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Meine Tochter hat zu Brokkoli immer Brunkeli gesagt. Das fand ich süß.

Zum Thema Auswahl:
Als junge Frau war ich mal mit unserem DDR-Besuch einkaufen in einem Supermarkt.
Die waren von der damals schon reichen Auswahl an z.B. Milch und Joghurt überhaupt nicht beeindruckt.
Zwar haben sie erstmal gestaunt, aber dann hatte ich das Gefühl, dass sie uns belächelt haben.

Zitat von Pübbels:
n meiner Ausbildung im Lebensmittel Handel wussten etliche nicht ,was eine Mandarine ist . Geschweige denn ,wie Weißkohl ausschaut.


Mandarine finde ich schon hart.
Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Alleine Weihnachten gibt's doch immer Mandarin auf Buntentellern oder so.

Ich arbeite als LKW Fahrer im Obst und Gemüse Bereich. Bekomme auch alles zum Einkaufspreis.
Meine Kinder kennen so sämtliche Sachen, aber essen viel davon trotzdem nicht.
Wenigstens haben sie viel probiert

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Nur noch vegetarisches Essen/ Kindergarten und Schulen

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Zitat von florené:
Es gibt halt nun mal Gerichte, die essen die meisten kleinen Kinder, z.B. Kartoffelsuppe, Spaghetti mit Tomatensoße, Pfannkuchen mit Apfelmus, ...

Hab Mal ein Jahr bei den Pfadfindern gekocht für rund 80 Kinder.

Es ist schwer was zu finden was gesund ist UND von den Kindern gegessen wird. Denn was bringt das tollste essen, wenn's nicht angenommen wird?

Also gibt es die Klassiker:
Kartoffelpüree mit Spinat und Fischstäbchen,
Nudeln mit Soße und Salat,
Etc.

Ich hatte das mal an der Kasse, dass ich einer jungen Kassiererin sagen mußte,
dass die Steckrübe eine Steckrübe ist, damit sie wiegen kann.

Zitat von Orangia:
Ich hatte das mal an der Kasse, dass ich einer jungen Kassiererin sagen mußte, dass die Steckrübe eine Steckrübe ist, damit sie wiegen kann.

Oh ja, ich war auch schon erstaunt, wie viele Leute keine Steckrüben kennen. Ich finde sie total lecker - und völlig zu Unrecht als Arme-Leute-Essen verschrien.

Steckrübenmus ist auch eins der wenigen Sachen die meine kinder alle essen.
Sind ja selbst Karotten mit drin, aber da drin essen sie die.
Ich hol sie mir aber von der arbeit schon direkt gewürfelt. Muss ich es nicht selbst machen

Meine Mutter hat immer so einen tollen Steckrübeneintopf gekocht, hab mich nie rangetraut. Vielleicht mag ja jemand im passenden Thread ein Rezept einstellen?

Ich habe ja vier Sprachkalender, Englisch, Französisch, zwei für Spanisch. In dem betreffenden Jahr ist immer von einer Familie die Rede, gestern gingen sie in ein vegetarisches Restaurant und fanden es so toll, der Vater vermisste erst Fleisch und dann sagte er aber, ich hatte Vorurteile.

Ich habe es so satt, es kommt mir aus beiden Ohren heraus, diese aufdringliche Art der Beeinflussung erreicht bei mir genau das Gegenteil, am schlimmsten ist der englische Kalender.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich habe ja vier Sprachkalender, Englisch, Französisch, zwei für Spanisch. In dem betreffenden Jahr ist immer von einer Familie die Rede, gestern gingen sie in ein vegetarisches Restaurant und fanden es so toll, der Vater vermisste erst Fleisch und dann sagte er aber, ich hatte Vorurteile. Ich habe es so satt, es ...

Ich dachte im ersten Moment an Kalender mit Kochrezepten. Die französische und spanische Küche schätze ich sehr. In England habe ich allerdings dreimal täglich gefrühstückt - denn da hätte ich nichts Warmes essen können.

@kritisches_auge so wie ich das verstehe ist es diese Bevormundung die dich stört. Es geht gar nicht so darum, dass die Kinder vegetarisch essen. Das kann ich total verstehen.

Das ist einfach das Problem, dass die Kinder heut so lang in der Kita und Schule sein müssen. Ich konnte noch kurz nach 13 Uhr nach Hause gehen und da gab es Mittag. Heut ist dir Schule oft länger.

Vielleicht sollte mal ermittelt werden, welches Budget für eine Mahlzeit in Kitas zur Verfügung steht. Ich hab keine Kinder, aber mir wäre vegetarisch lieber, als billigstes minderwertiges Fleisch auf dem Teller. Ich meine mich zu erinnern, dass ich in meiner Hort Zeit auch nicht jeden Tag Fleisch hatte, aber das ist lange her. Aber wenn ich an so manches Essen im Krankenhaus denke, habe ich das „Fleisch“ öfter liegen lassen, als die Beilage. Sicher sind kleinere Caterer da noch besser, aber das ist eben eine Preisfrage. Allerdings gehen ja auch die Preise für Gemüse und Obst hoch. Wenn die Mahlzeit nahhaft ist und auch der Entwicklung zuträglich ist, finde ich vegetarisch nicht verkehrt. Vegan sehe ich da kritischer. Fleischersatzprodukte, die Fleisch durch Zugabe künstlicher Aromen vorgaukeln sollen, ebenso.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich habe es so satt, es kommt mir aus beiden Ohren heraus, diese aufdringliche Art der Beeinflussung erreicht bei mir genau das Gegenteil, am schlimmsten ist der englische Kalender.

Ja, die Vegan-Bewegung hatte m. W. ihren Ursprung in UK - wohl nicht von ungefähr, wenn ich mir deren Kulinarik so anschaue. Nicht mal an ihr Chili bekam man einen Hauch von Geschmack hin...das muss man erst mal schaffen.
Bzgl. Beeinflussung: stimme Dir voll zu - es ist ekelerregend, wie (vermeintlich) unterschwellig die Manipulation inzwischen abläuft. Wo Du hinguckst kriegst Du nur noch erhobene Zeigefinger und Heiligenbildchen (Stichwort: Impf-Hero) zugeschoben. Der visuelle Tiefpunkt waren (und sind) die einfallsreichen Plakate der Impfkampagne. Kann man sich bei Google/Bilder noch mal in Erinnerung rufen.
Früher hat das nur meine Intelligenz beleidigt. Heute sehe ich darin schon fast ein Verbrechen gegen die guten Sitten.
Ähem, sorry...bin abgedriftet - hatte noch keinen Veganen Late Muchacho.

Können wir wenigstens in diesem Thema das C. und Impfthema raus lassen. Ich find die vegane Bewegung gut also den Gedanken dahinter. Darum geht es auch gar nicht. Sondern in wie weit eine vegetarisches Ernährung in Kita und Schule vorgeschrieben werden sollten und das sich der Threadersteller Bevormundung fühlt.

Ich kann diesen Impfthema einfach nicht mehr lesen weder in die eine noch die andere Richtung. Gibt genug Threads darüber.

Zitat von Sonja77:
Kurz und knapp ich finde es nicht gut Bei uns hier in der Schweiz ist es seit vielen Jahren so das aufgrund der extrem vielen Moslems die hier leben in Kitas und Mittagstisch nur noch speziell gekocht wird….. Das führt dazu das sich viele im eigenen Land wie ausgestossen fühlen….. Ich finde man muss sich an das ...

Das ging hier in den 90 Jahren schon los, wo ich auf der Realschule gewesen bin. Da wurde auch auf Kotlett grillen beim Schulfest verzichtet, weil es Moslems stören könnte. Das ist auch einmalig in Deutschland und dem Sprachgebiet, daß man sich den Migrierenden anpasst und nicht andersrum.

Ich habe einen Freund der gerade in der JVA sitzt. Selbst die haben 3 verschiedene Gerichte vom Catering zur Auswahl( Halal / veg / Normal)

Ich persönlich finde die Entwicklung nicht gut, weil es wird aufgezwungen, was man wählen kann ( Nur veg ).
Kinder brauchen gerade in der Wachstumsphase viel Nährstoffe und Proteine aus nicht pflanzlichen Quellen.
Ein guter Mix wäre okay. 2 oder 3 Tage Fleisch, oder komplett normale Gerichte und dann Fleischersatz für die veg Kinder.

Ich habe da ein recht gutes Beispiel. Im Bekantenkreis ist ein Kind( 9 Jahre) welches seit dem 4 Lebensjahr nur vegetarisch ist. Sie hat eine blass-gebliche Haut und ist kleiner als von meinem Bruder die 7 jährige Tochter.

Wer etwas tiefer in die Materie gehen möchte, kann ja sich mit Agenda 2030 beschäftigen.

Zitat von Coru:
Ich kann diesen Impfthema einfach nicht mehr lesen weder in die eine noch die andere Richtung. Gibt genug Threads darüber.

Ja, bitte um Entschuldigung. Gehört hier nicht her.

Zu der Ernährung eines Kindes gehört Fleisch. Der Mensch hat seine Verdauung und Verwertung des Körpers darauf ausgelegt, daher haben wir auch ein Allesfressergebiss

Wenn die Entwicklung des Menschen uns zum Pflanzenfresser gemacht hätte, hätten wir nur ein Mahlgebiss und stumpfe Vorderzähne wie eine Kuh oder ein Pferd.

Man muss nicht jeden Tag Fleisch essen, aber ich finde Fleisch ist wichtig für eine gesunde Entwicklung des Kindes und einer ausreichenden Versorgung mit Mineralien und Vitaminen.

Ich glaube kaum, dass Eltern sich noch Abends hinstellen und was mit Fleisch machen, wenn das Kind schon mit einer warmen Mahlzeit versorgt wurde.

@moo schon ok war auch nicht böse gemeint .
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@Angor für mich ist zwar Fleisch hier in den westlichen Ländern für eine gesunde Ernährung nicht erforderlich aber das Problem sehe ich auch bei den Eltern die ihre Kinder Zuhause generell nicht gut ernähren. Für die das Essen in der Kita und Schule die einzige gute Mahlzeit ist.

Ich denke bei einem guten Haushalt werden die Eltern schon drauf achten, dass abends Fleisch oder Fisch gibt, wenn sie das für erforderlich halten.

Ich ernähre mich vegetarisch. Ich hab mich aber vorher lange informiert meine Ernährung angepasst. Es reicht ja nicht einfach Fleisch und Fisch wegzulassen. Das ist schon wichtig.

Zitat von Coru:
Ich ernähre mich vegetarisch. Ich hab mich aber vorher lange informiert meine Ernährung angepasst. Es reicht ja nicht einfach Fleisch und Fisch wegzulassen. Das ist schon wichtig.

Hat man als Vegetarier nicht sogar häufig mit mangelerscheinungen zu kämpfen?
Eisen, eiweiß und paar Vitamine?
Ich mein sowas mal gelesen zu haben.

Zitat von Haferbub:
Also gibt es die Klassiker: Kartoffelpüree mit Spinat und Fischstäbchen, Nudeln mit Soße und Salat, Etc. ...

Ja. Oder Grießbrei mit Kirschen.

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