G
Gast
Hallo zusammen
----- Wer nur zu meinen Fragen etwas sagen möchte --- bitte zum Schluss gehen!
Durch Zufall bin ich auf diese Site gestossen - total klasse! Ich habe bisher nur Artikel von Fachleuten gefunden, die sich über Behandlungsmethoden auslassen, aber konnte mich nie mit Gleichbetroffenen austauschen! Es wundert mich, dass viele von Euch Leidensgenossen kennen, ich glaube, in meiner Umgebung ist niemand mit diesem Problem konfrontiert.
Ich kann mich nicht erinnern, wann das mit meinem Schwitzen anfing, es war einfach immer da und ich hielt es für normal bzw. schob es meiner inneren Unsicherheit zu. Ich habe mich damit arrangiert, einfach immer nasse Hände, Füsse und Achseln zu haben und mein gesamter Tagesablauf ist darauf ausgerichtet. Wenn ich ein T-Shirts kaufe, müssen es meist zwei Exemplare vom selben sein, damit ich sie z.B. nach einer Sitzung unbemerkt wechseln kann. Ich habe im 1996 mit Iontophorese angefangen und obwohl es ja nur für Hände und Füsse ist, hat es auch unter den Achseln aufgehört. Ich erinnere mich an ein Meeting mit 12 Leuten, das ich leiten musste - ich stand vor diesen Leuten, zitterte vor Aufregung und erwartete die altbekannten Bäche - und es passiert einfach nichts! Auch keine Fingerabdrücke auf den Projektorfolien! Vor ca. 1 Jahr hat es angefangen, dass ich die Iontophorese nicht mehr vertrage, meine Hände und Füsse fangen wie wahnsinnig an zu jucken und es bilden sich keine Bläschen. Darum habe ich damit aufgehört und mache es nur noch ganz selten. Aber jetzt, wo es wieder wärmer wird, kommt natürlich auch das Schwitzen wieder mit voller Macht. Habe im Büro immer ein Handtuch griffbereit, an dem ich wirklich jede Minute meine Hände abtrockne...
Ein Dermatologe hat mich nun zu axillärem Botox überredet, das Wunder wirken soll. In 3 Wochen gehe ich hin. Ich soll 1.5 Stunden vor der Behandlung (30 Stiche pro Arm) eine Betäubungscreme auftragen (wie die dort "halten" und wirken soll, ist mir ein Rätsel, wird doch sofort "weggewaschen"...), die den Achselbereich unempfindlich macht - bin ja mal gespannt... Kann mir einen Sommer mit ärmellosen Oberteilen oder Seidentops einfach nicht vorstellen.
Meine Fragen:
Hat jemand diese Behandlung schon hinter sich?
Ihr schreibt viel über axilläre Courettage. Wirkt das dann auch an Händen und Füssen oder nur unter den Achseln?
Ausserdem schreibt irgendwie niemand über nasse Füsse, dabei ist das im Sommer mein grösster Ärger. Sandalen oder offene Schuhe sind undenkbar - es tropft, es quietscht und ich rutsche aus... Hat jemand seine Füsse irgendwie dauerhaft trocken gekriegt?
Danke für jede Antwort!
Eure isa
----- Wer nur zu meinen Fragen etwas sagen möchte --- bitte zum Schluss gehen!
Durch Zufall bin ich auf diese Site gestossen - total klasse! Ich habe bisher nur Artikel von Fachleuten gefunden, die sich über Behandlungsmethoden auslassen, aber konnte mich nie mit Gleichbetroffenen austauschen! Es wundert mich, dass viele von Euch Leidensgenossen kennen, ich glaube, in meiner Umgebung ist niemand mit diesem Problem konfrontiert.
Ich kann mich nicht erinnern, wann das mit meinem Schwitzen anfing, es war einfach immer da und ich hielt es für normal bzw. schob es meiner inneren Unsicherheit zu. Ich habe mich damit arrangiert, einfach immer nasse Hände, Füsse und Achseln zu haben und mein gesamter Tagesablauf ist darauf ausgerichtet. Wenn ich ein T-Shirts kaufe, müssen es meist zwei Exemplare vom selben sein, damit ich sie z.B. nach einer Sitzung unbemerkt wechseln kann. Ich habe im 1996 mit Iontophorese angefangen und obwohl es ja nur für Hände und Füsse ist, hat es auch unter den Achseln aufgehört. Ich erinnere mich an ein Meeting mit 12 Leuten, das ich leiten musste - ich stand vor diesen Leuten, zitterte vor Aufregung und erwartete die altbekannten Bäche - und es passiert einfach nichts! Auch keine Fingerabdrücke auf den Projektorfolien! Vor ca. 1 Jahr hat es angefangen, dass ich die Iontophorese nicht mehr vertrage, meine Hände und Füsse fangen wie wahnsinnig an zu jucken und es bilden sich keine Bläschen. Darum habe ich damit aufgehört und mache es nur noch ganz selten. Aber jetzt, wo es wieder wärmer wird, kommt natürlich auch das Schwitzen wieder mit voller Macht. Habe im Büro immer ein Handtuch griffbereit, an dem ich wirklich jede Minute meine Hände abtrockne...
Ein Dermatologe hat mich nun zu axillärem Botox überredet, das Wunder wirken soll. In 3 Wochen gehe ich hin. Ich soll 1.5 Stunden vor der Behandlung (30 Stiche pro Arm) eine Betäubungscreme auftragen (wie die dort "halten" und wirken soll, ist mir ein Rätsel, wird doch sofort "weggewaschen"...), die den Achselbereich unempfindlich macht - bin ja mal gespannt... Kann mir einen Sommer mit ärmellosen Oberteilen oder Seidentops einfach nicht vorstellen.
Meine Fragen:
Hat jemand diese Behandlung schon hinter sich?
Ihr schreibt viel über axilläre Courettage. Wirkt das dann auch an Händen und Füssen oder nur unter den Achseln?
Ausserdem schreibt irgendwie niemand über nasse Füsse, dabei ist das im Sommer mein grösster Ärger. Sandalen oder offene Schuhe sind undenkbar - es tropft, es quietscht und ich rutsche aus... Hat jemand seine Füsse irgendwie dauerhaft trocken gekriegt?
Danke für jede Antwort!
Eure isa
25.04.2002 12:56 • • 23.05.2002 #1
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