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„Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein.“

(Jim Morrison)

Nachdem ich die Kritik über mein Stück gelesen habe, hab ich beschlossen, sie nicht zu lesen.

Friedrich Dürrenmatt

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Sinnvolle Zitate, Verse, Sprüche .

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Warum sollten wir uns Sorgen darüber machen, was andere über uns denken? Haben wir mehr Vertrauen in ihre Meinung, als in unsere?

Brigham Young

„Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hat.”

Albert Einstein

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Menschen Schutzmauern, die anderen Windmühlen.

Chinesisches Sprichwort

Was andere Menschen von dir denken, ist nicht dein Problem.

Paolo Coelho

Mir war immer die Erdbeermarmelade, die mir die Zuschauer schickten, wichtiger als der Grimme- Preis!

Peter Hahne

Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Mahatma Gandhi

Der Pessimist findet für jede Lösung das passende Problem.

Der Pessimist sieht in jeder Chance eine Bedrohung.

Träume dir dein Leben schön und mach aus deinen Träumen eine Realität.

Marie Curie

Von einem Arbeitskollegen: Taser statt Faeser.

Der Winterwind hier bläst dir die Worte aus den langen Sätzen.

In Maine überleben lange Gedanken, aber nur kurze Sätze und wenn du nicht allein sein kannst, darfst Du im Winter nicht hier sein.

In Maines Wäldern leben nur Männer, die sonst nirgendwo leben können und am Ende ihres Weges angekommen sind.

Ein Winter hier ist mindestens vier Gedichtbände lang, also deck dich ein.

Jeffrey über das Leben in Maines Wäldern in Palast der Stille von Hansjörg Schertenleib (Gatsby Verlag 2020)

Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist du selbst glücklich, so machst du auch andere glücklich.

Ludwig Andreas Feuerbach

Natürlich macht Lesen einsam:
Lampe, Buch, Mensch,.....das ist eine Allianz, die einsam macht.

Elke Heidenreich

Bernd Stegemann:
Wenn sich Menschengruppen zu einig sind, bekommen sie die falsche Gewissheit, ihre Meinung sei die einzig denkbare Wahrheit.
Das ist die Gefahr der Homogenität. Das kennt man von sozialen Experimenten, bei denen zehn Leute eine Aufgabe lösen sollen. Wenn neun sich vorher auf eine falsche Lösung einigen, wird der hinzukommende Zehnte so sehr verunsichert, dass er auch die falsche Lösung wählt.
Der Homogenisierungsdruck scheint in manchen Institutionen inzwischen so groß zu sein, dass man die eigene Meinung nicht mehr als Meinung erkennt, sondern sie für die absolute Wahrheit hält. Daraus folgt, dass man den Meinungsaustausch für überflüssig oder sogar böse hält. Und je einsinniger eine Gruppe ist, desto vehementer setzt sie diese Einheit durch. Man geht auf Abweichler los, immer in dem festen Glauben, man sei das Gute und kämpfe gegen das Böse.

Norbert Bolz:
Rechte Politik wird für böse Menschen gemacht; sie löst einige Probleme und lässt uns im Übrigen leben, wie wir es für richtig halten.
Linke Politik wird von guten Menschen gemacht; sie verspricht uns, alle Probleme zu lösen, wenn wir nur leben, wie sie es für richtig halten (..)
Jeder Politik liegt eine anthropologische Überzeugung zugrunde.
Die Linken gehen davon aus, dass der Mensch gut ist; deshalb muss die Gesellschaftsstruktur an den Übeln der Welt schuld sein. Die Rechten gehen davon aus, dass der Mensch „böse“ ist, und arbeiten die gesellschaftlichen Mechanismen heraus, die dafür sorgen, dass wir dennoch in einer guten Gesellschaft leben.
Fast alle großen Denker waren in diesem Sinne rechts.

Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, daß wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, daß sie wissen, daß wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.

Alexander Solschenizyn

Ein gutes Bild zwischen schlechten Bildern wird ein schlechtes Bild.
Ein schlechtes Bild zwischen guten Bildern wird ein gutes Bild.

Pablo Picasso
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Wir werden nachhungern müssen, was wir vorausgefressen haben.

Roland Baader

Es kommt nicht darauf an dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.

Alexis Carrel

Donatien Alphonse François, Comte de Sade:

In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede, sobald es sich aber um die Wollust handelt, geht der Lärm los.

Der zweite Grund für die Abschaffung der Todesstrafe liegt darin, dass diese nie das Verbrechen verhindert hat, denn man begeht es sogar angesichts des Schafottes.

Toleranz ist die Tugend der schwachen Menschen.

Es ist nicht schlimm, wenn man missverstanden wird, schlimmer ist es, wenn man verstanden wird.

Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

Es gibt keine Handlungsweise, und mag sie uns noch so unmoralisch erscheinen, die nicht irgendwo auf der Welt als selbstverständlich geduldet oder gar gebilligt würde.

Verbrecher werden immer von Verbrechern eingesperrt.

Verbrechen ist die Seele der Lust. Was wäre Vergnügen ohne Verbrechen? Es ist nicht die Prasserei die uns Spaß macht, sondern die Idee des Bösen.

Soziale Ordnung gegen den Preis der Gerechtigkeit ist wohl kaum gutes Geschäft.

Alle Moral-Ideen sind eigenmächtig, und der ist ein großer Narr, der sich durch sie fesseln lässt.

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