Beinahe wie ein Traum,dich wieder zu sehen.
So nah wie wir waren,ich hatte es nie vergessen.
Ein Kuss,nur dieser eine Kuss.
Es blühte und glüte in mir,alles nur ein Traum?
Erinnerst du dich?
Der Bauer und seine Schafe?
Das Meer,das du so liebtes.
Wie ich fiel?
Du mir die Hand reichtes?
So viel gabs her du für mich.
Immer wolltes du frei sein.
Doch so manch ein Weg die du einschlugst,endete im Feuer.
Du hast deine Welt brennen sehen,manchmal warst du das Feuer.
Zorn.
Wut.
Hass.
Aber nie auch nur ein Funken Boshaftigkeit,sah ich in dir.
Aber nie auch nur ein Funken Liebe,sah ich in dir.
Menschen wie Schlangen.
Sie kamen und redeten und redeten,nur im eigenden sinne.
Sie Trafen mich aber,der blick für dich verschwimmte.
Deine Nähe zu ihm,es tut dir nicht gut.
Er ist verloren,vergiss das nicht.
Ich ließ mich fehl leiten,es schmerzt sehr.
Im Inneren warst,immer nur du,du allein,bitte glaube mir.
Konnte ich nicht für dich da sein?
Du kamst wieder,brachtes aber deinen Schmerz mit.
Die Naben,man sah es in deinen Augen.
Hattes du den Schmerz jemals,hinter dir gelassen?
Aber nie kam ich an dich herann,dies verlezte mich sehr.
Wie ist es jetzt?
Fühlst du dich Frei?
Frei von Schmerz und Zwang?
Frei von Zorn,Wut und Hass?
Die Einsamkeit,die dein Herz befallen hat.
Du hast nie darüber geredet,wie dunkel es doch ist.
Die blumen liegen nun nieder.
Viele Waren da,des hättes du nicht gedacht.
Es tut mir so weh.
Es tut mir so Weh.
Bitte vergiss mich nicht.
Es tut mir so Weh.
So nah wie wir waren,ich hatte es nie vergessen.
Ein Kuss,nur dieser eine Kuss.
Es blühte und glüte in mir,alles nur ein Traum?
Erinnerst du dich?
Der Bauer und seine Schafe?
Das Meer,das du so liebtes.
Wie ich fiel?
Du mir die Hand reichtes?
So viel gabs her du für mich.
Immer wolltes du frei sein.
Doch so manch ein Weg die du einschlugst,endete im Feuer.
Du hast deine Welt brennen sehen,manchmal warst du das Feuer.
Zorn.
Wut.
Hass.
Aber nie auch nur ein Funken Boshaftigkeit,sah ich in dir.
Aber nie auch nur ein Funken Liebe,sah ich in dir.
Menschen wie Schlangen.
Sie kamen und redeten und redeten,nur im eigenden sinne.
Sie Trafen mich aber,der blick für dich verschwimmte.
Deine Nähe zu ihm,es tut dir nicht gut.
Er ist verloren,vergiss das nicht.
Ich ließ mich fehl leiten,es schmerzt sehr.
Im Inneren warst,immer nur du,du allein,bitte glaube mir.
Konnte ich nicht für dich da sein?
Du kamst wieder,brachtes aber deinen Schmerz mit.
Die Naben,man sah es in deinen Augen.
Hattes du den Schmerz jemals,hinter dir gelassen?
Aber nie kam ich an dich herann,dies verlezte mich sehr.
Wie ist es jetzt?
Fühlst du dich Frei?
Frei von Schmerz und Zwang?
Frei von Zorn,Wut und Hass?
Die Einsamkeit,die dein Herz befallen hat.
Du hast nie darüber geredet,wie dunkel es doch ist.
Die blumen liegen nun nieder.
Viele Waren da,des hättes du nicht gedacht.
Es tut mir so weh.
Es tut mir so Weh.
Bitte vergiss mich nicht.
Es tut mir so Weh.
12.05.2015 21:31 • • 10.06.2015 #1
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