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Eben hatte ich ganz spontan, mittem beim Lernen das Bedürfnis meine Gefühle aufs Papier zu bringen. Es hat nichts mit Dichtungskunst zu tun, ich würde es eher eine Kunst des Herzens nennen
Dabei ist dann dies hier entstanden:


Fast
Ein Tag...
dann wieder die Nacht
Und es gibt etwas
was mich traurig macht.
Aufstehen, zur Arbeit gehen,
um danach zu Hause zu sein.
Doch.. allein.
Es ist immer das Selbe was die Menschen sagen,
Kopf hoch, das wird schon wieder
Doch mit Kopf hoch ist es nicht getan
Zu viel Schatten liegt auf meinem Herzen,
welches vor verborgener Liebe geradezu strotzt.
Man müsse es sich vorstellen,
wie eine rote Kugel,
sanft geformt,
zu einem Herzen,
brennend wie das Feuer.
Doch,
so sieht es nur manchmal aus,
selten,
wann war es das letzte Mal so ?
Im Moment glimmt dort nur ein kleines Feuer,
Eine winzige Flamme.
Und sie will nichts mehr als entfacht werden.
So zu brodeln dass es den Mitmenschen den Atem verschlägt.
Auf dem roten Herzen liegt ein schwarzer Schleier.
Und an manchem Tage wiegt dieser so schwer,
dass der Mut zum Leben,
der Wille zum Kämpfen
fast erlischt.
Aber eben immer nur ... fast.

25.04.2009 20:15 • 19.05.2009 #1


2 Antworten ↓


ich hoffe irgdnwen spricht das hier an .

Das klingt für mcih nach viel unerwiderter Liebe.. nach der Suche nach einem kleinen Lufthauch der das Feuer entfacht und nicht sofort wieder ausgehen lässt. Es klingt nach ewigem Warten, aber auhc nach Hoffnung. Ich weis nicht inwiefern ich Recht oder Unrecht habe, aber ich weis das mir dien Werk gefällt.
Lg,
Leo




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