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Als junger Mensch denkt man sich, ach, was für eine hervorragende Persönlichkeit man doch sei und am Ende des Lebensweges meint dieselbe Person, ach, man selbst sei an sich doch etwas ganz Besonderes, es sei weidlich Schade und ungerecht von der Welt abtreten zu müssen. Daran mag und kann ein jeder erkennen, wie töricht der Geschöpfmensch in seinem Dasein doch immerwährend sei. Ein Erdling vermag so viel zu lernen, wie es ihm nur möglich sei, doch in Wirklichkeit bleibt jener Geist stets an der gleichen Stelle standhaft hängen.

In einem alten Märchen namens Schneekind aus dem Mittelalter ist einem vielerlei bekannt, vom Inhalt erzählt sie, dass eine gut betuchte Herrin ihrem Gemahl angab, nach dem er von einer dreijährigen Kaufmannsreise zurückkam und an ihrer Seite ein Kind erblickte, dass es sie weidlich nach seiner Liebe dürstete und somit nicht anders konnte als dieses heiße Verlangen, mit einer Handvoll Schnee zu sättigen. Durch diese Mahlzeit wurde sie sofort schwanger und gebar dieses Kind, was dadurch auch sein eigenes sei, so hat es Gott gewollt.

Er tat so, als ob er ihr all das glaubte, und erzog somit das Kind in allem wie ein liebender Vater. Eines Tages, als sein Sohn schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte und sehr gelehrig war, sprach er zu seiner Gemahlin, er möchte nochmals auf Reisen gehen und seinen Sohn mitnehmen, damit er noch mehr von der Welt erlernen kann. Die Herrin gewahr keinen Argwohn daran und gewährte es ihrem Gemahl, daraufhin verabschiedete sie sich von beiden liebevoll.

Sie kamen in einem Land an, wo Menschenhandel üblich war, dort verkaufte er mit Gewinn seinen angeblichen Sohn, weil die Verpflegung und Ausbildung vom Sohnemann weniger kostete als die jetzige Einnahme, hieraufhin segelte er per Schiff allein nach Hause zurück.

Seine Gemahlin kam zu ihm angelaufen und umarmte ihn hingebungsvoll zur gleichen Zeit fragte sie nach ihrem Sohn. Er sagte zu ihr mein Liebes, die See hat das Schiff hin und her gewogen, wobei unser Sohn von Board ging. Ich habe mir aber keine Angst um ihn gemacht, weil er ja aus Schnee besteht und man weiß, dass Wasser stets im Umlauf ist, somit wird er bestimmt wieder zurück zur ursprünglichen Quelle finden, wir müssen nur auf ihn gemeinsam warten.

Hiermit endet das eigentliche Märchen, es gibt noch Lobeshymnen über sein kluges Handeln usw. worauf meinesgleichen nicht eingehen möchte, weil ich es als absurd heute ansehen würde, jenes zu tun. Ich kann niemals so denken, genauso wenig mich hineinversetzen wie jemand in jener Zeit, auch wenn manche meinen, es zu können, bin ich der Auffassung, dass es unmöglich sei, trotzdem berührt mich die Geschichte heute noch.

Nach meinem Empfinden ist der Gemahl so tief verletzt worden, hauptsächlich von der Lüge und nicht durch ihr Fremdgehen, weil ansonsten würde er nicht mit ihr weiterleben wollen, was ja den Anschein hat, dass er die Lüge zwischen den beiden ausräumen möchte und bestraft damit zum einen eine unschuldige Person nämlich ihr Sohn zum anderen fügt er ihr tiefes Leid zu, was ihrer Beziehung bestimmt nicht zugutekommt, somit bestraft er im Nachhinein sich wiederum und erzielt hat er nur eins eine weitere Tragödie, ob sie tödlich endet und wenn für wen das ist und bleibt eine offene Frage, die man nicht beantworten kann.

Für mich zeigt jenes auf, dass zwar Rache am Anfang süß sein kann, aber sie zermürbt andere und schließlich einen oft selbst, man sollte stattdessen lieber über seinen eigenen Schatten springen und verzeihen lernen im Gesamten und nicht im Halben, damit kommt man viel weiter als mit der törichten Rache, die man ja wohl kaum umsonst bitter zu nennen vermag, weil sie so viel Verderbnis auf die Welt brachte und leider noch bringen wird. Verzeihen bedeutet nicht unbedingt vergeben, man hätte sich trennen können von ihr oder tatsächlich zusammen eine Familie bilden, sich aussprechen, sich selbst klar werden, was man eigentlich wirklich möchte und was man noch für die Gemahlin fühlt sowie umgekehrt usw., aber er entschied sich anders.

Sie hätte zu ihren Seitensprung stehen müssen, aber sie hatte zu große Angst vor den Konsequenzen, so entschied sie sich für eine Märe. Auch Lügen haben auf dieser Welt in den allermeisten Fällen für weidlich Kummer gesorgt und werden es in der Zukunft wohl leider zu Genüge weiter tun. Ob weiße oder normale Lügen, sie stehlen ein Stück Wahrheit, dieses sollte einem dabei stets bewusst sein. In den meisten Fällen wäre es wohl immerwährend im Nachhinein besser gewesen, die Wahrheit kundzugeben als irgendeine Märe, die anderen schmerzt und schließlich einem selbst, weil sie einem vor den Füßen geschmissen wird.

So gesehen mein Fazit aus diesem Märchen ist Folgendes, beides die Lüge genauso wie die Rache hat ähnliche Konsequenzen, man sollte lieber die Finger von dieselben lassen wegen Verbrennungsgefahr, auch wenn man die weiße Lüge mit viel Bedacht anwenden kann, sollte man sie nur im äußersten Fall gebrauchen, denn in der Tat sind sie zwar stets gut gemeint, können aber grauenhafte Folgen nach sich ziehen.



Ich werde in Zukunft weitere Märchen mit eigenen Worten inhaltlich wiedergeben oder selber welche schreiben, erkennen kann man jene daran, dass ich die eigenen Mären nicht interpretieren werde, außer es wird danach gefragt.

A


Gedichte von Theophanus mit Tiefgang ohne Metrik

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Die Felder verfärben sich rot durch das Blut von so vielen Menschenseelen, doch wächst darüber das Gras nach einer gewissen Zeit grün. Die nachfolgenden Generationen schenken das vorherige Blutvergießen ihrer Ahnen keinerlei Beachtung mehr, und die Erde färbt sich wiederum in Dunkelrot wie in einem traurigen Hamsterrad. Ach, würde das Gras doch nicht mehr erblühen und das Blut in Bächen fließen, damit man nie wieder vergisst, ferner der Frieden überhaupt gedeihen kann, am allerbesten von unten nach oben und keinesfalls diktiert, ansonsten fühlt derselbe sich betrübter Weise keineswegs dauerhaft heimisch unter der Menschheit und geht schneller, als man vermutet von dannen.

Jeder Anfang ist schwer, jedoch ein Leichtes gegenüber der Beharrlichkeit und Stätigkeit bei allen Belangen und Taten jenes bis zum Ende durchzuhalten.

Wer Gutes vermag zu tun genauso wer etwas gibt, bekommt es doppelt zurück.

Abschiedsweh

Meine allzu liebe Frau hat keine Kraft mehr,
früher liebte sie das Leben umso vielmehr
ihre feine Seele sei immerwährend leer,
es fließen bittere Tränen wie Sand am Meer.

Ich kann ihr inneres Seelenheil nicht greifen
und möchte es auf gar keinen Fall begreifen,
das Gedanken maßlos um mich herumschweifen
und nimmermehr als Faden wohl werden reifen.

Mein allzu trauriges Herz ersehnt von ihr mehr,
meine loyale Seele liebt sie so, vielmehr
mein Zuhause sei ohne sie nur bitterleer
auf meine Brust drückt tonnenweise schwarzer Teer.

Sie sieht mich hingegen nun als nebulös an,
ihre Erdenzeit zerrinnt, die Zeit geht voran,
sie meint, es erwartet sie alsbald der Fährmann,
sie folgt damit Gottes Ruf, ihr Heimgang steht an.

An mein Treueid zu ihr denke ich zeither
und in mir keimt langsam auf ein klares Begehr,
somit gibt es bald eine zweifache Heimkehr,
ein unausweichlicher Schritt ohne Wiederkehr.

Meine Getreue hörte von meinem Beschluss,
sie gab mir hierauf einen warmen Abschiedskuss,
folgende Worte klangen wie ein Gnadenschuss,
wenn du mir folgst, wäre es wie ein Judaskuss.

Schäme dich Geliebter von Treueid zu sprechen,
du willst nichts wissen von all meinem Gebrechen,
mein Körper zerfällt, deiner hat keine Schwächen,
wofür vermagst du dich nur an mir zu rächen.

Ich stand dir immerdar treu an deiner Seite
und hoffe auf unsere Gebenedeite,
dass sie mich mag und gerne hinüberleite,
aber du willst mich sehen als Maledeite.

Wenn du mir getreu bist, tust du mir dies nicht an,
ansonsten komme ich noch unterm Teufelsbann,
du warst für mich ein vollkommener Edelmann,
Abschiedsweh muss ein jeder dulden, dann und wann.

Für dein Tod möchte und darf ich nicht schuldig sein,
wenn du mich liebest, wäre es von dir sehr fein
von solcher Tat zu lassen, vergiss Vater Hein,
ich lege für dich oben ein gutes Wort ein.

Man hoffet auf ein künftiges Wiedersehen,
auch mich schmerzt es sehr, ohne dich fortzugehen,
indes kann ich den Tod sanfter überstehen,
weil wir uns in Eden gewiss erneut sehen.

Denke daran nicht nur, du wirst weidlich leiden,
es fällt mir so schwer, von der Erden zu scheiden.
Abschied nimmt man von Allerlei beim Hinscheiden,
dafür kannst du mich auf keinen Fall beneiden.

Du verlierst in jenem Augenblick allein mich
durch mein Schwinden verlasse ich nicht nur dich.
Mein Herz blutet vor Seelenschmerz wie durch ein Stich,
das zuletzt von mir Gesprochene steht für sich.

Voller Demut und Einsicht sieht er traurig ein,
dass er nur dachte ans eigene Leid im Sein.
Jenes war mitnichten gerecht, somit unfein,
im selben Moment entschlief sie in sein Beisein.

Wo sind diejenigen, die noch ein bisschen Mystik in der Natur erkennen mögen, auch wenn man jene als Träumer oder Gutmensch beschimpft. Man selbst lustwandelt in Mischwäldern so gerne und wünscht sich manchmal ein Fabelwesen anzutreffen. Oder wenn ich an einem Ort bin, indem jemand vor etlichen Jahren zu Hause war, den man mag, fühle ich mich geborgen und an jeder Ecke schaue ich, ob derjenige auf mich zutritt, obwohl diese Person schon lange nicht mehr unter uns weilt wie z. B. Wolfgang von Goethe in Weimar.

Auch wenn man selbst oft gefoltert wurde, glaube ich noch an gute Menschen und traf nette Wesen in meiner Umgebung, die mich akzeptieren obwohl sie über meine Krankheit genauestens Bescheid wissen, aufgrund meiner Offenheit über alles Reden zu können, dass ich von meinem Opa kennenlernen durfte, weil er alles über den Krieg berichtete und viele schreckliche Erlebnisse nochmals mit mir gemeinsam erlebt hat, weil er mir alles plastisch und lebhaft mitgeteilt hat, sogar wenn die Gefahr bestand, wenn er selbst in Misskredit kam. Er wollte mich aufklären, was es bedeutet, ein Soldat für eine Diktatur zu sein und wie schuldig all diejenigen und er sich gemacht haben in jener Zeit und mich lehren, auf die Anfänge zu achten und rechtzeitig dieses Land bei einer Wiederholung zu verlassen.

Ich versuche trotz großes Leid ein Gutmensch zu sein und bin deswegen zu allen höflich zu vorkommend und verzeihend unterwegs. Ich erkenne es nicht als selbstverständlich an, dass man Luft atmen kann, dass die Füße einen tragen und jeder Tag, den man einigermaßen gesund durchschreitet, betrachtet unsereins als etwas Besonderes.

Die wunderbare Natur, die einen zu Füßen liegt, die Sonne, um der das Mutterschiff Erde herum kreist, der Mond, der uns nicht nur beschützt, sondern auch dafür sorgt, dass wir langsam um uns selbst drehen und das Leben erst möglich macht genauso wie unser Fixstern und die Lage, was für ein Wunder.

Nennt mich Träumer, Dummerjan, Gutmensch, Idiot oder weiß Gott wie ich bleibe dabei, ich tanze gerne in der Fantasie auf diesem Planeten und fange die Sterne ein oder springe von einem zum anderen und wenn eine Sternschnuppe herunterfällt, wandelt sie sich zu einem menschlichen, liebreizenden Wesen, lernt man solches kennen, hat man das Seelenheil erreicht und ja, ich habe solch Engel angetroffen vor etliche Jahre namens Merle, sie war zu allen engelsmild, sie benutzte keine bösen Worte, geschweige denn schändliche Taten hat sich immer denjenigen mit allen Sinnen gewidmet, mit dem sie sich gerade unterhielt. Sie tat nur lieben und verletzte niemand anderen. Sie versuchte stets demgegenüber wertzuschätzen und sich in ihn hineinzufühlen, auch wenn sie komplett anderer Meinung war. Sie ließ sich Zeit, sogar wenn derjenige kein Wort sprach wegen des Leides, was dieser Person aufgebürdet wurde, sie reichte demjenigen nichtsdestoweniger die Hand, bis jener sie nahm und sie sich miteinander unterhalten konnten. Sie war ein gefallener Stern, der nicht aufhörte zu strahlen wegen ihrer guten, reinen und unschuldigen Seele.

Ein bisschen wehmütig macht mich dieses Lied nach jener Zeit, in der ich mit ihr die Luft zum Atmen teilen durfte. Sie fehlt mir allzu sehr, nur im Traum sind wir noch zu zweit und wandern gemeinsam zu den Sternen hinauf.








Ich mag dieses Lied, obwohl ich von dieser Bewegung wegen manchen ihrer Gesichtspunkte nichts halte, nicht nur wegen ihrer Endzeitstimmung, sondern wegen ihrer Nichttoleranz gegenüber anderen. Manches wird man erst in der Zukunft sehen, aber vielleicht hat die menschenbedingte Erwärmung auch etwas Gutes, weil dadurch bei der nächsten Abkühlung, die gewiss kommen wird, man von einem höheren Temperaturstand kommt und somit die Menschheit weniger bedroht, als sie ansonsten würde und ohne die Industrialisierung im 19. Jahrhundert wären wir in einer Kaltzeit, die gerade begann und nicht in einer jetzigen Warmzeit im andauernden Eiszeitalter, aufgrund dessen wäre ohne des Menschen genau das passiert und wahrscheinlich würde heute keiner mehr von uns leben. Gegen die Wärme kann man besser handeln als gegen Kälte, die dadurch um ein Vielfaches bedrohlicher wäre, aber dieses darf man anscheinend nicht sagen, unsereins tut es trotzdem, weil ich es gewohnt bin, ein Buhmann zu sein.

Könnte ich doch so beglückt sein und voller Minne wie das Minnepaar in mir drin. Der hinterlistige Trickser namens Zwang hat ihr der holden Dame namens Depression einen Minneeid geschworen, sie sind ineinander derart verliebt und tragen nach der Minnelehre sowie deren Vermählung immerdar blaue Kleidung, noch nicht einmal das Schwert des Alexanders kann das Minneband zwischen diesen Liebenden trennen.

Wenn man selbst als Wirt gegen beide ankämpft, halten sie sich einander eng umklammert fest in ewiger Treue ihres Eides verbunden und verankert, denn keiner will den anderen verlieren und erst Recht nicht mit schwarzer Garderobe bekleidet sein für allezeit aufgrund des Verlustes eines Gesponses, wie es die Minne verlangt oder sogar den Minnetod erleiden muss, was für mich als Wirtsträger in diesem Fall wunderschön wäre, ich hätte damit endlich meine eigene Freiheit gewonnen und wäre keineswegs mehr eingesperrt, somit wäre meine alleinige verschuldete diabolische Dreifaltigkeit zu Ende, es wäre für mich ein Segen auf Erden.

Ich bin dadurch schrecklich grausam und missgönnend, meinesgleichen kann sich in keiner Weise für den inneren Feind und seine Buhle sowie ihre herzerwärmende Liebe vor lauter Freude erquicken, anstatt dessen fühlt man sich selbst verhöhnt, ebendiese minnen sich und hindern mich dazu, dasselbe zu können. Es ist so, als ob man an einer Tür steht vorm Paradies, für all deine Lieben ist sie geöffnet und man darf sie und deren Glück von außen betrachten, aber selber kommt unsereiner nie hinein, dafür wächst die Sehnsucht ins Unermessliche zu ihnen zu gelangen, und dieser Seelenschmerz tötet die eigene Seele hundert Tode und mehr.

Ich muss mich ändern, ob man es kann, meinesgleichen weiß es auf keinen Fall, aber es kann nur ein Ziel für mich geben, meine Wut an sie zu verdammen und mich wenigsten für sie zu erfreuen sowie an ihrer wahren Minne ferner ihnen zu verzeihen, obwohl sie mich jeden Tag gerne quälen, man selbst möchte aber lernen, allein mit Liebe und Würde, ohne fehl und Tadel gegen sie anzutreten, wie es sich gehört, wenn man etwas von Anständigkeit hält und nicht den Weg des Krieges beschreiten möchte, dem man so leicht begehen kann, anstatt die Straße des Friedens zu betreten.

Mensch, dasselbe ist ein seltsames Geschöpf, trotzdem Liebe ich sie, auch wenn unsereiner dieselben und manchmal ebenfalls sich selbst oft in keiner Weise begreift. Nennt mich ruhig, dumm und naiv, ich werde es mit Würde annehmen wollen, weil unsereins es wohl verdiene. Es wäre wünschenswert, gerade auf solcher Seite, wo jeder sein Päckchen Seelenschmerz trägt, ein etwas sittsamer Umgang miteinander zu pflegen, dass man nicht alles nachvollziehen will und möchte, kann ich verstehen, aber diese Wut, die man in einzelnen Fällen spürt mit jedem Wort ist mir einfach zu hoch.

Ich habe auch Fehler begangen, die mir vom Herzen leidtun, weil ich es nicht immer verkrafte, wenn jemand mir etwas Nettes schreibt, aufgrund der Schmerzen, die ich dabei ertragen muss, derjenige kennt mich aber keinesfalls und kann es daher nicht wissen, was derselbe mir damit für Leid antut. So halte ich lieber etwas Abstand und setze weniger auf und bin eher unter meinen Themen tätig.

Sarkastisch:

Gegenüber die vielen Mannesmänner und unerheblich weiblichen Personen, die für Grausamkeit, Körpergewalt und Waffengewalt sowie Krieg in allen Variationen stehen, können die in riesiger Zahl an friedlichen Frauen und die wenigen sittsamen Männer bedauerlicherweise nichts ausrichten. Somit komme ich wohl zum Beschluss und Treueeid im hohen Hause des Parlamentes:

Ich stehe immer zu auf weiblich
und dieses tue ich unendlich
ohne Männer wäre die Erde friedlich,
jenes gebe ich kund und zwar endlich,
zumindest wäre ein Krieg somit unmöglich
ach ist ein Frieden doch noch möglich.

Natürlich ist es nicht sarkastisch gemeint. Ich weiß, es gibt auch Gewalt, die von Frauen ausgeht, aber in einem erheblichen Umfang weniger. Natürlich können sie besser mit Worten umgehen und jemanden anders damit verletzen. Auch körperlich schlagen etliche zu, gerade bei ihren Kindern, aber ebenfalls in einem viel niedrigeren Ausmaß gegenüber das Mannsbild. Ein Mann als Opfer von Missbrauch ob physisch oder s,, die durch seine Ehefrau ausgeführt wurde, sieht man halt sehr selten. Weibliche Soldaten existieren aber geschichtlich und aktuell ist ihre Zahl als ziemlich gering zu betrachten. Herrscherinnen, die für Kriege verantwortlich sind, waren diejenigen, die auch mit Gewalt an die Macht kamen. Sie gehören zu denen, die dem Geschlecht nicht guttun, andere Frauen, die als Kaiserin, Königin, Präsidentin usw. ein Land regiert haben, zeigen auf, dass diese ihre Machtbefugnis friedsam und sittsam nutzten wie z. B. Kaiserin Theophanu, sie ist eine meiner Vorbilder.

Fehlende Mutter

Aus meinem Munde
kommt keine Kunde,
erinnert geatmete Luft
an deinem damaligen Duft,
so folgt ein schöner Morgen
ohne mehrere Sorgen.
Leben ohne dich ist nicht dasselbe,
weil nie wieder wird man sein, derselbe,
du fehlst mir Tag für Tag ein bisschen mehr,
die Zeit kann Wunden heilen, nimmermehr.
Die Trauer wächst zum Ungeheuer,
dasselbe ist mir nicht geheuer.
Nacht für Nacht weine ich um dich,
es ist stets weidlich bitterlich.
Meine Seele wurde entzweit,
zeither steht an die dunkle Zeit.
Ein solcherlei Seelenschnitt
ist keinesfalls ein Tanzschritt,
es ist ein Fußtritt in den Hintern,
der sorgt für des Herzens einwintern.
Ach, mein liebes, beseeltes Mütterlein
warst auf Erden ein sanftes Engelein,
beim Tun handeltest du stets holdselig,
jedes Wort aus deinem Mund klang selig.
Dein Ableben hat ein Stück meines Herzens hinweggerissen,
damit wurde meine Lebenslinie mit Gewalt durchrissen.
Mit dir flog die Geborgenheit und Mutterliebe hinfort,
ein großes Seelenteil von mir möchte aus alledem fort
und ins Reich der Schatten übergehen,
wie soll es nur mit mir weitergehen,
mit einem gebrochenen Herz,
mit weidlich leiderfülltem Schmerz
und allumfassende Pein
sitzend an deinem Grabstein,
liebend gerne gehörte ich zu den wolkenlosen Menschen immerfort,
stattdessen folgen Schmerzenstropfen auf der Wange in zügigem Akkord.
Aus heiterem Himmel lächelt mich das Leben freundlich an,
ein Buttervogel auf Mutters Grab bringt mich in seinem Bann.
Ist dieses ein Gruß von meinem toten Mütterlein,
soll mich die Erscheinung zurückführen ins Dasein.
Könnte ich mir indes wenigsten vergeben
und alle begangene Fehler beheben
sowie all meine Liebe ihr nochmals geben,
zudem ihre zärtliche Worte aufheben,
ferner auf ihren Pfaden mich stets begeben,
sich hierdurch wahrhaftig nimmermehr verheben,
überdies ihre Liebe niemals hergeben,
obendrein mich jedwede Dummheit entheben.

Dein liebender Sohnemann

André Sbresny







Meine Lieblingssängern im deutschsprachigen Raum in der heutigen Zeit darf selbstverständlich nicht fehlen:



Die aus Elmshorn gebürtige Lina Maly darf keinesfalls fehlen, obwohl sie nach meiner Meinung sehr nachgelassen hat, seitdem sie nach Berlin zog, woran es auch immer liegen mag (nachträglich zum vorherigen Text):






Sie besuchte die Nachbarschaftsschule, so was kommt selten vor, zumindest in meinem Fall, daher fühle ich eine Verbundenheit.

Ein Gedanke an die Wehmut

Die Traurigkeit ist in mir, sehe ich meine Seele doch außerhalb meines Körpers. Sie ist mir fremd und dieselbe ist ein zweiter Schatten meinerseits, die ich vor mir hertrage.

In keinem Spiegel, ob an der Wand oder auf irgendeiner Wasseroberfläche, kann ich mich erkennen, jedes Mal sieht mich ein Fremdling von Angesicht zu Angesicht an. Als Einziges, was mich dabei begegnet, ist Eiseskälte und dasselbe fröstelt mich abscheulich. Schmerzenstropfen rollen an meine Wange herunter, mein Blick bleibt für längere Zeit haften, als ob man ein Masochist wäre.

Die Dunkelheit kam eines Tages angekrochen, wie ein Geschwür wuchs es im Inneren, nun werde ich diese nicht mehr los. Kein Strahl der Sonne erreicht mein Herz, es ist umhüllt mit dunkler Finsternis. Jeden Morgen fällt Regen in mir und diese Schauer halten den ganzen Tag bis zu Nacht an.

Die Hoffnung ist die bitterste Last und der größte Feind, weil sie etwas vorgaukelt und sich umwandelt in tiefste Trübnis und Hoffnungslosigkeit.

Liebe ist so viel in mir vorhanden, aber was nützt sie einem, wenn sie an andere gerichtet ist in solchem Ausmaß, das nichts für einem selbst übrig bleibt. Ich würde weidlich gerne meine Minne kundgeben an einem holden edlen Geschöpf namens Frau, um all meine Gefühle ihr damit zu offenbaren, ich habe deswegen in der Fantasie unzählige Minnesätze formuliert, wie z. B. Es wäre das Allerschönste der Welt, würden wir uns zu einem Leib mit zwei Seelen verbinden und nach unserem Tod zu einer Erde verschmelzen oder du versüßt mein Leben im höchsten Maße allein mit deinem Dasein, jeden Raum füllst du mit Strahlen der Freude und des puren Glückes aus, jedes Wort aus deinem Munde beseelt, mein Herz dergestalt höchlich oder vielmehr du bist diejenige, die mein Erdenleben auf dem kahlen Ast als einsame Taube beendet hat, und wir sind seither ein trautes Taubenpaar auf einem Ast im vollsten Grün, derselbe kann von allen Äuglein als eine Herzensaugenweide bestaunt werden. Ich wäre derart gerne die Sonne, um dich mit freudenreicher Wonne zu betören und stets Wache halten, damit dir nichts Böses geschieht, so wandle ich mich in der Nacht zum Mond, um dich zu beschützen mit all meiner Kraft würde nur das kleinste Leid dir begegnen, würde dasselbe bei mir für die allergrößte Pein sorgen. Füge ich dir jemals Schaden zu, möchte ich vorab sterben, du verdienest auf Erden ein Leben, das dem des Paradieses ebenbürtig zu erscheinen vermag usw.

Die Sehnsucht zur wahrhaftigen Minne ist grässlich, weil sie völlig umsonst mich nur quält und verdursten sowie verhungern lässt, man wird die Herzenswärme nie und nimmer gebrauchen können, dieses schmerzt mich zutiefst. Man wäre so glücklich, eine solche Beziehung einzugehen auf platonische Ebene, aber man selbst weiß mit Gewissheit, dass man hässlich und ungestaltet auf Erden umherwandert, mich würde alleinig der Teufel als schön empfinden, dieses ist eine wahre Kunde aus meinem Munde.

Somit sind Hoffnung, Minne, Glückseligkeit und Sehnsucht für mich nur eine seelische Last, die mich schnurstracks zur Wehmut führen, ebendiese ist meine Buhle, der ich meine Treue mitnichten gerne gebe, aber sie ist mir getreu und fügt mir dauerhaft jede Minute Qualen zu, so drückt sie sich aus, wenn sie einem über alles liebt. Ich verzeihe ihr vom ganzen Herzen, weil sie wohl nicht anders kann.






Liebende Muttererde

Atme die freie Luft,
atme des Lebens Duft
Winde wehen ringsum
beneide sie nicht drum.
Das aufgewühlte Meer
schlägt keine Wellen mehr,
es blubbert vor sich her,
was geschieht dem Weltmeer.
Vögel schwingen sich auf,
Schwärme kommen zuhauf,
ein herrlicher Anblick
und ich stehe im Schlick,
mein Kopf wiegt sich im Wind,
meine Haut spürt es lind.
Im Meer bilden sich Wogen,
ein farbiger Bogen
taucht am Himmelszelt auf
ein grandioser Paarlauf
zwischen Gischt und Sonne
eine Augenwonne
für mein altes Äuglein
die Erde will Einssein
mit all ihren Kindern,
auch mit ihren Schindern
in Gestalt der Gnade
folgt sie deren Pfade
jedweder wird geliebt
die Urmutter vergibt
mit all ihrem Herzen.
Ach, könnte jedermann
doch werden wie ein Lamm,
es würde sein ein Damm
in seinem schönen Bann,
lebt es sich viel leichter
Furcht wäre erweichter.






Eine Truhe voller Schuhe

Eine wunderschön anzuschauende große Truhe
war gefüllt mit allerlei kunterbunte Paar Schuhe.
Keine Seele fand sich mehr zurecht in dieser Vielfalt
zugleich kam ins Haus hereingeschneit Wut sowie Einfalt.
Gehört etwa dieser schöne Schuh zu den meinigen
oder halte ich in der Hand einer, der deinigen,
vielmehr wäre an deinem Fuß einer der seinigen,
andernfalls ist sein linker Schuh einer der ihrigen.
Es gab auf Dauer nur noch ein großes Durcheinander,
dadurch schwächte sich die Pflege für das füreinander
ebendaher standen sie sich nimmer zueinander,
bald wollten sie nichts mehr Wissen voneinander.
Lässt ein Menschen Bund einmal Streit hinein durch Nichtigkeit,
wird derselbe sich ausufern und es entsteht Eiszeit
zwischen aller vorher unendlich geliebten Herzen,
dieses führt zu unbegreiflich leiderfüllten Schmerzen.
Ein Tor ist derjenige, der nicht darauf achtgebe,
doch Torheit ist unter Menschen leider gang und gäbe.
Man selbst wird sich nicht viele Male können vergeben,
mit Verstand, es ist zu Schade für dein edles Leben
auch haben wenige die Kraft, Fehler zu zugeben,
vielerlei Menschen tun sich ratzfatz damit verheben,
manche lieben es, sich über zweite zu erheben
und andere werden traurigerweise aufgeben,
aufgrund dessen setze Vernunft als auch Friedsamkeit ein,
damit folgend stellt man sich selbst und anderen kein Bein.








Wäre ich heute ein Buttervogel, würde man durch das Fehlen der himmlischen Speise nicht glücklich sein. Als Sommervogel bringe ich den Menschen durch meinen Anblick pure Freude, trotz dessen lassen sie mich am Hungertuch nagen. Als Tagvogel genossen meine Vorfahren reichlich von dieser schmackhaften Speise, weil allerlei Haushalte diese herstellen konnten.

Sie wachten darauf, ganz gefallen hat es den Erdenkindern keineswegs, weil unser Ahnen große Naschkatzen waren, es war für dieselben wie in einem Schlaraffenland, die Staubgeborene bezeichneten es als Butter und sie benannten uns hiernach. Viele von ihnen dachten aber, dass unsere Stammmütter Feen wären, die einen nur bestehlen und betitelten uns daher als Milchdiebe, auch dem jetzigen Namen Schmetterling verdanken wir unsere Ambrosia aufgrund unserer stattlichen Schar beim Schlagen der köstlichen Speise und der dabei entstandene Schmand nannte man in Ostmittelhochdeutsch Schmetten.

Die Menschheit nahmen uns die wohlschmeckende Delikatesse für allezeit weg, dieses verkrafteten wir leider keinesfalls und gingen zu zig Tausenden ein, aber wir sind den Erdenbewohnern auf keinen Fall böse ferner haben wir ihnen allen vergeben und so tanzen wir noch immer in den Lüften und verzaubern sie, damit sie vor Beglückung strahlen können.





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Bitterer Abschied

Allein durch all die Wälder ziehe ich
mich, achtet keine Menschenseele mehr,
sehr alleine fühle ich mich nimmer
immer geradewegs geradeaus
Haus, Hof und Garten liegen hinter mir,
dir wird es unaufhörlich gut gehen,
wehen die Winde nicht minder misslich
dich wird es fortwährend voranbringen,
ringen sie dich irgendeinmal nieder,
bieder reagieren wirst du hierauf
drauf wird es für dich keine Zier geben,
ebenso war es schon von alters her
kehr der Vernunft niemals dein Rücken zu,
du wirst erdrückt durch allzu schwere Last
nahst dabei einem tiefen Abgrund zu,
du verdienest dieses auf keinem Fall
all die Liebe, die du entgegenbringst
schwingst mit deinen Armen wie mit Flügeln
zügeln, tust du dich selbst in schwerer Not
Schrot wird bei dir zum aller feinsten Mehl
fehl und Tadel kennst du bei weitem nicht
Licht umhüllt dich wie bei einem Engel
Mängel wird man bei dir nimmer finden
binden will man sich mit dir dauerhaft
rafft man jenes, verstehe ich mich selbst
welkst wegen mir wie eine Blume ein,
Pein und Bürde ist man nur noch für dich,
ich wäre ein Schuft, bliebe man bei dir
ihr wird es ohne mich besser gehen.
Flehen ihrerseits brachte gar nichts ein
rein ist mein Herz, ich erschaffe nur Gram.
Scham, Qual und Düsternis begleiten mich,
ich war leiderfüllt nur euer Pesthaus
hinaus in die weite grausige Welt,
Feld und Wiese verlässt man allzeit nun
tun wird mir der Verlust immerdar weh.
Weh in meinem aller tiefsten Herzen
Schmerzen, die an meiner Seele nagen.













Wahre Kunde über ein leidenden, ewig treuen Begleiter

Ich bin eingegangen, einem treue Bund
mit dem wunderbaren Geschöpf namens Hund
bei unserer Freundschaft gibt es keinen Schwund,
unser beider Herzenswärme ist ein Pfund.
Mit Herz und Seele bin ich euch verbunden,
am Wolf bin ich mit ewig Dank gebunden.
Nur eine Wanderwölfin kam auf uns zu
und trotz anfänglich weidlich wackligen Schuh
wuchs daraus ein erfolgsverwöhntes Gespann
mit einer Wölfin kam die Menschheit voran,
hierdurch wurde erst derart vieles möglich
dieses sollte uns bekannt sein, hinlänglich
Tiere domestizieren, Pflanzen säen,
sie sorgte stets für unser Wohlergehen,
durch sie konnten wir erstmals sesshaft werden,
wir dürften uns über sie nicht Beschwerden.
Wir wären heute noch Sammler und Jäger
und trotzdem sind wir dem Wolf ein Ankläger.
Anstatt ihm immerwährend dankbar zu sein,
rotten wir ihn am liebsten aus, ist das fein?
Diese Frage stell ich mich des Öfteren
jenes darf mir bitte niemand verwehren.
Hunde verstehen uns besser als wir sie
es klingt wie eine wohlige Sinfonie,
sie bilden mit uns gar eine Symbiose,
behandeln uns wie ein Meistervirtuose
ihr Gehirn ist mit unserem verbunden
dieses können Wissenschaftler bekunden,
sind deshalb derart klug wie Menschenaffen,
aber nur mit uns sind sie so beschaffen,
ohne uns sind ihre Vorfahren schlauer
und manch Getier dies versetzt mich mit Schauer.
Wir mussten sie früher sehr geliebt haben,
damit sie die Freiheit des Hirns aufgaben
und sich mit unserem gern vereinigten
damals gab es keine, die sie peinigten,
und heute tut mancher Mensch sie steinigen
sie wollen die Stadt von ihnen reinigen,
sie wären aber keine Stadtbewohner
und hätten kein Zuhause wie ein Stromer.










Das Ende vom letzten Stück gefiel mir überhaupt nicht, deswegen habe ich nochmals daran gewerkelt. Ich hoffe, der Abschluss ist mir jetzt etwas besser gelungen.

Wahre Kunde über ein leidenden, ewig treuen Begleiter

Ich bin eingegangen, einem treue Bund
mit dem wunderbaren Geschöpf namens Hund
bei unserer Freundschaft gibt es keinen Schwund,
unser beider Herzenswärme ist ein Pfund.
Mit Herz und Seele bin ich euch verbunden,
am Wolf bin ich mit ewig Dank gebunden.
Nur eine Wanderwölfin kam auf uns zu
und trotz anfänglich weidlich wackligen Schuh
wuchs daraus ein erfolgsverwöhntes Gespann
mit einer Wölfin kam die Menschheit voran,
hierdurch wurde erst derart vieles möglich
dieses sollte uns bekannt sein, hinlänglich
Tiere domestizieren, Pflanzen säen,
sie sorgte stets für unser Wohlergehen,
durch sie konnten wir erstmals sesshaft werden,
wir dürften uns über sie nicht Beschwerden.
Wir wären heute noch Sammler und Jäger
und trotzdem sind wir dem Wolf ein Ankläger.
Anstatt ihm immerwährend dankbar zu sein,
rotten wir ihn am liebsten aus, ist das fein?
Diese Frage stell ich mich des Öfteren
jenes darf mir bitte niemand verwehren.
Hunde verstehen uns besser als wir sie
es klingt wie eine wohlige Sinfonie,
sie bilden mit uns gar eine Symbiose,
behandeln uns wie ein Meistervirtuose
ihr Gehirn ist mit unserem verbunden
dieses können Wissenschaftler bekunden,
sind deshalb derart klug wie Menschenaffen,
aber nur mit uns sind sie so beschaffen,
ohne uns sind ihre Vorfahren schlauer
und manch Getier dies versetzt mich mit Schauer.
Wir mussten sie früher sehr geliebt haben,
damit sie die Freiheit des Hirns aufgaben
und sich mit unserem gern vereinigten
damals gab es keine, die sie peinigten,
und heute tut mancher Mensch sie steinigen
sie wollen die Stadt von ihnen reinigen,
keine der früheren Zivilisation
und die daraus erwachte Innovation
wäre allein ohne Hunde vorstellbar
dafür gibt es kein einzig Denkmal fürwahr.
Anstatt dass alle sie dafür würdigen,
wollen etliche den Pakt beendigen,
der seit tausenden von Jahren bestand hat,
man fragt sich, warum hat man das Leben satt
wohl durch das gemein Verhalten der Menschheit,
ich spüre derart pures tiefes Mitleid
für Lebewesen, die darunter leiden,
man tut sich gerne an die Natur weiden,
somit liebt unsereiner Hunde weidlich
und begegne sie immerwährend freundlich.

A


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