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Es beginnt wo es endet – im nichts

ein Alptraum aus tiefsten Ängsten geboren

der über mich kommt

ohne das ich mich wehren kann

Flüsternde Bilder – losgelöst von Zeit und Raum

eine ungebundene Seele

oft berührt aber nie gehalten

auf einem von unsichtbarer Hand aufgezeigtem Weg

die vor mir liegende Reise

trete ich nur mit der wagen Hoffnung an

das meine Vergangenheit nicht auf mich zurückgeworfen wird

das ich irgendwann das Ende erreicht habe

und mich einer Wahrheit gegenübersehe

die ich nicht länger leugnen will

nicht mehr allein

wie sonst immer…..

07.03.2011 10:50 • 13.03.2011 #1


5 Antworten ↓


Das Licht am vielgerühmten Ende des Tunnels

war unendlich schöner und stärker

als jener matte Schimmer zuvor

ein Dämmerlicht das mich schlaftrunken machte

und mich stillhielt – ein Kerker

in dem ich Willen und Wollen verlor

ein Orkan war es schließlich der im vorüberträumen

graues in schwärze verwandelte

und mich albträumend vorwärts trieb

verführerisch sprach das Tunneldunkel

so neu das ich mit ihm verhandelte

am anderen Ende erwacht

verschwand meine Scheu

und es war seine Sonne die blieb……

A


.noch n gedicht.

x 3


Tränen
Spiegeltränen - verzerrte Gesichter
spiegeln sich matt - im Zeitzerrspiegel
vergangene Bilder - verlieren sich
blicklos im Spiegel - und die Erinnerung
läuft als Träne - aus Gold oder Silber
oder Blut - die trockenen Wangen hinunter
um sofort zu versiegen.....

editiert, da das Gedicht mit einem Copyright belegt ist. Bitte beachtet unsere Hinweise zum Urheberrecht auf dieser Seite! Auch wenn ein Text bereits im Internet veröffentlicht ist, darf man ihn nicht einfach kopieren! Danke Petra

Örgs, stimmt, ich dussel hab das Copy vergessen drunterzusetzen

Halt mich....
lass mich niemals los...
im Taumel der Glückseeligkeit...
heisser Atem auf meiner Haut...
Welle des Glücks in mir....
Worte leise geflüstert....
die Seele berührt....
eins werden mit der Zeit...
und der Unendlichkeit....




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