Leidensgenossen
Ich bin 23 Jahre alt und habe vor 3 Jahren eine ETS durchführen lassen, da ich den ganzen Achselschweiss-Stress leid war. Die ersten Monate nach der OP waren der Hammer. Staubtrockene Achseln und ein Lebensgefühl wie ich es schon lange nicht mehr kannte.
Leider begann ich nach etwa 4 Monaten wieder zu schwitzen, und zwar sowohl in den Achselhöhlen als auch am Bauch, am Rücken und an den Füssen. Meine ach so gute Stimmung rauschte in ein Rekordtief und ich verfluchte mich für die Entscheidung, die OP durchgeführt zu haben. Glücklicherweise wurde es Herbst, die Temperaturen sanken und mein Schwitzen sank mit dem Thermometer. Hatte ich vor der OP ständig geschwitzt, so schwitzte ich von nun an nur noch ab Aussentemperaturen von ca. 20 °C oder beim Sport, was meiner Meinung nach besser ist als "ganzjährig" zu schwitzen.
Die vorherrschende Hitzewelle und das stark eingeschränkte sommerliche Freizeitprogramm bringen mich nun jedoch wieder soweit, dass ich etwas verändern will. Im Internet bin ich auf Obadan gestossen, habe viele begeistere Testimonials gelesen und bin guten Mutes, das diese Brühe mir helfen könnte.
Dennoch stellt sich mir eine Frage:
Das Brennen, das viele Leute erwähnen, könnte einen "Grossflächen-Anwender" wie mich doch in den Wahnsinn treiben?
Ich wäre sehr froh, wenn ein Odaban-Nutzer mir diesbezüglich eine Antwort geben könnte, denn die meisten Leute hier haben offenbar keine Probleme mit Schwitzen am Rücken und Bauch.
Machts gut
Rahzel
Ich bin 23 Jahre alt und habe vor 3 Jahren eine ETS durchführen lassen, da ich den ganzen Achselschweiss-Stress leid war. Die ersten Monate nach der OP waren der Hammer. Staubtrockene Achseln und ein Lebensgefühl wie ich es schon lange nicht mehr kannte.
Leider begann ich nach etwa 4 Monaten wieder zu schwitzen, und zwar sowohl in den Achselhöhlen als auch am Bauch, am Rücken und an den Füssen. Meine ach so gute Stimmung rauschte in ein Rekordtief und ich verfluchte mich für die Entscheidung, die OP durchgeführt zu haben. Glücklicherweise wurde es Herbst, die Temperaturen sanken und mein Schwitzen sank mit dem Thermometer. Hatte ich vor der OP ständig geschwitzt, so schwitzte ich von nun an nur noch ab Aussentemperaturen von ca. 20 °C oder beim Sport, was meiner Meinung nach besser ist als "ganzjährig" zu schwitzen.
Die vorherrschende Hitzewelle und das stark eingeschränkte sommerliche Freizeitprogramm bringen mich nun jedoch wieder soweit, dass ich etwas verändern will. Im Internet bin ich auf Obadan gestossen, habe viele begeistere Testimonials gelesen und bin guten Mutes, das diese Brühe mir helfen könnte.
Dennoch stellt sich mir eine Frage:
Das Brennen, das viele Leute erwähnen, könnte einen "Grossflächen-Anwender" wie mich doch in den Wahnsinn treiben?
Ich wäre sehr froh, wenn ein Odaban-Nutzer mir diesbezüglich eine Antwort geben könnte, denn die meisten Leute hier haben offenbar keine Probleme mit Schwitzen am Rücken und Bauch.
Machts gut
Rahzel
14.06.2003 18:57 • • 10.10.2003 #1
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