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Zitat von Abendschein:
Ist die Geschichte mit dem Wolf dann zu Ende? Schade, ich hätte gerne gewußt wie sie weiter geht.

Klaus Willi hat sie weiter oben gerettet und in Sicherheit gebracht
Ja diese Geschichte war nen bissel schnell aufgeklärt

Zitat von Mahala:
Klaus Willi hat sie weiter oben gerettet und in Sicherheit gebracht Ja diese Geschichte war nen bissel schnell aufgeklärt

Ja aber die Geschichte geht ja noch weiter, ...

A


Schreibspiel Erster Satz und andere

x 3


@Abendschein na dann kann sie ja auch einfach weiter geschrieben werden,
Ich selbst wüsste jetzt adhoc nicht, was da noch passieren könnte, aber ich bin
gespannt

Zitat von klaus-willi:
Der Wolfsvater klaus-willi hat sie aber befreit und in Sicherheit gebracht.

Als der edle Retter die Wolfsmama befreite sah er wie sich die Wölfin voller Sorge umschaute.
Kleine Wolfsspuren waren am Boden ersichtlich und der Retter wusste das seine Mission noch nicht zu Ende ist.

Er dachte, wo sind meine Kinder und trommelte eine ganze Wolfsmannschaft zum suchen an.

Die Kinder mussten sich sehr erschreckt haben den die Spuren gingen in verschiedenen Richtungen.
klaus-willi musste eine Entscheidung treffen.

Er war ja der Chef und teilte die Mannschaften ein.

Er ging mit dem jüngsten Richtung Höhle. Die anderen Drei zu einem kleinen See.

Es wurde schon langsam dunkel und der Mond versteckte sich hinter Wolken.

E i n s c h u b ins laufende Fortsetzungsspiel

1. Satz: Heute war ich im Wald (danke an @susanne05)

Heute war ich im Wald, sagte er mit diesem aufreizenden Unterton, der sie sofort in Alarmbereitschaft versetzte.
Ach ja? fragte sie und legte so viel gespieltes Desinteresse in diese zwei Worte, wie sie nur konnte. Den Impuls, wie eine elektrisierte Schnappschildkröte aus dem Panzer zu fahren, hatte sie sich abtrainiert. Stattdessen zog sie eine Augenbraue hoch. Er sollte nicht wissen, wie sehr seine Worte sie nervten. Im Wald. Er. Und das nicht alleine. Noch schlimmer.
Ja, ich war im Wald und..., ließ er den Satz unbeendet und bedeutungsschwanger in der Luft hängen, während er seine Pasta in klitzekleine Miniaturwürmer schnitt. Natürlich wusste er, wie sehr ihr das alles zusetzte. Sie waren seit 23 Jahren zusammen. Er warf ihr unter seinem Pony verstohlene Blicke zu, beobachtete sie. Das mit den Nudeln hasste sie. Er wusste doch, welche Knöpfe er drücken musste. Sie war ein riesiges Mischpult für ihn. Knöpfe, Schieberegler, alles vom Feinsten. In Jahrzehnten immer wieder upgedated. Auf sie und ihre Befindlichkeiten feingetuned. Ein Instrument ist nichts ohne den Master des Mischpults. Ihn.
Sie ging in die Küche und kam mit dem Stabmixer zurück, der an einem Verlängerungskabel hing. Schnurstracks bewegte sie sich auf seinen Pastateller zu. Egal, wie sehr sie es sich wünschte, selbstbewusst oder gar bedrohlich würde sie niemals auf ihn wirken. Eher wie eine Suppen-Mamsell. Das machte sie innerlich noch wütender.
Das lässt du mal schön sein, Schätzelchen! grinste er sie an und ließ seine Augen dabei funkeln. Sein Arm hob sich abwehrend. Sicherheitshalber. Sie würde ihm keinen Brei aus seinen Nudeln machen, diesmal nicht.
Nenn mich nicht so, zischte sie und legte den Pürierstab neben ihren eigenen Teller, in dem die Nudeln längst kalt geworden waren. Können Nudeln erstarren?, dachte sie. Meine sicher...
Heute war ich im Wald, sagte er nun wieder. Zum dritten Mal jetzt.
Schön für dich.
Willst du mich nicht fragen, was ich dort gemacht habe?
Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf.
Willst du auch nicht wissen, mit wem ich im Wald war?
Jetzt wurde sie doch blass. Verdammt. Das konnte er natürlich sehen. Mit gesenktem Kopf ging sie wieder in die Küche und zwickte sich in die Wangen, sobald sie aus seinem Gesichtsfeld war. Die Farbe kehrte zurück.
Ich muss gleich einkaufen fahren, sagte sie mit einer atemlosen, gespielten Fröhlichkeit und kam mit Korb, Autoschlüsseln und einer Einkaufsliste wieder ins Esszimmer. Sobald sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, rannte sie in die Garage, zog ihren Notfall-Koffer hinter seinen Surfbrettern hervor und warf ihn in den Kofferraum. Seit 22 Jahren deponierte sie ihn im Herbst und Winter dort. Einmal im Monat wusch sie die Kleidung darin und tauschte sie heimlich gegen andere aus. Bis die Surfsaison wieder losging und sie ein anderes Versteck brauchte.
Als sie mit seinem heißgeliebten Wagen und quietschenden Reifen um die Ecke bog, sah sie die Schaufel, die an der Hauswand lehnte. Es war Erde daran. Und etwas, das weithin leuchtete... Heute war ich im Wald... dieser Mistkerl.

Sie wusste natürlich schon Tage, ja sogar Wochen vorher, dass er heute im Wald sein würde. Sie wusste auch, dass seine extrem medienpräsente Therapeutin und Bestseller-Autorin Stefanie Schal - böse Zungen nennen sie auch Profanie - mit ihm und einem Kamera-Team dort hingehen würde. Das Kind in dir muss höher klettern hieß ihr neuestes Werk. Ein - so der Verlag - Bollwerk gegen Ängste aller Art. Der Privatsender hatte sich nicht lumpen lassen und einen mobilen Hochstand von über 6 Metern Höhe angekarrt. Konfrontationstherapie vor laufender Kamera. Klar, drunter machte er es ja nicht. Wenn Therapie, dann bitte mit Egobooster und viel Publikum. Passend zur Therapeutin. Und für sie zu Hause hatte er wieder eines seiner Angstmacher-Psychospielchen inszeniert. Nun, dieses war sein letztes. Er wusste es nur noch nicht. Befreit und laut singend öffnete sie trotz der Jahreszeit das Verdeck seines feuerroten Cabrios und schrie laut, während sie auf der Landstraße bei lauten Beats durch den Wald fuhr. Ja. Auch ich war heute im Wald. Und wie!

Gut ich traue mich auch

1. Satz
Heute war ich im Wald. Von Susanne05

Heute war ich im Wald.
Schon immer faszinierte es mich, in der Tiefe des Waldes meine Gedanken zu sammeln.
Ihnen einfach mal freien Lauf zu lassen. So auch heute.
Vögel zwitscherten und die Sonne zauberte goldene
Flecke auf den Waldboden.
Ich war so in mir selbst versunken, dass ich nicht einmal bemerkte, dass ich seit
geraumer Zeit schon nicht mehr alleine auf diesem Weg war.
Erst als mich jemand schnell laufend überholte, erschrak ich fürchterlich und
zuckte zurück.
He keine Angst, ich nehme niemanden aus dem Wald mit und wenn,
dann bringe ich ihn zurück rief der Jogger mir winkend und Auge zukneifend zu.
Grinsend winkte ich zurück, konnte mich aber nur schwer von meinem Schreck erholen.
Irgend etwas an diesem Jogger erinnerte mich an etwas, es fiel mir aber nicht ein,
was es war, aber dieser kurze Blick in sein Gesicht, löste etwas in mir aus.
Viele Radfahrer waren in diesem Teil des Waldes unterwegs und ich musste aufpassen
um nicht als Gallionsfigur an einem Fahrrad zu enden.
Daher beschloss ich vom Hauptweg aus in einen der Seitenwege abzubiegen.
Mein Orientierungssinn ist nicht der beste, ich musste mir alles mögliche merken,
um auch wieder zurück zu finden.
Ich genoss die frische, duftende Waldluft, lauschte dem Vogelkonzert und sinnierte
weiter vor mich hin.
Dieser Jogger. Eigentlich kenne ich ihn nicht. Hab ihn hier noch nie gesehen.
Aber da war was. Altersmäßig müssten wir in etwa gleich sein.
Dennoch, ich wusste nicht, warum er mich so zum Grübeln brachte.
Als ich langsam Angst bekam nicht mehr den Weg zurück zu finden, kehrte ich um.
An der Weggabelung Richtung nach Hause begegneten wir, der Jogger und ich,
uns zum zweiten Mal, er kam wohl von seiner Runde zurück.
Er lief lächelnd an mir vorbei um sich wenig später umzudrehen und stehen zu bleiben.
Als ich näher kam, fragte er Kennen wir uns?
Irgendwie glaube ich das, weiß aber nicht woher das sein könnte..
Ich sah ihn an, meine Blicke trafen seine Augen und plötzlich fiel es mir wie Schuppen
aus dem Haar !
Völlig spontan entfuhr mir nur ein einziger Satz : Du kannst abziehen!
Ich erntete zunächst einen völlig verständnislosen Blick,
ich sah förmlich wie es hinter seiner Stirn arbeitete und
sich eine Erinnerung anbahnte.
Er lachte herzhaft und fragte Du bist es also, ich hab dich an deinen Augen erkannt,
nach so vielen Jahren. Ich weiß sogar noch deinen Namen.
Ohja, den seinen wusste ich jetzt auch.
Und wir begegneten uns jetzt nicht zum ersten sondern sozusagen zum dritten Mal.

Beim ersten Mal, war ich 14 Jahre alt. Und sah halt so aus wie man mit 14 aussieht.
Schlaksig, kurzhaarig, vielleicht ein bissel frech.
Wir Mädchen nannten ihn damals Glotzer.
Das bezog sich auf seine riesengroßen blauen Augen.
Wenn man einmal in diese Augen geschaut hat, vergisst man sie nie.
Meine Augen waren auch strahlend blau, daher meinten die Mädels damals wir würden
gut zueinander passen.
Das glaubte ich auch.
Daher kam ich mit Freundinnen überein, dass eine davon ihm sagen soll, dass ich gerne
mit ihm gehen würde.
Er meinte er müsse mich erst mal sehen.
Also ging ich mit einer Freundin zum Sportplatz um mich zu zeigen…..
Er sah mich nur kurz an, warf mir ein kannst abziehen hin, drehte sich lachend um
und ging zu seinen Freunden.
Mich lies er zurück, mit dem ersten Korb meines Lebens, der schlimmer nicht sein
konnte.
Lange hatte ich wirklich daran zu knabbern, ich fand mich seitdem hässlich
und dachte kein Junge der Welt würde je Gefallen an mir finden….
Die Jahre gingen ins Land und zum Glück kam ich später doch ziemlich gut
bei den Jungs an.

Als ich 19 war, war ich mit vielen Freunden auf einem Konzert im Freien.
Indessen war ich nicht mehr schlaksig, hatte weibliche Kurven, trug enge Jeans,
ein helles Top welches meine Bräune zur Geltung brachte.
Ich hatte keine kurzen Haare mehr sondern sie waren hüftlang.
Es war eine tolle ausgelassene Stimmung und es gab leckere Cocktails.
Als ich gerade für Nachschub sorgen wollte, sprach mich jemand an :
Aber Hallo auch, darf ich dich zu einem Drink einladen?
Und ich sah in die selben Augen, in die ich mich vor
über 5 Jahren so unsterblich verliebt hatte.
Deren Besitzer mir so unglaublich weh getan hat…
Nach einer Kunstpause sagte ich mit einem triumphalen Lächeln nur einen Satz :
kannst abziehen .
Er schaute mich an und ich sah ungläubiges Erkennen in seinem Blick.
Ich musste echt lachen, ich konnte fast seine Gedanken lesen.
Ja, schon oft ist aus einem hässlichen Entlein schon sowas wie ein Schwan
geworden, stimmt’s ?
fragte ich ihn immer noch lachend .
Er erschien mir echt ein bissel beschämt, aber dann stimmte er in mein Lachen ein.
Wir redeten eine Weile miteinander über früher und er fragte mich dann
sag mal, könnten wir nicht einfach sozusagen da nochmal anfangen,
bei der Situation damals am Sportplatz? Frag mich doch einfach noch mal
Ich drehte mich um und winkte meinen damaligen Freund und jetzigen Mann zu uns.
Darf ich vorstellen, die Liebe meines Lebens, er ließ mich nicht abziehen ….
Er trug es mit Fassung und wir lachten noch viel zusammen an diesem Abend.

Und nun 47 Jahre später, treffe ich ihn rein zufällig
mitten im Wald.
Schon ein komischer Zufall .
Wir mussten beide lachen, weil wir zwei nun schon zum zweiten Mal in dieser
komischen Situation steckten.
Nach einem kürzeren Gespräch trennten wir uns und gingen in verschiedene
Richtungen in unser Leben.
Dann drehte er sich noch mal um und rief lachend:
übrigens, Alter schützt vor Torheit nicht !
Ist er eigentlich noch bei dir ? Oder auch getrennt ?
Ich lächelte zurück und rief : Jaaa, er ist bei mir!
Und leise zu mir sagte ich, wie gut, dass ich damals abziehen sollte……

Super Geschichten

Werde die Tage auch noch dazu eine Waldgeschichte erzählen.
Im Kopf habe ich sie schon und sie hat keinen Helden

Zitat von gh0stdad:
Super Geschichten Werde die Tage auch noch dazu eine Waldgeschichte erzählen. Im Kopf habe ich sie schon und sie hat keinen Helden

Toll, ich freu mich drauf

Wie versprochen
Das hier ist meine erste Kurzgeschichte.
So eine Art Prämiere, also seit gnädig
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten




Heute war ich im Wald

Keine Ahnung warum ich bei Dämmerung in den Wald gehe.
In einer Stunde geht die Sonne unter und ich habe nichts dabei was mir den Weg leuchten könnte.
Warum drehe ich nicht um?
Warum gehe ich immer noch in Richtung Dunkelheit?
Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug laufe ich auf einen Weg der unter meinen Füßen knirscht und bedeckt mit Moos ist.
Ich habe schon lange die Orientierung verloren.
Meine Vergangenheit vergessen und die Zukunft nicht mehr im Blick.

Die Sonne müsste schon seit Stunden untergegangen sein und der Mond zaubert unheimliche Schatten auf die großen Bäume, die mir die Sicht links und rechts versperren.
Der warme Wind pfeift durch die Äste und das Geräusch was er dabei macht klingt wie ein leises Wimmern.

Plötzlich höre ich Schritte.
Es ist inzwischen so dunkel das ich rein gar nichts sehen kann.
Die Schritte kommen näher und näher.
Ich laufe so schnell wie es mir möglich ist aber aus irgendeinen Grund gehorchen mir meine Füße nicht.
Ich stolpere und falle.
Ein Sturz der gefühlte Minuten dauert.
So lag ich im weichen Moos, mit dem Gesicht im Dreck und wartete auf das unvermeidliche.
Die Schritte kamen näher und plötzlich war Ruhe.
Meine Gedanken drehten sich in diesen Moment um meine Familie.
Was werden sie tun wenn ich nicht mehr da bin.
Werden sie an mich denken, mich vergessen?

Mit meinen Gedanken alleine lag ich mit dem Gesicht Richtung Boden.
Wartend auf das was gleich geschehen würde aber es passiert nichts.
Fast so, als würde das Etwas sein Ziel erreicht haben und es genießen zu wissen das Er, die ANGST wieder einmal gewonnen hat.

Wieder einmal!
Auch dieses Mal gelingt es mir nicht, aus diesen Traum aufzuwachen.
Mit dem Wissen das ich morgen wieder in diesem Wald spazieren gehen würde und das diese Angst erneut gewinnt, öffne ich die Augen und blicke in das sabbernde Gesicht mit den langen Ohren und den Rehbraunen Augen, das mich Tag für Tag weiterkämpfen lässt.

@gh0stdad
ich finde deine Geschichte sehr beeindruckend.

Danke fürs Mitspielen. Wer mag, hier kommt ein neuer erster Satz:

Der Wecker schrillte los: um exakt 4:13 Uhr morgens...

Ihr entscheidet, ob es eine Fortsetzungsgeschichte wird oder eine Kurzgeschichte oder beides parallel...

Schade dass es hier gerade nicht weitergeht
Ich hatte ja auch auf den vergangenen Seiten noch einen Satz vorgeschlagen.
Dazu habe ich schon bissel angefangen an einer Geschichte zu schreiben.
Das letzte Mal hat es mir gefallen, wie jeder 1–3 Sätze als Fortsetzung
schrieb, fand es nur bissel schade, dass nicht länger Spannung aufgebaut
wurde und so schnell die Auflösung da war.
Wir könnten uns doch alle erstmal so einspielen, bitte kommt und macht mit
Vielleicht schlägt einer auch noch etwas anderes vor, was man machen könnte.
Würde mich echt freuen, wenn es hier weitergehen würde ️
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Zitat von Mahala:
Schade dass es hier gerade nicht weitergeht Ich hatte ja auch auf den vergangenen Seiten noch einen Satz vorgeschlagen. Dazu habe ich schon ...

Hallo Mahala, ich find den aktuellen Anfangssatz nicht.Wie lautet er?
Der mit dem Wecker ist es nicht. Oder? Der ist von Maha.

Ich habe gewartet/warte und würde mich auch sehr über einen weiteren Satz als Inspiration freuen. Denn zum eigenen was zu schreiben (eine Geschichte) fand ich zu merkwürdig

Zitat von Susanne05:
Hallo Mahala, ich find den aktuellen Anfangssatz nicht.Wie lautet er? Der mit dem Wecker ist es nicht. Oder? Der ist von Maha.

Hallo Susanne du meinst den von mir?
Den hab ich auf Seite 2 schon geschrieben, er lautet:

Als sie an diesem Sommermorgen erwachte, spürte sie bereits, dass irgend etwas in der
Luft lag, sie konnte aber noch nicht genau ausmachen was es war…

Dieser und der von Maha stehen bis jetzt zur Wahl, aber es können ja,
wenn jemand mag, auch noch andere Sätze vorgeschlagen werden.
Dann kann jeder entscheiden einen als Fortsetzungsgeschichte zu starten, oder
so wie Maha und ich es mit deinem Satz gemacht haben, halt ne ganze Geschichte
schreiben

A


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