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Beinahe wie ein Traum,dich wieder zu sehen.
So nah wie wir waren,ich hatte es nie vergessen.
Ein Kuss,nur dieser eine Kuss.
Es blühte und glüte in mir,alles nur ein Traum?

Erinnerst du dich?

Der Bauer und seine Schafe?
Das Meer,das du so liebtes.
Wie ich fiel?
Du mir die Hand reichtes?
So viel gabs her du für mich.

Immer wolltes du frei sein.

Doch so manch ein Weg die du einschlugst,endete im Feuer.
Du hast deine Welt brennen sehen,manchmal warst du das Feuer.
Zorn.
Wut.
Hass.
Aber nie auch nur ein Funken Boshaftigkeit,sah ich in dir.
Aber nie auch nur ein Funken Liebe,sah ich in dir.

Menschen wie Schlangen.

Sie kamen und redeten und redeten,nur im eigenden sinne.
Sie Trafen mich aber,der blick für dich verschwimmte.
Deine Nähe zu ihm,es tut dir nicht gut.
Er ist verloren,vergiss das nicht.
Ich ließ mich fehl leiten,es schmerzt sehr.
Im Inneren warst,immer nur du,du allein,bitte glaube mir.

Konnte ich nicht für dich da sein?

Du kamst wieder,brachtes aber deinen Schmerz mit.
Die Naben,man sah es in deinen Augen.
Hattes du den Schmerz jemals,hinter dir gelassen?
Aber nie kam ich an dich herann,dies verlezte mich sehr.

Wie ist es jetzt?

Fühlst du dich Frei?
Frei von Schmerz und Zwang?
Frei von Zorn,Wut und Hass?
Die Einsamkeit,die dein Herz befallen hat.
Du hast nie darüber geredet,wie dunkel es doch ist.

Die blumen liegen nun nieder.

Viele Waren da,des hättes du nicht gedacht.
Es tut mir so weh.
Es tut mir so Weh.


Bitte vergiss mich nicht.
Es tut mir so Weh.

12.05.2015 21:31 • 10.06.2015 #1


4 Antworten ↓


Sehr schön!

A


Ich kann das Schaffen!

x 3


Wo treibt es mich nur hin,ich spüre einen Schatten der mir folgt.
Mir nur in stillen Stunden seine Fratze zeigt,mit wiederlichem Gelächter um mich Tanzt.
Sein frostiger Atem füllt den Raum,die mich in der leere treiben lässt.
Bis mich seine kalte Hand berührt,es mir erlaubt zu gehen.
Die Nacht,die Dunkelheit ist seine Zeit,wenn es ganz still wird.

Mit dem Licht,ist es nicht verschwunden.
Es lauert,schleicht um mich herrum.
Es kennt,meine Schwächen
Lässt mich seine,anwesenheit spüren.
Es will mich in ein,tiefes Loch ziehen.
Manchmal gelingt es ihm,nur manchmal bin ich stärker.
Aber die Nacht,die Dunkelheit ist seine Zeit,wenn es ganz still wird.
Da komme,ich nicht davon.
Mich selbst verlieren,werde ich nie.
Nie werde ich mich dem,ergeben.
Nie werde ich,Hassen.
Es kostet mir,soviel.

Ein Bild nur ein Gedanke,so sehr zerbrechlich.
Doch bewahre ich es ganz Tief,ich Kämpfe so sehr.
Am Totenbett stehe ich jeden Tag,ich lasse Blüten fallen.
Aber ich weine nicht mehr,nur eine Träne jeden Tag.
Ich will stark sein,
so wie du es warst.

Denke daran, daß das, was dich wie an unsichtbaren Fäden hin- und herzieht, in deinem Inneren verborgen ist.(Marc Aurel)


Irgendwo in mir schlug eine Tür auf,die ich mit aller Gewalt versuche wieder zu schließen.
Möchte ich in der Kälte sitzen,den frostigen Schmerz, mit dem Schmerz in mir Tauschen?Ich glaube nicht!
Obwohl....es sich auf eine bestimmte art gut anfühlt.
Das tiefe ausatmen weckt mich wieder auf und bemerke,dass ich wieder mal in meinem Buch schreibe.
Ein Wort?,ein Satz?Oder doch alles nur willkürliches gekritzel,dass in 1000 Buchstaben und Silben zerteilt ist,
Bis zur unkenntlichkeit durch gestrichen,wieder erneuert bis es gar kein Sinn mehr zu finden ist.
Das ticken der Uhr,das plätschern des Regens,die klare Luft die durchs geöffnete Fenster hin durch kommt.
Jeder Moment ist so viel,reicher an eindrücken geworden.
Ich verstehe mich selbst nicht mehr,ich sehe nur auf den geschundenen Seiten des Buches wie es mir geht.
So tief kann kein Brunnen sein, in dem man rein blickt und sein eigendends selbst nicht sieht,oder ist es nur das vom Regen unruhige Wasser was das selbstbild verzerrt?
Tu ich doch so viel in mir wühlen,ständig selbst hinterfagend,zweifelnd.
Wo sind die Melodien hin,die ich schrieb?Mache ich was falsch?Oder einfach nur zu Schwach?
Kann es sein das ich verrückt bin und im Wald,im Schatten der Bäume nach einem Baum suche mit Staken wurzeln der mich und meine Last trägt.


Antworten kann ich nicht erzwingen,wer kann das schon.
Aber ich weiss,es kommt der Augenblick dann wird auch die letzte Lücke im Buch gefüllt sein.
Ob ich dann alle Antworten habe oder gar noch brauche.
Viellicht kann ich die Tür dann auch ohne Gewalt Schließen.

Oft bin ich vor dir weg gelaufen,mich verkrochen.
Einmal mehr legst du mir deine frostige Hand über die Schulter,du lachst mich an.
Ich höre deine Boten,krächzend sitzen sie vor meinem Fenster.
Ein andere Welt zeigt sich mir in ihren schwarzen Augen.
Hin hören will ich aber nicht!
Aber...?
Sie würden mich begleiten,
mich führen,dass ich nichts spüre,
nichts fühle.
Nichts fühlen?Wie könnte ich bei dir sein und nichts fühlen!?
Aber...?
Kein Aber!Ich darf nicht hin hören!

Ich habe soviel Angst




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