B
Bonnalone
Meine Hoffnung, mein innerster tiefster Wunsch „Und manchmal meint es das Schicksal auch mal gut mir dir und schickt dir einen wunderbaren Menschen in mein Leben.“ wurde erhört.
Am 10.08.2015 schickte mir das Schicksal nämlich den wunderbarsten Menschen in mein Leben, den ich mir für mich vorstellen kann.
Das Schicksal schickte mir DICH in mein Leben.
Alles begann mit einer geklauten Gartennelke und einem zerknüllten Zettel…
danach folgte Beethoven mit Schillers Ode und das Geheimnis in meiner Hosentasche…
Es war nicht immer einfach zwischen uns.
Ich kann dir keinen braunen Schnürschuh für einen schwarzen vormachen und oft musstest du meinen blauen Pump aus dem Kopfsteinpflaster befreien, weil ich mal wieder stecken geblieben war.
Unzählige Male hast du dir deine Stirn an den Wänden meines Labyrinths eingerannt, oft haben sich die Mauern auch wie von Zauberhand verschoben, wie in einem magischen Irrgarten – wie bei einem magischen Wesen eben.
Langsam und geduldig hast du dich vorgekämpft, hast gegen Dämonen und manchmal auch gegen mich, aber eigentlich für mich gekämpft und mich beschützt, musstest dabei die ein oder andere schwere Verletzung und Zurückweisung einstecken. Aber du hast nie aufgegeben.
Wenn ich dir Suppe kochte, hast du immer ein Haar von mir darin gefunden oder warst der Meinung es sei zu wenig Salz in der Suppe und hast manchmal mehr, manchmal weniger nachgewürzt. Es gab sogar Tage, da hast du sie NÖ nicht gegessen, es gab aber auch Tage, da konntest du gar nicht genug von meiner geheimnisvollen Suppe bekommen.
Auch wenn es weiterhin nicht immer einfach sein wird, du hast wieder Licht und Wärme in mein Leben gebracht und mir wieder Hoffnung gegeben.
Egal was das Schicksal noch für uns bereit hält und wo uns das Schicksal hinführt, diese Erfahrung, so von einem Menschen geliebt worden zu sein, kann mir niemand – auch nicht das Schicksal – nehmen.
Ich weiß du liest meine Zeilen und ich weiß auch, dass du es schon längst weißt.
Dass du es schon lange vor mir wusstest, bevor ich es ahnte.
ICH LIEBE DICH
Am 10.08.2015 schickte mir das Schicksal nämlich den wunderbarsten Menschen in mein Leben, den ich mir für mich vorstellen kann.
Das Schicksal schickte mir DICH in mein Leben.
Alles begann mit einer geklauten Gartennelke und einem zerknüllten Zettel…
danach folgte Beethoven mit Schillers Ode und das Geheimnis in meiner Hosentasche…
Es war nicht immer einfach zwischen uns.
Ich kann dir keinen braunen Schnürschuh für einen schwarzen vormachen und oft musstest du meinen blauen Pump aus dem Kopfsteinpflaster befreien, weil ich mal wieder stecken geblieben war.
Unzählige Male hast du dir deine Stirn an den Wänden meines Labyrinths eingerannt, oft haben sich die Mauern auch wie von Zauberhand verschoben, wie in einem magischen Irrgarten – wie bei einem magischen Wesen eben.
Langsam und geduldig hast du dich vorgekämpft, hast gegen Dämonen und manchmal auch gegen mich, aber eigentlich für mich gekämpft und mich beschützt, musstest dabei die ein oder andere schwere Verletzung und Zurückweisung einstecken. Aber du hast nie aufgegeben.
Wenn ich dir Suppe kochte, hast du immer ein Haar von mir darin gefunden oder warst der Meinung es sei zu wenig Salz in der Suppe und hast manchmal mehr, manchmal weniger nachgewürzt. Es gab sogar Tage, da hast du sie NÖ nicht gegessen, es gab aber auch Tage, da konntest du gar nicht genug von meiner geheimnisvollen Suppe bekommen.
Auch wenn es weiterhin nicht immer einfach sein wird, du hast wieder Licht und Wärme in mein Leben gebracht und mir wieder Hoffnung gegeben.
Egal was das Schicksal noch für uns bereit hält und wo uns das Schicksal hinführt, diese Erfahrung, so von einem Menschen geliebt worden zu sein, kann mir niemand – auch nicht das Schicksal – nehmen.
Ich weiß du liest meine Zeilen und ich weiß auch, dass du es schon längst weißt.
Dass du es schon lange vor mir wusstest, bevor ich es ahnte.
ICH LIEBE DICH
10.10.2015 10:15 • • 10.10.2015 #1