Dieses verrückte Gedicht wurde von mir (Leonard) verfasst und auf meinem Blog veröffentlicht. Es erscheint mir passend für dieses Forum. Liebe Grüße schonmal, und danke für's Lesen!
Endlosigkeit, koste es endlos viel Zeit.
Endlosigkeit, sie zu verstehen es bräuchte sie.
Wir weinen die ganze Nacht, den ganzen Tag, leeres Nichts.
Bedarf es auch nun zu verstehen, denn selbst den Tod für uns gibt es nicht, leeres Nichts.
Endlosigkeit, leeres Nichts.
Endlosigkeit, leeres Nichts.
Wir weinen um Zeit. Wissen, wir nehmen narkoleptikal wahr. Wissen, Wissen, Dunkelheit denn unsere Augen jagen nicht bei Nacht. Wissen, Wissen, Wissen, wir jagen es verbissen. Zeit, Zeit, Zeit, wir jagen sie verbissen. Verlorene Zeit, wir beweinen unsere Kissen. Es saugt förmlich unsere Energie auf...
Wir fühlen uns leer, unser Schmerz erscheint endlos. Dennoch sind wir dem Nichts und dem Alles vorenthalten, dennoch sind wir, wir sind dem verstehen der Zeit vorenthalten. Gesetze seien da um sie zu brechen? Unsere Dimension ein Käfig! Ausbrechen, entkommen und fliehen. Nehmen wir an wir flüchteten, die Einheimischen der Dimension würden uns empfangen. Das betreten dieser bedeutete für uns Endlosigkeit in Zeit und Sein. Verwunderlich, die Einheimischen der Dimension würden belächeln, für sie sei es trivial und sie sich sehnend nach Endlosigkeit oder dem Nichts. Laut dieser These könne man annehmen wir seien für Höheres das Nichts, für Niedrigeres das Alles.
Unsere Endlosigkeit findet sich in der Vorstellung eines Kreises wieder, ein Endloseck in voller Pracht.
-Mind Comedy
Endlosigkeit, koste es endlos viel Zeit.
Endlosigkeit, sie zu verstehen es bräuchte sie.
Wir weinen die ganze Nacht, den ganzen Tag, leeres Nichts.
Bedarf es auch nun zu verstehen, denn selbst den Tod für uns gibt es nicht, leeres Nichts.
Endlosigkeit, leeres Nichts.
Endlosigkeit, leeres Nichts.
Wir weinen um Zeit. Wissen, wir nehmen narkoleptikal wahr. Wissen, Wissen, Dunkelheit denn unsere Augen jagen nicht bei Nacht. Wissen, Wissen, Wissen, wir jagen es verbissen. Zeit, Zeit, Zeit, wir jagen sie verbissen. Verlorene Zeit, wir beweinen unsere Kissen. Es saugt förmlich unsere Energie auf...
Wir fühlen uns leer, unser Schmerz erscheint endlos. Dennoch sind wir dem Nichts und dem Alles vorenthalten, dennoch sind wir, wir sind dem verstehen der Zeit vorenthalten. Gesetze seien da um sie zu brechen? Unsere Dimension ein Käfig! Ausbrechen, entkommen und fliehen. Nehmen wir an wir flüchteten, die Einheimischen der Dimension würden uns empfangen. Das betreten dieser bedeutete für uns Endlosigkeit in Zeit und Sein. Verwunderlich, die Einheimischen der Dimension würden belächeln, für sie sei es trivial und sie sich sehnend nach Endlosigkeit oder dem Nichts. Laut dieser These könne man annehmen wir seien für Höheres das Nichts, für Niedrigeres das Alles.
Unsere Endlosigkeit findet sich in der Vorstellung eines Kreises wieder, ein Endloseck in voller Pracht.
-Mind Comedy
25.10.2016 14:02 • • 26.10.2016 x 3 #1
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