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@Salzarina ich habe deine Geschichte inklusive der Anhänge erst jetzt nach dem Abendbrot
ganz in Ruhe gelesen. Ich finde sie sehr spannend und !ehrreich, enthielt viel was ich so nicht
wusste. Auch der enthaltene Tipp mit den Eiern

Ich brauche auch ne Weile um diese Worte in eine Geschichte zu bekommen, die auch
zumindest ein wenig Sinn hat und ne kleine Pointe hat.
Eigentlich müssten wir alle nen Orden bekommen, wie wir uns das Hirn verrenken

Wieviel Realität von dir ist eigentlich in deinen Geschichten?

Dir und allen die hier lesen, einen entspannten Abend

Zitat von Mahala:
@Salzarina ich habe deine Geschichte inklusive der Anhänge erst jetzt nach dem Abendbrot ganz in Ruhe gelesen. Ich finde sie sehr spannend und !ehrreich, enthielt viel was ich so nicht wusste. Auch der enthaltene Tipp mit den Eiern Ich brauche auch ne Weile um diese Worte in eine Geschichte zu bekommen, die ...

Danke dir sehr. Ich wollte nur mal Feedback (kein Lob ), ob die Geschichten von mir auch wirklich für euch meine Mühe wert sind - aber die Mühe selber mache ich ja für mich zur Schreibübung!

Was den Wahrheitsgehalt angeht, so ist in dieser Geschichte alles wahr ! Bei der davor mit dem Hund nichts, was mich mit einem Hund angeht, da hier kein Tierschutzverein in unmittelbarer Nähe ist. Sonst würde ich schon mal einen ausleihen

A


Schreibspiel Erster Satz und andere

x 3


Zitat von Salzarina:
Ich wollte nur mal Feedback (kein Lob ),

Lob ist auch mal gut nach Hirnverrenkung

Die Wörter hab ich mir jetzt mal ausgedacht oder ist der Generator Bedingung? Hab versucht, einfacheres zu nehmen.

@Salzarina Nein der Generator ist natürlich keine Bedingung

Auch gerade gelesen. Sehr interessante Fakten! Das - die Tierliebe - spricht aus Deinen Geschichten. Daher ist der magische Hund auch so real Man spürt, dass Du einen ausführen würdest (weil man es sehen kann - vor dem geistigen Auge).

Danke für das neue Futter

Morgen wieder, jetzt erstmal

Das Phantom hatte seine Schatten lange, lange vorausgeworfen. Wie oft haben Sie sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder einmal gefragt, was in geheimen Laboren der internationalen Armeen und Geheimdienste tatsächlich so vor sich geht…?! Serien wie Stranger Things oder Beforeigners sind ja nur Ausdruck des Zeitgeistes, Symbole der verborgenen Ängste unserer kollektiven Seele. Doch wer hätte je ahnen können, wie sehr das Soda – geheimes Kürzel für das Phantom – unsere Welt aufmischen würde. Gerade, weil es so unentdeckt unter uns lebte und lauerte. Dass eine Frau das buchstabenverschlingende Monster entdecken würde… nun, lassen wir lieber Gendersprech oder Vergleiche.
In einer Zeit, in der sich zwar alle mitteilen, laut möglichst und bunt bebildert, schreiben und fotografieren – wenn wir es denn so nennen wollen – in einer Zeit, in der jedoch kaum jemand noch aufmerksam zuhört oder liest… (Jemand nannte es einmal die Kakophonie der Ichbezogenheit…)
Der besagten Entdeckerin des Soda war schon etwas aufgefallen, bevor sie es überhaupt benennen konnte. Wer kennt es nicht, dieses dumpfe, irgendwie regungslos-lähmende Gefühl, dass etwas nicht stimmt… Nur was genau? Dass die orthographischen Fehler mehr waren als bloße Buchstabendreher oder Vertipper, ahnte sie nur. Es waren eben jene furchterregenden Vorboten dessen, was kommen sollte. Vorboten des unersättlich Buchstaben – und damit Sinn - verschlingenden Phantoms, das sich online und analog ausbreitete wie eine Seuche. Wenn es niemand merkt oder auch jeder alles einfach laufen lässt, kommt es ja einer Erlaubnis gleich.
Da die Frau als Content-Versorgerin arbeitete und schon von Berufs wegen das geschriebene oder gesprochene Wort multimedial beobachtete, erkannte sie, dass die Häufungen der orthographischen Ungereimtheiten längst signifikant waren. (Sie wichen von der Basislinie der normalen Verteilung ab – so würden es Wissenschaftler umschreiben, was es leider auch nicht besser macht.)
Kürzlich jedenfalls war ihr aufgefallen, dass allerorten Buchstaben aus Texten verschwanden und zwar so, dass es sinnentstellend wurde. Jemand hatte in einem Heimwerker-Forum darüber geschrieben, was er an diesem Tag noch schweißen wollte und… Sie ahnen, worauf es hinausläuft? Das Wort, das da stand, war sch eißen ohne das w. Der Mann hatte bei allem, was ihm wichtig ist, geschworen, dass er es richtig, nämlich mit w geschrieben hatte. Schließlich war er Schweißer. Nun mag es ja in einem Handwerksforum noch relativ harmlos sein, wenn Buchstaben verschwinden. Aber denken Sie das doch bitte nur für einen Moment einmal weiter! Eine Lehrerin bekam ein Disziplinarverfahren, weil sie ihre Schüler angeblich Penner genannt hatte. Das Soda hatte einfach das äl aus Pennäler gefressen. Nachrichten. Weltwirtschaft. Militär. Das Soda, das wegen der Brisanz nicht ganz erklärt werden darf, hatte mal ein l vor dem d. Sie sehen also, dass es hier tatsächlich um militärische Brisanz geht. (Mehr darf ich aber wirklich nicht mehr schreiben.)
Getarnt ist und war das Ganze als so genanntes verbales Entsorgen oder kurz VEP für Verbales Entsorgungsprogramm.
Zuletzt hatte es ein Kindergarten-Ausflug in den Spiegel geschafft. Der Facebook-Aufruf der Erzieherinnen Mandy und Susa, dass ihre Kinder unbedingt daran denken sollten, ihre selbst gemachten Waffen einzupacken, hatte international Wellen geschlagen.
Sie halten das hier für Schachsinn? Sesam! ️

@Yalp
Wie fühlt es sich an, so ein Agentenleben nachzuspüren?
Kannst da einfach wieder den Schalter zurückschalten oder hast noch paar Std. die Buchstaben tanzen gesehen?

@Salzarina
Weißt Du, was mich immer am meisten Zeit kostet? Die fünfzehn Begriffe wieder zu finden und fett zu setzen he he. Vor allem bis es mal 15 sind, such ich mir nen Wolf

Fürs Schreiben mache ich es so: Ich starre die Begriffe immer eine Weile an, so innerlich leer (gemacht). Und dann kommt eine Idee, die ich mal testweise starte. Wenn ich Glück habe, schreibt sich die Geschichte von selbst zu Ende. So'ne Art Channeling

Da ich gerne Unbekanntes ausprobiere, lud ich mir eine Kochfreundin ein, um etwas neues mit ihr zu auszuprobieren. Und zwar ein Blind Dinner. Ich wollte sie bekochen mit einem Essen, welches diese dann mit geschlossenen Augen isst.

Aurelia erschien pünktlich.
Ich hatte bereits die Zeit genutzt, um das Essen für sie vorzubereiten.
Da es ja alle Sinne ansprechen soll, ist es umso wichtiger, verschiedene Konsistenzen zu verarbeiten. Normalerweise achte ich ja drauf, möglichst viele Farben im Gericht zu verwenden, aber das Auge isst heute ja nicht mit.

Ich begrüßte Aurelia im Flur und verband ihre Augen mit einer Augenbinde, damit sie absolut nichts sehen konnte. Dann führte ich sie an den Esstisch, half ihr mit dem Stuhl und stellte einen Teller mit Scheiben einer Zitrone neben ihren Teller, damit sie schon mal etwas tolles riechen konnte. In meinem Esszimmer war es sehr leise, Störgeräusche wurden entfernt und ich ging ab dem Zeitpunkt leise über die Fliesen, um auch ihr Hören zu verschärfen. Zuerst gab es einen Jasmintee, weil dieser ja so herrlich duftet. Nachdem sie die warme Reisporzellantasse geleert hatte, servierte ich ihr eine Vorspeisensuppe. Diese bestand aus Gemüse mit verschiedensten Härtegraden. Die Möhren hatte ich ausgestochen mit Backformen zu Blumen, Kleeblättern und Herzen. Es gab feste mist in Streifen, Erbsenschoten, Brokkoli in unterschiedlich großen Röschen, eine Chilli in ganz kleinen Stücken und etwas Hähnchenfleisch. Als Topping verschiende Sprossen, Korianderblätter und geröstete Cashewnüsse. Ich servierte ihr von rechts und goss ihr im hohen Bogen ein Glas Wasser ein, so wie es die Berber mit ihrem süßem Minztee praktizieren, damit der Schaum den Staub abhält und der Tee sich besser entfalten kann. Ich hab es hier gemacht, weil das Geräusch im Kristallglas einfach klasse ist. Anschließend flüsterte ich ihr den Gang mit den Bestandteilen dicht an ihrem Ohr zu. Sie konnte mich natürlich auch atmen hören. Ich wünschte ihr einen guten Appetit und führte ihre Hand an ihrem gewichtigen chinesischen Suppenlöffel. Ich denke ihr kennt den? Der ist so groß, dass er nur seitlich genutzt werden kann, indem man die Suppe schlürft, da er vom Umgang kaum in den Mund passt Also lud ich Auri ein, bitte auch unbedingt laute Schlürf- und Schmatzgeräusche zu machen, denn auch das hebt die Aromen hervor. Die Suppe duftete köstlich nach den gerösteten Nüssen und Samen, nach Ingwer und natürlich nach Knoblauch, aber auch nach Zitronengras und dem grasgrünen Koriander. In die Suppe hatte ich noch Glasnudeln in ganzer Länge eingearbeitet, damit diese sich mit denen blind arrangieren musste (sonst hätte ich sie natürlich gekürzt).

Danach gab es noch eine kleine Menge Basmatireis mit in Reisblättern gehüllten Gemüsestreifen mit zweierlei Dips à Part. Dazu lenkte ich ihre Hand an die Essstäbchen. Auri murmelte, dass es ihr alles sehr gut und viel intensiver schmecken würde. Und, dass sie auch schon das Sättigkeitsgefühl deutlich spüre. Ihr Magen fühle sich angenehm gefüllt an. Ich sagte, dass empfahl schon immer Konfuzius mit seinem Schlüssel zum langen Leben :Hara hachi bu. Ebenso der Pflaumenwein durfte danach nicht fehlen.

500 / 12

Zitat von Salzarina:
Es gab feste mist in Streifen,

Also ich schrieb Shi takepilze

Zitat von Salzarina:
Der ist so groß, dass er nur seitlich genutzt werden kann, indem man die Suppe schlürft, da er vom Umgang kaum in den Mund passt

, da er vom UmFang kaum in den Mund passt.

Danke, war lecker! Jetzt hab ich wieder Hunger. Bei mir gab es heute nur ordinäre Fertigpizza.,.

Verarbeite Deine Wörter morgen. Oder Freitag

Ha ha mit den Shi take-Pilzen

Shiitakepilze (Test mit noch einem i)

Neulich fuhr ich mit meiner Murmel auf dem Traumschiff. Ja, d e m Traumschiff, wo Urlaubsbetrieb und Fernsehdreharbeiten zusammen stattfinden. Murmel ist mein Dackel. Er konnte schon als Welpe so ein niedliches Kunststück: sich rollend fortbewegen. Klar, dass meine Kinder ihn dann begeistert Murmel nannten.
Das Abenteuer meiner allerersten Schiffsreise war in vollem Gange. Das Dröhnen aus dem Maschinenraum hatte eine wunderbar entspannende Wirkung, als ich so auf dem Oberdeck im Liegestuhl abhing. Auf kreative Handarbeiten hatte ich heute sowieso keine Lust, daher waren Strick- und Häkelzeug gleich in der Kabine geblieben. Das linke Ohr tat mir noch etwas vom Hören gestern weh. Diese neuen Ohrstöpsel-Kopfhörer machen mir nach ein paar Stunden Hörbuch immer etwas Probleme. Abgesehen davon, dass meine beste Feindin Lieselotte aus dem Literaturzirkel mir mit süffisantem Grinsen das Hörbuch Passagier 23 von dem Fitzdreck - wie ich ihn nenne wegen seiner vollkommen überschätzten und immer unerträglicher werdenden, haarsträubend konstruierten Schundbücher - geschenkt hatte. Lilo wusste ganz genau, dass ich den nicht ausstehen kann. Und der Inhalt des Buches, na ja, mag sein, dass sie während meiner Reise wartend davon träumte, mich auf dem Luxusdampfer verschwinden zu sehen, diese Schlange. Dann hätte sie eine glänzende Zukunft als künftige Leiterin des Buchclubs. Als pensionierte Bibliothekarin bildete sie sich eine Menge Vorsprung gegenüber uns Normalleserinnen ein. Sollte sie. Ich hatte schon ein Buch für ihre nächste Reise besorgt: "Mit Bakterien auf du und du". Es waren richtig viele glitschig-eklige Bilder drin. (Das ist selbstverständlich nur eine spaßige Phantasie. Das Buch gebe ich ihr natürlich nicht. Ich liebe solche populärwissenschaftlichen Bildbände!)
Zum Glück hatte ich meine eigenen Hörbuch-Bibliothek auf meiner App dabei. Heute nahm ich mein Mandala – Malen nach Zahlen heraus. Während ich ein neues Mandala begann, schlürfte ich meinen Zitronen-Eistee mit dem leckeren Duft und blickte immer wieder verzückt aufs Wasser. Die Weite des Indischen Ozeans war wirklich beeindruckend. Da ein recht frischer Wind aufgekommen war, hüllte ich mich in die Decke, die auf der Sonnenliege bereitlag.
Plötzlich hörte ich ein lautes Atmen neben mir. Es kam von einem mir unbekannten Mann. Er war so grün im Gesicht, dass ich Angst um seinen Mageninhalt hatte. Das Mittagessen war erst eine halbe Stunde her. Gut, hier auf dem Oberdeck waren Fliesen, die sich leicht reinigen ließen. "Bitteschön", dachte ich flehentlich, "behalten Sie Ihr Essen drin!" Der Mann hatte auch ein stattliches Gewicht, was eine gewisse Essensmenge nahelegte. Ich schluckte etwas nervös. Wie konnte ich nur sein (und mein) Risiko, das Mittagessen wiederzusehen vermindern? Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn mitfühlend an. "Soll ich einen Arzt für Sie holen?" fragte ich. Ich meinte natürlich einen echten Arzt, nicht dass ich die Traumschiff-Ärztin Dr. Jessica Delgado riefe. Er schüttelte wortlos den Kopf. Bemitleidenswert, wie er da so vor Sonnenöl glänzend in seinem Liegestuhl hing. Eine ansonsten überaus ansprechende Erscheinung, wie ich fand. Wäre er nicht so grün im Gesicht gewesen, hätte man bei seinem leidenden Ausdruck von einer schwereren Verletzung ausgehen müssen…
Viel, viel später, am Ende der Schiffsreise gestand er mir bei einem romantischen Abendessen, dass er die List mit der grünen Schminkfarbe angewendet hatte, um Murmel und mich kennenzulernen. Nun wurde ich selbst ganz grün im Gesicht und zwar wirklich und real. Das war ja so kitschig, dass es aus dem Traumschiff-Drehbuch stammen könnte. Ach du meine Güte. Wenn ich das den Damen vom Literaturzirkel erzähle… Die glauben mir doch bestimmt kein einziges Wort!

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Neues Futter ausm Generator
(nehme den gerne, weil ich mit eigenen Wörtern ja nicht mehr überrascht wäre )

Bettdecke
Hängematte
Regenwurm
Pflegten
Polygon (Vieleck)
Frosch
Maschinen
Verbreitung
Vulkan
Asteroid
Mannequin
Mandel
Arbeit
Achtung
Sie

@Yalp:
Sehr gute Idee mit dem Schiff. Da ich ja ansonsten real gegen so eine Fahrt bin, könnte man sich sehr gut so eine virtuelle Story ausdenken Aber für die Abwechslung bleib ich dann wohl doch lieber beim Zug-Bahnhof-Genre. Murmel als Name für einen Hund ist auch sehr niedlich . Ich kam eben noch auf Murmel für den Bauch - ja, lustig, diese weiteren Begriffsverwendungen. Auf das SonnenÖl wäre ich auch nie gekommen
Die neuen Wörter sind einladend
Schönen Abend ihr Autorinnen

Hi ihr Lieben
Schön euch zu lesen, hat wieder Spaß gemacht.

Ich war jetzt zwei Tage nicht so gut drauf, aber ab morgen steige ich dann
auch wieder ein, mit den ganz neuen Worten wahrscheinlich.

Habt einen schönen Abend
Sponsor-Mitgliedschaft

@Mahala, habe so etwas gespürr, wollte Dich allerdings nicht löchern Schön, dass Du auch wieder mit uns schreibst

@Salzarina Lieben Dank für Deine Worte bis bald

Hab mich heute einer eeeewig aufgeschobenen Arbeit gestellt. Ha! Bin stolz auf mich. Dabei hab ich Kurz Krömer gehört.

schönen Abend, Ladies ️

5 Uhr früh – Weckerklingeln. Achtung, Aufstehen! Ich zog mir die Bettdecke über meinem Kopf. K. L. = Keine Lust auf Arbeit. Ich brauche Urlaub! Zum Glück war heute Freitag. Werde ich den Tag nutzen, um Urlaub einzureichen – am besten mind. 14 Tage

Abends rief mich meine Lieblingstante an. Sie wohnt im schönen Hegau – das liegt westlich vom Bodensee und ist ein Vukan-Burgen-Gebiet. Dort lebt sie in einem kleinen alten Haus und das liegt sehr nah an einem Steinbruch. Immer wenn ich sie besuche, geh ich auch mit meinem Hammer in den Bruch, in der Hoffnung, eine Versteinerung im gespaltenem Stein zu finden. Ob ich denn ihr Haus hüten möge, wenn sie demnächst ins Ausland fährt. Kuno geht’s leider auch nicht gut – der hat sich einen Flügel angebrochen und benötigt jetzt ein besonderes Therapieprogramm. Kuno ist ein 42-jähriger Graupapagei – ich kenne ihn schon seit meiner Kindheit und wir verstehen uns sehr prächtig, ich weiß fast alles über ihn ! Und was der alles erzählt den lieben langen Tag :



Da ich Kuno sehr liebe und ebenso das Haus und die tolle Vulkanlandschaft sagte ich meiner Tante zu, Kuno zu pflegen und das Haus zu hüten inkl. Garten und Blumen im Haus zu gießen. Ihr müsst wissen, der Garten ist ein sehr romantischer Cosy-Garten
Gartenteich mit Fröschen, alten Bäumen mit Hängematte, Blumenmeer, welches seltene Insekten anzieht, Giersch zur Salaternte und auch ein Gewächshaus, wo noch mehr für den Salat wächst.
Übernächstes Wochenende war es dann soweit. Ich reiste mit dem Zug an und meine Tante holte mich am Bahnhof ab. Sie wollte mir noch die Stelle zeigen, wo im Okt. 21 der Meteorit oder war es ein Asteroid? einschlug. Auch hier war wieder meine Hoffnung, noch ein kleines außerirdisches Überbleibsel zu finden.

https://www.news.de/panorama/855941315/...-und-co/1/

Naja, ums kurz zu machen, Glück hatte ich diesmal nicht Musste mich deshalb, zu Hause angekommen, nach dem leckeren Kaffee-Tortenglück in die Hängematte pflanzen und etwas Träumen und den Fröschen lauschen. Die Fläche des Gierschs hatte sich noch mehr verbreitet, das würde heute Abend wieder ein schönes Süppchen ergeben – darin schmeckt nämlich auch sehr gut. Als ich gerade weggedöst war, hörte ich die Nachbarn mit ihrer neuen Stihl-Säge. Bzw. hörte ich den Mann, die Frau (ehem. Mannequin) konnte ich jetzt sehen, weil sie ihren Mann ans Telefon holen wollte, doch natürlich hörte er sie nicht. Zum Glück wurde die Mördermaschine ausgeschaltet und für kurze Zeit genoss ich wieder die Ruhe.
Dann grub ich noch etwas in der Kompostecke, um einen Regenwurm als Geschenk dem Kuno mitzubringen. Dieser saß gerade auf seiner Lieblingsstelle im Wintergarten auf seiner Kinderschaukel, wie ihr sie im Video sehen könnt. Und über ihn hing auch ein Kristallpolygon, welches alle Regenbogenfarben durch Sonneneinwirkung auf die Schaukel spiegelte. Moin Chrissy, wurde ich begrüßt – Moin Kuno – schau mal was ich leckeres für dich habe – doch der war gar nicht an Frischfleisch interessiert Was magst du denn Fressen?
Trigger

Mannnnnnnnnndeeeeelnnn



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