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...
Wir sind die Treibenden
aber der Schritt der Zeit
nimm ihn als Kleinigkeit
in immer Bleibenden.

Alles das Eilende
wird schon vorüber sein.
Erst das Verweilende
weiht uns ein.

Alles ist ausgeruht
Dunkel und Helligkeit
Blume und Buch.

10.08.2007 08:37 • 16.09.2007 #1


5 Antworten ↓


Aus dem Zug aussteigen, während er fährt. Wie in einem
Traum.
Plötzlich in einem Wald, auf einer Wiese stehen.
Dem
weiterfahrenden Zug gelassen nachsehen.
Sich dem Bäumen
öffnen. Sich ins Gras betten.
A l l e s vergessen.
Nichts mehr W i s s e n.

A


Momente

x 3


Sei Ehrlich zu dir selbst und zu anderen.
Mache Ehrlichkeit zur Lebensweisheit, um damit
ein Gegengewicht zum scheinbaren Miteinander, Berechnung, Lüge
dunkle Triumpfe feiern.
Lügen haben kurze Beine ... .
Du kannst die köstlichsten Früchte deines Lebensbaumes ernten.

Lass dir von der Natur helfen.
Wo
Blumen, Gräser, Sträucher in den schönsten Farben wachsen. Jetzt erfährst du die heilsame Ausstrahlung.

Jedes Problem hält ein Geschenk
in der Hand.

Indische Weisheit

Die Zeit vergeht. Je älter wir werden um so schneller.
Bei alten Menschen sind die Tage oftmals viel länger,
aber denkt man nur an die Stunden der Kinder?

Hinter einer Maske kann man sich gut verstecken!
Kommt das Schweigen hinzu, bist du ehrlich,
denn du kannst dich weder verstellen noch lügen.
Und Ehrlichkeit hat ja bekanntlich lange Arme.

Das Empfinden ist im Bann, und
Liebe und Stille sind etwas Großes.
Der Verstand kann das nicht verstehen
und Worte kann diese Dimension der
Harmonie nicht benennen.

Jetzt lausche in sie hinein, und du wirst spüren,
dass sie dir ihren verborgenen Reichtum schenken wird,
wenn du sie nur empfindest.
Ist es nicht etwas Kostbares in unserer
rastlosen Welt?

Ist nicht eine Kommunikation eine ebenso unterschätzte wie seltene Form, des Schwiegens?
Leben verhindert oft nur den Austausch von Worten.
Menschen, die nicht miteinander schweigen können,
kommen sich seelisch nie wirklich nahe.
Darum, in dieser redseligen Kultur ist das Schweigen nicht eine seltsame Form.

...Mit diesem Schicksal;
oh lass, oh lass,
es kommen alles das.
(Sei still und rühr dich nicht, dass es uns finde)
unser Schicksal kommt mit diesem Winde.
Von irgendwo bringt dieser Wind,
schwankend vom tragen namenloser Dinge,
über das Meer her was wir sind.

... wären wirs doch. So wären wir zuhaus.
Aber mit diesem Wind geht immer wieder
das Schicksal riesig über uns hinaus.
Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird,
die Traurogkeit zu großer Stadt vergessen
und hingehn und uns an das Gitter
pressen,
das uns von dem versagten Garten trennt....




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