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Ich versuche mir meine Angst , Wut und Hilflosigkeit die ich in mir trage von der Seele zu schreiben.
Macht mit und versucht zu verarbeiten!

Sturm der Seele

Angsterfüllt - es schmerzt die Kehle,
hab nun restlos resigniert...
Ärtze haben keine Seele -meine
meine nur noch mehr gequält!

Hilflos in den Seilen hängend
bin ich Spielball ihrer Macht
Haben mich auf Antwort drängenden
zum Opfer meiner selbst gemacht!

Als Sadisten meiner Seele
schauen sie auf mich herab
Ungesehen was mir fehle
Schaufeln sie mir nun mein Grab.

Der Ohnmacht nahe,muss ich mit ansehen,
wie Mensch' mit meinem Leben spielt.
Keine Chance,ich hab verstanden-
Schwacher Gegner der verliert!

Würfel fallen,
Ich bleib liegen
Machtlos spür ich was passiert-
Keine Kraft mehr um zu Siegen

-Lebensende reserviert-

14.04.2017 21:05 • 18.04.2017 x 1 #1


5 Antworten ↓


Die Angst...sie quält mich
verfolgt mich
beherrscht mich
sie erwartet mich
wohin ich auch geh
sie ist in mir.

Die Wut...sie erfüllt mich
begleitet mich
verzehrt mich
sie motiviert mich
wohin ich auch geh
sie ist in mir.

Die Hilflosigkeit...sie bedrückt mich
überflutet mich
macht mich traurig
sie schmerzt mich
wohin ich auch geh
sie ist in mir.

Die Antwort ist LIEBE...
...sie durchströmt mich
sie rettet mich
tröstet mich
wärmt mich
wohin ich auch geh
sie ist in mir !

A


Seelenleben/ Gefühlen freien Lauf lassen/macht mit

x 3


Sehr sehr schön geschrieben 3

Kein Leben
in meiner Seele
sie ist wie ein Wald
nach einem verheerenden Brand
die Bäume stehen schwarz verkohlt
Asche bedeckt den Boden
kein Vogel singt

doch die Asche
sie düngt den Boden
macht ihn fruchtbar
unerwartet
keimen dort Blumen
siehst du sie ?
zaghaft entfalten sich winzige Blüten

vielleicht
wird der Wald wieder grünen
die Vögel
kehren zurück

Leben

Kälte tobt mir durch die Venen
Seelenheil-weit verreist
Feuer aus-durch zuviel Regen
-Funkenflug auf Trockeneis-

Verschmäht,vertrieben,ausgeblutet
Gedanken foltern mir mein Herz
Augen durch mich selbst geflutet
Jeder Tropfen zeigt den Schmerz.

Die Nächte gehn nicht mehr vorüber
Die Dunkelheit die in mir bleibt
Umgeben meiner eigenen Ketten
Bin Gefanger-unbefreit

Tränen lassen mich ertrinken
die große Flut nun nicht mehr weit
Müde Schwere lässt mich sinken-
Mich zu Retten nicht bereit.

Ich warte
Worauf warte ich ?
So lange schon
Was erwarte ich ?
Ist da noch Hoffnung ?
Kommt da noch was ?
Oder bin ich töricht
Gefangen in Träumen
So lange schon
warte ich...

Fang an zu leben !
Mein Leben...es wartet auf mich.
So lange schon...




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