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Mir wurde klar, was negatives Denken ist, als ich zum ersten Mal eine neue Tablette nahm und dann duschen ging, um vor dem Rettungspersonal keine schlechten Eindruck zu machen.

07.09.2009 11:35 • 18.11.2019 #1


5 Antworten ↓


klar was negatives Denken anrichten kann.Erstmal geht man ja grundsätzlich davon aus das alles schief läuft.Ich habe wirklich nie irgendwelches Vertrauen in den positiven Ausgang einer Sache-lieber erstmal gleich das schlechteste denken dann kann man auch nicht so enttäuscht werden.Manchmal frage ich mich was passieren würde wenn man seine negative Grundhaltung dem leben gegenüber in etwas positives verwandeln würde.Das wäre so toll wenn ich das könnte.
Ich kennen aber auch so viele Leute die so total negativ sind-speziel meine schwester zum Beispiel die hat auch so eine negative Grundhaltung und das hat mich auch total geprägt.Ich wünschte wirklich das würde auch mal aufhören.Vielleicht kann man das auch ein bisschen trainieren .Mal gucken ob das geht.

A


Negatives Denken

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Ich trau mich auch gar nicht positiv zu denken.

Andererseits kann ich mich nicht daran erinnern mal positiv gedacht zu haben. Trotzdem sage ich immer ein halbvolles Glas. Hihi.


Wir haben uns daran gewöhnt auch wenn es schlecht ist. Meistens bedeutet das Veränderungen und die fallen schwer oder machen Angst.

Oft ist nicht möglich ist, sich von den negativen Dingen zu verabschieden. Ich muss z.B. arbeiten gehen, obwohl das für mich negative Auswirkungen hat, aber es geht nicht andes, ich muss meinen Lebensunterhalt verdienen.




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