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Ich habe letztens ein schönes Zitat gelesen, welches mich dazu veranlasst hat, auch so zu handeln. Der Verfasser ist leider Unbekannt.

Bereue nie was du getan hast, wenn du zum Zeitpunkt des Geschehens glücklich warst

28.07.2013 13:19 • 18.08.2013 #1


13 Antworten ↓


klasse

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Glück

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Ich denke, dass man generell nie bereuen sollte, was man getan hat, denn man kann es nicht mehr ändern und nützen tut Reue einem auch nichts. Man sollte versuchen aus seinen Fehlern zu lernen und positiv nach vorne sehen statt negativ zurückzublicken.

Klar, wenn man darauf steht, kleine Kinder zu foltern, dann ist dagegen moralisch nichts einzuwenden ...

Auch vor Gericht sollte man sorgfältig darauf achten, dass man eventuelle Reue nicht fühlt, sondern nur vorspielt.

Hallo,
ich bedauere sehr, das einige hier nicht so recht wissen, was ich mit diesem Zitat meine. Wir sind ja hier ein Hilfeforum und wollen Menschen mit psychischen Einschränkungen, wie auch ich einer bin, helfen, das Leben wieder Lebenswert zu gestalten.
Dieses Zitat soll also BITTE NICHT missverstanden werden!
Ich verabscheue Straftaten jeglicher Art und wollte diese NICHT durch das Zitat beschönigen oder legitimieren!

Nun ja, ich hoffe auch, dass du noch ein glücklicheres Zitat findest, bei dem man nicht vermuten muss, dass andere vielleicht zu Schaden gekommen sind.

Im Islam bekommt der Märtyrer 72 Jungfrauen für seine Taten.

Und spätestens an diesem Tag sollte man(n) seine Taten bereuen . . .


@Jana: Das Zitat ist ja nicht von mir! Und ich habe es nur hier eingestellt, weil ich es treffend fand, für diejenigen, welche sich nicht trauen, etwas anzupacken. Ich entschuldige mich dafür, dass ich mit diesem Zitat in ein Fettnäpfchen getreten bin! Sorry!
Ich habe noch eines gefunden, welches mir auch sehr gut gefällt.

„Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“

Theodor Fontane

Hmm.. Olaf..

Austern gehören dem Stamm der Weichtiere (Mollusca) an, genauer dem Unterstamm Schalenweichtiere (Conchifera), und hier natürlich der Klasse Muscheln (Bivalvia).

Ich bin Vegetarierin aus ethischen Gründen. Du hast jedoch noch einen dritten Versuch..

Ach *Jana*, wenn ich nun noch mit einem dritten Spruch hier auflaufe, dann hat meine Psychotherapie nichts gebracht! Mein Therapeut sagt nämlich, ich solle nicht immer versuchen, es allen recht zu machen.

Trotzdem, netter Versuch!



Unter dem von dir erwähnten Aspekt solltest du natürlich standhaft bleiben.

Viele Menschen sagen: Die Liebe tut weh, aber das stimmt nicht so ganz, wenn man in der Situation schon mal gewesen ist und jemand richtig geliebt und für den Menschen alles getan hätte. Erst dann weiß man, dass die Einsamkeit weh tut, die Zurückweisung oder der Verlust eines Menschen weh tut. Viele Menschen verwechseln oder verallgemeinern die Dinge mit der Liebe, in Wahrheit ist die wahre Liebe das Einzige auf dieser Welt, das Schmerzen heilt und uns wundervoll fühlen lässt.

Gefahren

Der rohe Verzehr toter Austern kann zu einer Vergiftung führen. Daher wird beim Verzehr darauf geachtet, dass sie beim Öffnen noch leben – erkennbar an der fest geschlossenen Schale vor dem Öffnen sowie dem sich beim Beträufeln mit Zitrone oder Berührung mit dem Messer zurückziehenden Rand. Austern akkumulieren Umweltgifte; es ist daher vorgeschrieben, die Gewässer rund um die Austernzuchten diesbezüglich regelmäßig zu kontrollieren. Das Einsammeln wilder Austern außerhalb kontrollierter Gewässer ist mit einem Risiko verbunden. Zusätzlich können Austern die Bakterienart Vibrio vulnificus enthalten, die bei Menschen mit schwachem Immunsystem zu einer Blutvergiftung führen kann.

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