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Zwitschern

Zwei Vöglein, die gemeinsam zwitschern,
hier freundschaftlich, noch nicht verliebt,
doch wenn sie länger noch so flüstern,
wird Einsamkeit schon bald besiegt.

Lightning (Stefan Marx 09/2023)

Sonnengeflüster

Mit Liedern besingen wir gerne die Sterne,
die Sonnen, sie strahlen, in weitester Ferne.
Sie flüstern mit Lichtern, beleuchten mit Blicken,
und senden uns Farben, um uns zu beglücken.
Sie schenken auch Wärme, die Tage und Leben,
es würde uns ohne die Sonnen nicht geben,
und auch dieser Halbmond, der schützend hier wacht,
beleuchtet durch Sterne die himmlische Nacht.

Lightning (Stefan Marx 14.10.2023)

A


Lightnings Gedankengut

x 3


Heute..

.. fallen die Sorgen. Vielleicht auch
ins Morgen. Ich genieße das Jetzt,
ungehetzt, geerdet im Sein, allein.

Ohne mich, schweben Gedanken.
Ich fühle und sehe. Gedankenfrei.

Spontan dabei, Dinge zu tun, nicht
nur zu ruhen. Erholung muss sein,
doch nicht immer. Ich gehe und sehe
weiter. Allein im Sein, doch heiter.

Weiter.. und immer wieder weiter. Bis
es nicht mehr geht, oder eine neue
Welt entsteht.

Lightning (Gedankenwirrwarr 14.10.2023)

Aufgewacht

Was ich im Leben müsste,
steht täglich auf der Liste,
die längst geschrieben steht,
und geistig um mich schwebt.

Die Muse, die mich küsste,
sie flüsterte, sie wüsste,
was wirklich für mich zählt,
und was mein Leben quält.

Mein Herz erträgt die Schwere,
hält keinen Pfeil, nur Speere,
der Schmerz in mir zerfällt,
weil mich die Leere hält.

Es war, es ist, wird bleiben,
Vergangenheiten schweigen.
Im Heute schlägt die Zeit.
Ich bin auch längst bereit,

mich nochmals zu erheben,
die Träume zu erleben,
mich einfach hinzugeben,
dem Leben, Leben leben.


Lightning (Stefan Marx 16.10.2023)

Einst

Einst liebte ich das Leben,
ich fühlte wahres Glück,
doch füllte mein Erleben
die Angst mit starrem Blick.

Die Hoffnung war gefallen,
auch jedes Glück zerteilt,
der Schmerz war jetzt in Allem,
und sagte, dass nichts heilt.

Ich müsste mit ihm leben,
so stellte er sich dar,
nur scheinbar ihm ergeben,
wird dieses niemals wahr.

Er kann noch lange singen,
und sprechen, wie er will,
in mir wird er verklingen,
er ist auch fast schon still.

Einst waren in mir Schmerzen,
doch viele sind verheilt,
bin aufgelegt zu Scherzen,
die Zukunft steht bereit.

Ich werde sie betrachten,
mit Stolz und Mitgefühl,
doch nicht zu lange schmachten,
auch Zukunft ist kein Spiel.

Ich werde immer träumen,
nur eben nicht zu viel,
sonst könnte ich versäumen,
was jetzt ist, ist das Ziel.

Im Heute steht die Freiheit,
und diese ist spontan,
ich lebe meine Freizeit,
und geh sie locker an.

Dann werde ich erkennen,
wer mich und was ich mag,
für was soll ich noch rennen?
Genieße jeden Tag.

Lightning (Stefan Marx 17.10.2023)

Sinnlos (?)

Die Nacht steht still,
sagte der Mond,
bis die Sterne
verschwanden.

Leere

ist ein Ort

ohne Gefühle
ohne Gedanken
schwerelos

ohne Schwanken
ohne Zanken
zeitlos

ohne Raum
ohne Traum
bodenlos

ohne Oben
ohne Unten
haltlos

ohne Rat
ohne Tat
hilflos

ohne dich
ohne mich
sinnlos

und doch
steht Leere
zu Beginn

Lightning (Stefan Marx 18.10.2023)

Musik tanzt

Zeitlich bin ich wohl versunken
zwischen zauberhaften Stunden,
voller Klang und Harmonie
Musik ende bitte nie.

Töne springen durch die Welle,
langsam, laute, leise, schnelle,
tragen meinen Geist davon,
ich genieße jeden Ton.

Das Gefühl ist sanft am schwingen,
wenn die ruhigen Töne klingen,
und der Rest des Körpers bebt,
weil der Bass mich räumlich hebt.

In Gedanken herrscht die Stille,
keine Sorgen und kein Wille,
ich genieße nur das Sein,
Träume dringen in mich ein.

Lightning (Stefan Marx 20.10.2023)

Sinnlos (?) (Evolution ^^)

Wenn der Mensch sich
zum Affen machen kann,
ist es ein Fortschritt.

Lightning (Stefan Marx 20.10.2023)

Leblose Fantasie

Der Moment ist aufgedreht,
Leben in mir schreit und bebt,
raubt mir sinnlos den Verstand,
wo ist dieses Wunderland?

Längst schon in ein Loch gefallen,
abgetrennt vom Sein, von Allen,
fünfzehn Jahre gut versteckt,
all das Leben war verdeckt.

Schweigend kreist die Fantasie,
Zeitgefängnis endet nie.
Bin darin herumgerannt,
und gestorben, viele male,
habe mir das Herz verbrannt,
in den Höllen, tief im Tale.

Wieder, wieder, aufgestanden,
meist sogar ohne zu Schwanken.
In mir bebt noch dieses Leben,
würde gerne explodieren,
Gefühle nur von Herzen geben,
niemals mehr Verluste spüren.

Vielleicht auch nur Fantasie,
und morgen fehlt die Energie.

Lightning (Stefan Marx 25.10.2023)

Hm.. in den letzten Zeilen sind leider 2-3 Stolpersteine.. Gedicht spontan hier geschrieben. Eintrag kann nicht mehr geändert werden, da bleiben sie wohl drin

Stolpersteine

Manche davon wiegen schwer,
viele sinken tief ins Meer,
ziehen uns hinab zum Grund,
scheuern dort die Herzen wund.

Manches Ziel wird nicht erreicht,
weil ein Stein dem andern gleicht,
diese drehen uns im Kreis,
selbst wenn man den Ausweg weiß.

Manche blenden uns die Sicht,
funkeln, aber leuchten nicht,
sind im Innersten nur kalt,
damit wird man auch nicht alt.

Felsen stehen in der Brandung,
sorgen hier für eine Wandlung,
diese sind sehr gut zu sehen,
ohne Stolpern weitergehen.

Lightning (Stefan Marx 25.10.2023)

Sternenkind

Seit wir auf der Erde leben,
gibt es dieses große Streben,
wahre Sehnsucht nach dem Oben,
Wolkenreiten, Götter toben.
Was ist wahr, was Fantasie?
Endet Leben wirklich nie?
Erde, Wasser, Feuer, Wind,
Licht bin ich, und Sternenkind.

Lightning (Stefan Marx 25.10.2023)

Na.. und bevor ich meine eigenen Zitate, und somit auch meine ausführlicheren Gedanken dazu am Ende noch selbst vergesse.. schreibe ich die auch mal hier auf. Sind natürlich verrückte Dinge dabei.. so bekomme ich mal einen Teil aus dem Kopf:

Angst wird zu Stärke, wenn man sie besiegt

Von den Sternen kommen wir, und zu den Sternen gehen wir
(Nicht nur rein spirituell.. da steckt meine persönliche Evolutionstheorie mit drin)


Wir sind Natur, daher lernen wir diese auch wieder zu schätzen

Der goldene Apfel ist heute rot


Zum Verrückten Teil.. eher Thesen, als Zitate, und ab hier auch eher für mich selbst notiert:

Vergangenheit ist das, was wir betrachten. Jeder Körper bildet seine eigene Gegenwart, und seine eigene Mitte. Die Zukunft liegt somit in uns und in allem
(Zeitstrahl logisch gefolgt)

Wir erschaffen die Zukunft, und betrachten sie als Vergangenheit
(Hintergrund: Wir projizieren unsere Gedanken und Gefühle ans Ende des Universums.. als Quantenfluktuation.. die Schnittmenge der Vorstellung aller.. wird materialisiert.. (Quanten verhalten sich so, wie wir es erwarten, wenn sie unter Beobachtung stehen).. daher.. finden wir auch nie ein Ende des Universums. Weil keiner, der so weit denkt.. wahr haben will, dass es ein Ende hat. Alles ist Schöpfergeist. Sobald mehr als 50% der Menschen, die soweit blicken, es so betrachten, wird Relativität zur Realität bzw. Materie. Daher.. wird man auch bald weiße Löcher finden. Weil immer mehr daran glauben werden, dass es diese gibt.)


Jo.. und klar.. der letzte Gedanke scheint verrückt
Aber auch mit dem vorletzten halbwegs logisch. Und mich würde es, wenn man sich das Verhalten von Quanten mal genauer ansieht.. auch überhaupt nicht wundern, wenn das am Ende so zutreffend wäre.

Gedanken und Gefühle haben die Eigenschaften von Licht, und können somit Materie und Antimaterie erschaffen
(dass Licht Materie und Antimaterie erzeugen kann, ist seit 1-2 Jahren Wissenschaft.. das sagte ich viele Jahr vorher schon, aber mir glaubt ja nie jemand was, dann glaube ich es selbst nicht mehr, und mache mich selbst verrückt.. obwohl ich logisch drauf kam, und nicht abstrakt)


Noch verrückter: Jedes schwarze und weiße Punkt.. ist.. oder verhält sich wie.. ein schwarzes und weißes Loch.
(daher verschluckt schwarz alle Farben.. und weiß lässt sozusagen keine rein. Sind auch Kontraste, für Tiefenwahrnehmung.. und keine Farben)

Bin gespannt, ob in ein paar Jahren wieder was davon bestätigt wird
Dass wir evtl. in einem schwarzen Loch leben sagte schon einer.. sah und sehe ich auch so. Da rotiert gerade wohl die Wissenschaft, seit der These.. die wurde auch erst kürzlich in den Raum gestellt.

Oh und.. diesmal nicht verrückt: Licht hat einen Antimaterieantrieb.. und ist Teilchen und Welle.. weil das Teilchen bei der Entstehung Materie und Antimaterie erzeugt. Diese lösen sich gegenseitig auf.. das Teilchen verschwindet.. und wird ähnlich wie beim Urknall.. zur Welle.. dann entsteht wieder eines daneben... wird wieder Welle.. usw usw..

Wie das ganze mit Elektritzität und Magnetfeldern zusammenhängt.. weiß ich noch nicht. Weil ich 0 Plan von Elektrizität habe. Und ob Blitze eher Risse in der Raumzeit sein könnten.. auch nicht. Das wäre aber wieder verrückt. Zumindest, wenn es wirklich so wäre

Ach.. und dass Lichtgeschwindigkeit nicht das schnellste ist, haben sie auch endlich gepeilt. Selbst Einstein sagte das glaub.. und setzt dann C² in seine Formel. Lichtgeschwindigkeit mal Lichtgeschwindigkeit. Ok. Wenn Quanten dem Anschein nach ohne Zeitverlust Information von hier bis zum Ende des Universums übertragen können.. wieviel schneller sind die Informationspunke dann? Und wieviel unbekannte Energieteilchen gibt es dazwischen? Wie kann man so eine Logik übersehen? Habe ich noch nie verstanden. Je kleiner desto schneller.

Naja.. genug davon Irrelevant. Sollen sich andere den Kopf zerbrechen ^^

Verträumte Akzeptanz

Heute erliegt Hoffnung der Einsamkeit,
beide nicht bereit, für eine Zeit zu zweit.
Sein allein ist einfach, meist unbeschwert,
einfach frei, nichts schmerzt und zerrt, oder zehrt.

Das hat sich bewährt, es soll sein. Allein,
voller Freude auf Leben, auf Wegen
für mich, nur mir selbst ergeben, erleben,
Streben nach dem Sinn, der ich selbst wohl bin.

Allein im Sein, mir selbst überlassen,
verblassen Tage dahin, doch Neubeginn
ist meist leer, und schwer, kommt langsam daher,
doch wenn er will, schenkt er Meer, Wellen, Flut,

und Wut und Zweifel werden positiv.
Energie wird sinnvoll genutzt, geteilt,
und vereint, durch den Fokus der Sinne.

Gewinne aus Erfahrungen. Träume
sind die Lebensbäume freier Welten,
und wir tanzen mit den Blättern im Wind.

Stefan Marx (11/2023)

Bis eine Sturmflut uns Hoffnungen bringt.

Sollte da als Ende noch hin.. und eigentlich ich bezogen

Gewinne aus Erfahrungen. Träume
sind wie Lebensbäume freier Welten,
und ich tanze mit den Blättern im Wind,
bis eine Sturmflut mir Hoffnungen bringt.

Stiller Regen

Es regnet, stiller Wind,
und Tropfen, laut, am Dach.
Die Fensterscheiben trüb,
die Sinne nur halb wach,

fließt Kummer über Scheiben,
die vor den Augen sind,
die Trauer singt ein Lied,
das tief in mir erklingt.

Es schwingt um meine Seele,
es engt sie förmlich ein,
sagt, dass mir etwas fehle,
im Herzen, und im Sein.

Allein in stiller Sehnsucht,
mit Regen, Tropfen, Wind
bin ich dem Schmerz erlegen,
der heute in mir schwingt.

Stefan Marx (13.11.2023)

Versteckt (Traumwelten)

Wenn Farben in Träume einfließen,
das innere Auge erwacht,
wird ein Meer aus Licht sich ergießen,
und der Tag wird auch niemals mehr Nacht.

Ich reise durch frohe Traumwelten,
doch suche ich nach keinem Sinn,
da weltliche Regeln nicht gelten,
fliege ich frei mit den Vö geln dahin.

Durch Traumwolken werde ich schweben,
mit Schwingen aus federnem Kleid,
Luftströme werden mich heben,
und tragen, durch schmerzhafte Zeit.

So werde ich schwerelos gleiten,
durch Träume, aus welchen ich bin,
und weiterhin tief in mir schweigen,
verborgen im tieferen Sinn.

Stefan Marx (13.11.2023)
Sponsor-Mitgliedschaft

Vertrauen

Du findest selbst zu dir,
weil dich der Zweifel verlässt,
du lebst im Jetzt und Hier,
bist mit dem Leben vernetzt,
das täglich um dich schwingt,
bis hin zum Ende der Zeit,
in dir wächst Mitgefühl,
denn du bist längst bereit,

dein großes Selbst zu sehen,
denn du öffnest den Geist,
wirst jedes Wort verstehen,
das längst um deinen Kopf kreist,
du fühlst Verbundenheit,
die dich nie wieder verlässt,
und jede Sorge wird schwinden,
denn du hörst auf dein Herz.

Du atmest Leben neu ein,
und Alles schenkt Lebenskraft,
du wolltest immer so sein,
und jetzt hast du es geschafft,
hast deine Stärken gefunden,
hast ein glückliches Ziel,
hast jeden Schmerz überwunden,
weil dein Vorhang fiel.

Es ist die Zukunft, die schreit,
weil du sie jetzt wieder siehst,
gelassen bleibst du im Hier,
obwohl du in Träume fliegst,
hast deine Flügel gespannt,
und deine Freiheit gefunden,
hast dich selbst anerkannt,
mit Liebe, Trauer und Wunden.

Flieg zum Ende der Zeit,
mit allen Farben des Lebens
Glück und Zufriedenheit
suchst du nie wieder vergebens,
du trägst alles in dir,
was du fürs Leben je brauchst,
die Harmonie ist erwacht,
weil du dir glaubst, und vertraust.

Stefan Marx (24.11.2023)

Hoffnung

Menschheit ist Leben,
der Sucht wird vergeben,
dem Streben nach Macht,
das den Wettbewerb schafft,
den am Ende gewinnt,
wer Gemeinschaftssinn bringt,
seine Waffen ablegt,
und den Frieden anstrebt,

Alles andere macht auch gar einen Sinn,
Kriege und Leiden sind nie ein Gewinn.

Stefan Marx (24.11.2023)

1. Advent

Advent, Advent, jetzt bist du hier,
doch leider noch nicht bei der Vier,
nur eins der Lichtlein ist am Ziel,
in unserem Vorweihnachtsspiel.

Noch leuchtet es für sich allein,
versprüht jedoch schon Zauberschein,
für alle Menschen, groß und klein,
so fängt es uns als Menschheit ein.

Wenn wir in seine Flammen sehen,
wird jeder Schmerz sogleich vergehen,
das Licht zeigt uns Gemeinsamkeit,
und stimmt uns ein, auf Weihnachtszeit.



2. Advent

Zwei Lichter zaubern wirklich mehr,
das freut das erste Lichtlein sehr,
allein zu leuchten viel ihm schwer,
da fühlte es sich oftmals leer.

Gemütlich wirkt es jetzt im Raum,
ein Kränzchen, und ein Lichtertraum,
es tanzt und flackert, beim Anschaun,
selbst ohne bunten Weihnachtsbaum.

Die Zeit fließt wirklich schnell dahin,
im Herzen wächst der Weihnachtssinn,
das Fest der Liebe soll es sein,
darauf trinke ich ein Glas Wein.



3. Advent

Advent, der dritte, bricht herein,
ein neuer Tag, mit Kerzenschein,
Licht Nummer drei kehrt freudig ein,
es leuchtet groß, kein kleiner Schein.

Die Ankunft, die dahinter steckt,
wird erst nach Kerze vier entdeckt,
doch Liebe wird schon jetzt erweckt,
sonst bleibt der Weihnachtsmann versteckt.

So zündet eure Kerzen an,
zur gleichen Zeit, nicht irgendwann,
dann fühlt man die Verbundenheit,
die Herzen wärmt, in kalter Zeit.



Grüße vom Weihnachtswichtel

A


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