Wenn du nicht weißt was du tun sollst und dir auch keine Hilfe holst.
weil es niemand gibt, der dir einen Ausweg gibt.
wenn du tief in die Gründe deines herzens schaust, deinen eigenen Gefühlen vertraust.
Und ahnst, wege muss man selber gehen, nur selber kannst du es verstehen.
Dein Ausweg ist in deinem Herzen, selbst wenn du auch erträgst noch Schmerzen.
Dein Weg den du gehen willst, der gelingt.
IN den stürmen deiner schlimmsten zeit, wußtest du immer, kannst dich verlassen auf deines Herzens Geleit.
Der pfad nicht einfach war, doch er war dir klar.
Er führte auf einen guten Weg des Friedes und des Liebens.
Der Weg den andere rieten, war der Weg auf den Pfad des Todes, in der dich verlassen würde jede Hoffung eines einzigen odems.
Nichts und niemand kann verstehen, wie du hier konntest einen Weg ersehen.
Doch mutig gingst du vorwärts schritt für schritt, durch bedrohlichen Sturm hindurch mit viel Schutz und Glück.
Du fandest in dieser ausweglosen Bahn, einen Hoffnungsschimmer sieh an.
Und eines Morgens glänzte doch ein neuer Regenbogen dort oben. wie ein himmlisch frohes Loben.
Wie für dich gemacht, das leben dich wieder neu angelacht.
Ausweglos soll es nicht geben, in keinem Leben, auch wenn Traurigkeit erscheint und traurige Stunden sehr beweint werden.
Trost Und Hoffnung und Zuversicht in jedem Leben, das weit geht über das Verstehen.
Wo es nichts zu Hoffen gibt, soll die Liebe unmögliches vollbringen und weit über die Grenzen dies anderen bringen. Das es eine Möglichkeit gibt, aus Auweglos, Wege zu bahnen, die hier noch niemand kann erahnen.
weil es niemand gibt, der dir einen Ausweg gibt.
wenn du tief in die Gründe deines herzens schaust, deinen eigenen Gefühlen vertraust.
Und ahnst, wege muss man selber gehen, nur selber kannst du es verstehen.
Dein Ausweg ist in deinem Herzen, selbst wenn du auch erträgst noch Schmerzen.
Dein Weg den du gehen willst, der gelingt.
IN den stürmen deiner schlimmsten zeit, wußtest du immer, kannst dich verlassen auf deines Herzens Geleit.
Der pfad nicht einfach war, doch er war dir klar.
Er führte auf einen guten Weg des Friedes und des Liebens.
Der Weg den andere rieten, war der Weg auf den Pfad des Todes, in der dich verlassen würde jede Hoffung eines einzigen odems.
Nichts und niemand kann verstehen, wie du hier konntest einen Weg ersehen.
Doch mutig gingst du vorwärts schritt für schritt, durch bedrohlichen Sturm hindurch mit viel Schutz und Glück.
Du fandest in dieser ausweglosen Bahn, einen Hoffnungsschimmer sieh an.
Und eines Morgens glänzte doch ein neuer Regenbogen dort oben. wie ein himmlisch frohes Loben.
Wie für dich gemacht, das leben dich wieder neu angelacht.
Ausweglos soll es nicht geben, in keinem Leben, auch wenn Traurigkeit erscheint und traurige Stunden sehr beweint werden.
Trost Und Hoffnung und Zuversicht in jedem Leben, das weit geht über das Verstehen.
Wo es nichts zu Hoffen gibt, soll die Liebe unmögliches vollbringen und weit über die Grenzen dies anderen bringen. Das es eine Möglichkeit gibt, aus Auweglos, Wege zu bahnen, die hier noch niemand kann erahnen.
06.10.2014 08:11 • • 11.10.2014 x 2 #1
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