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Zitat von Fiora:
Er fordert, was dem Sein entgegen spricht,
Distanzierung, Rückzug, soliertes Ich.


Wenn sich außen das zeigt, was ist innen
als Spiegel gleichsam, so, dass wir `s erkennen mit den Sinnen -
vielleicht die Masken, die wir tragen jetzt,
verbergen sichtbar dass wir sind verletzt.
Sie machen deutlich unser Maskenspiel,
wodurch wir sonst verstecken unser wahr Gefühl.

müde bin ick, jeh zur Ruh
mache meene Ogen zu
kiek vorher noch bei ebay rin
wat hamse da, wat bringt Jewinn

kann ick übahaupzs wat koofen
nö, zur Bank muß ick nich loofen
klicke nur bei P. Pal druff
und schon jeht´n Fenster uff

ick logg mir ein und drück det ja
3 Tage später alles da
in der Bewertung steht dann drin
wat ick für´n Super-Käufer bin

A


Reime die das Forum nicht braucht

x 3


In China war es, das Virus
und noch ganz weit weg der ganze Zirkus

War wohl ein kranker Passagier,
der brachte mit, und im Frühling war es hier

Zum erste mal Home office, die Läden geschlossen
fertig sich mit Freunden getroffen.

Es galt nun das Virus in die Schranke zu weisen
Denn die Fallzahlen waren am steigen

Im Sommer dann dachte man das war es jetzt (?)
Im Herbst dann das erwachen stellte man fest, ganz entsetzt

Da war Sie nun die zweite Welle
Das Spital voll fast kein Platzt mehr für Notfälle

Social distanzing und Masken tragen waren angesagt
Die Virologen, Mediziner und Pflegekräfte gefragt

Doch es gab auch diejenige die auf die Regierung schimpfen
Andere hoffe sich bald zu Impfen.

Hoffen wir der Impfstoff ist von guter Qualität
Dann könnte es schon bald heißen zurück zur Normalität.
Zurück an die Arbeit oder studieren an der Universität

by rero

Meine Geschichte ist lang.
Drum ist´s mir jetzt bang.

Fiora, du gabest mir den Gedanken
um den Mülleimer dieses Spiel hier zu ranken.
Hab Dank, ich kleide dich fein wie ein Engel so schön
und hebe dich hoch in des Himmelshöhn.
Mögst nachsichtig sein und mir dies erlauben,
man muss ja nicht jedes Wörtchen hier glauben.

Doch hört, was sich hat zugetragen
In jenen holdseligen Weihnachtstagen.
Maria, die fand keine Krippe fürs Kind,
nicht Ochs und nicht Esel, kein einziges Rind.
Die war schon belegt durch das Krippenspiel
einer .weihnachtsbegeisterten Famil.
Was tun in der Not?
Da sprach zu ihr der erhabene Gott:
"Beschlossen ich hab für dieses Jahr,
das Kindlein kannst legen, es ist wahr,
in den Abfalleimer, auf Geschenkpapiereste."
Er sprachs und ein Engel lud ein zum Feste.
Maria vernahms mit demütigem Sinn,
begab sich mit Josef geschwinde dort hin.
Sie legte ihr Kindlein hinein in den Kübel,
wovon es manchen nun wird gar übel.
Sie wickelt es ein in Seidenpapier.
Im Eimer da krabbelt so manches Getier.
Die Hirten, sie kamen zu suchen nach Bier-
dosen und leeren Flaschen mit Pfand
und beugten sich über den schmutzigen Rand.
Aufschraken sie alle mit jähem Entsetzen!
"Das Christkind! Es kann sich hier ja verletzen!"

Jedoch das holdselige Kindlein es sprach:
"Hier liege ich richtig. Ich wollt euch besuchen,
heut Nacht, weil viele jetzt meiner fluchen.
Sie suchen mich nicht.
Drum ist`s meine Pflicht
zu finden die Armen, mit meinem Licht
und leuchten hinein in ihr Angesicht.
Zu wärmen die Herzen,
vertreiben die Schmerzen".

Die Bettler und Reichen voll Überdruss,
sie beugten sich nieder, dem Christkind zum Gruß.
Sie konnten nichts sagen. Sie bleiben drum stumm.
Doch die Engel erfüllten die Luft mit Gesumm.

Der Abfalleimer, der sonst so arme,
er stöhte ganz leise, dass es sich erbarme,
das liebliche Kind,
ohn Esel und Rind.
Und siehe! Es wandelt, dem Kübel, dem Armen
Gestank um in Düfte, nach Blüten aus warmen
Tagen im Mai.
Er sagte: "Verzeih!
Kann leider nicht sein
wie du Kind so rein."
Er konnte nicht weiter.
Das Kind lächelt heiter.

Allen es wurde ums Herz nun so warm
Maria, sie nahm ihr Kind in den Arm.
Holdselig das Kindlein in Rosenduft
verzaubert die heilige Weihnachtsluft.

Der hässliche Eimer - nun war er blitzsauber
und lächelte strahlend und voller Zauber.
Und siehe! Sein Unrat verwandelt in Gaben,
für jeden das Passende war zu haben.
Die Armen sie waren nun reich und voll Glück,
die Reichen bekamen davon auch ein Stück.

Josef bracht schnell einen Weihnachtsbaum,
von oben bis unten geschmückt wie ein Traum.
Die Engel begannen zu singen jetzt hell,
und alle ergriffen die Flöten ganz schnell.
In jubelnder Nacht
ist die Liebe erwacht.

Morgen, ihr wisst schon, wie geht es jetzt weiter?
Psst, leise, das Kindlein, es schläft noch, bleibt heiter!

An meinen Radiergummi:
Du hast dich aufgerieben für meine Fehler.

Das Silberband

Der Zug surrt eilig durch das feuchte Grau,
vorbei an Wiesen, Feldern und der grünen Au,
der Wald steht braun, ganz ohne Laub,
im letzten Sturm wurd' ihm sein Kleid geraubt.

Wie weiße Würfel hebt das Dorf sich übers Tal,
die Häusergärten stehen einsam, trist und kahl.
Dicht schmiegen sich die Dächer aneinander an,
geduckt vor Kälte und dem lauernden Orkan.

Der Zug nimmt Fahrt, er leuchtet hell,
er rauscht am Dorf vorbei, blitzschnell,
wie ein Comet er fliegt durchs Land,
zerreißt die Stille wie ein Silberband.

in der Früh kam ein Vogeltier
das sang aber nicht sondern schrie zu mir
Hör mal, ich versteh Dich nicht mehr
das Futterhaus ist immer noch leer

den Meisenring tu ich arg vermissen
und auf die Würmer is eh gesch.....
die Fliegen fangen fällt richtig schwer
das viele Flattern mag ich nicht mehr

oweh, das hab ich doch ganz vergessen
für meine gefiederten Freunde das Fressen
jetzt will ich mal einen Ruck mir geben
und endlich den faulen Hintern heben

ich hab noch ´ne Packung, die such ich heut raus
und häng einen neuen Ring in´s Haus

Wie schön, dass du der Meisen gedenkst
und ihnen Gedanken und Futter schenkst!
Die kleinen Vögel, sie können entzücken
und unser Herz tagtäglich beglücken!

Nichts reimt sich auf Mate...

Zitat von Seelenbrand:
Nichts reimt sich auf Mate...

Nur Beate und Salate.
Das ist schate.

Ich trank den Tee aus Mate
dann übte ich Karate
hörte eine Kantate
von Bach.
Hach.

1Bach macht mich schwach
Vong Musik her.

inne Zeitung jelesen

mehr als die Hälfte der Engländer kann weder richtig lesen noch schreiben
und drei Viertel nicht richtig rechnen
das sind Ergebnisse eines Parlaments Berichtes

GREAT - det sind se mal jewesen
de Hälfte kann kann heut nich mal lesen
ach Jott is doch dit Rechnen schwer
det beherrscht fast keener mehr

Her Majesty ficht det nich an
sie braucht doch ihre Untertan
die mögen auch de Monarchie
und ihre olle Majesty

in de EU woll´n de nich rein
se soll´n jefällichst draußen bleim

ick hab mir een Schreibtisch neu aufjebaut
und damit den janzen Tach verdorben
een Bürostuhl kam noch dazu
erst dann hat de Bastler Seele Ruh

im Laden, da sieht dat super aus
doch haste de Teile erst mal im Haus
da greift Dir ab und zu mal der Graus

een Mütterken fehlt, eins jeht nich rein
da könntest Du mehrfach Sch..... schrein
eigene Schrauben müssen her
sonst wird det Janze heute nischt mehr

der Stuhl, det war´n Billich Produkt
hat jerademal 2o Euronen jeschluckt
mit de Haltbarkeit isset nich weit her
zum Sitzen taugt er, wat willste mehr

hab noch wat über für andere Sachen
alles mußte allene machen

Fliegt der Knopf dir samstags von der Hose

war er meist schon freitags etwas lose .

Spiegel kann, wenn man allein,
durchaus ein Gegenüber sein.
Er reflektiert wenn er beehrt,
was vor ihm ist, seitenverkehrt.

Er gibt zurück was ihm geschickt,
wer diesen Umstand hat durchblickt,
und freundlich sich von ihm entfernt
hat etwas dazu gelernt.

Das was gelernt und reflektiert
und nicht entbehrlich distanziert,
verwertet wird mit langer Gunst
ist nicht umsunst.

In sofern ist das Spiegelglas
sowas wie aller Dinge Maß.
Gibt wieder was ihm dargestellt,
so läuft's auch draußen in der Welt.

Doch immer soll man dem nicht traun
da hilft - hinter den Spiegel schaun.

Du schreibst ziemlich gute Gedichte. Da solltest du dran bleiben.
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nicht alle sind von mir, bisher hat es niemand gemerkt.......................es darf weiter gerätselt werden was aus
meiner Feder fließt

Zitat von weichei75:
Zitate Kopien alter Meister sind unerwünscht

Zitat von weichei75:
nicht alle sind von mir, bisher hat es niemand gemerkt


Du betrügst dich selbst .....

Wenn man nicht dichten kann
sollte man es lassen - jetzt - nicht irgendwann

A


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