Wohin wohin
Hastend durch das Dunkel
Ziellose Straßen
Anfangslos endlos
Erschrei der Freiheit, kaum
Mauern schlucken alles
Einfach alles in grau
Und laut, laut, laut
Ohne tasten, ohne Sinn
Im Kreis flieg alles entlang
Umkreist. Lastend das Dunkel
Mein Kopf brüllt
Meine Schultern bersten der Last
Meine Beine brechen
Mein Körper fällt in sich
Mein Geist bleibt gefangen
Im Dickicht
Erdrückt
Von der Last der ewigen Sehnsucht
Freiheit
01.05.2014 18:49 • • 06.05.2014 #1