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Ein Geruch, ein Bild
und ich bin in deinen Armen,
wie vor vielen Jahren.

An grauen Tagen sehne ich,
mich in dein Grab

Tränen werden zu Dir
und ich sehe dich vor mir,
als würdest du leben
und mit mir gehen

An grauen Tagen sehe ich,
dich neben mir stehen
und dann wieder lautlos gehen.

Warum, riss uns das Leben weg?

Ich kann es nicht ertragen,
ich kann es nicht mehr ertragen.
Warum, musstest du gehen?

KOMM ZURÜCK, du fehlst hier

Dein Sohn am Kreuze starb
an jenem Tag – als er im Grabe lag
und es keiner vermag

Als Jesus Christus starb,
da starb er nicht für mich.

Als der Mensch dich erfand
hast du mich nicht gekannt

Alles hat einen Sinn
nur dein Dasein nicht

Und mögen noch soviele Worte sprechen,
werde ich meinen Glauben nie brechen.
Ich werde Dir – egal wo du verweilen sollst
nie gehören – ich gehöre mir
und der Zeit

Ein Schwur für ein Leben
bis die Spieluhr verstummt

A


Gedichte von Schwarze Schwingen

x 3


Ich weiß nicht wann ich starb
Weiß nicht wer ich war
es ist mir nicht klar

War es ein Schein,
war ich rein?

War ich die Unzucht
oder war es eine Flucht?

Willst du wissen wer ich bin?
Willst du wissen was geschah
an diesen einen kalten Tag?

Dann .. komm in mein Grab
und frag .. und teil mit mir
diese unerträgliche Einsamkeit

In meinem Grab, starb eine Wahrheit
unter Tausend bittersüßen Lügen

In meinem Grab, liegt ein Mensch,
den ich niemals kannte

@schwarze Schwingen: echt ganz stark. Wirklich top.... DANKE

Dankeschön

Die Zeit drückt im Genick,
sie ist ein einziger Klick
und danach gibt es kein Zurück.
Ich bin wie du, auf der Suche
nach diesem einen Augenblick.
Ich suche genau wie Du
diesen Moment

Auszeit – Mein Kopf ist voll
und nichts mehr ist hier toll.
Ich muss „Raus“ hinaus
endlich aus diesem Haus.
Hinfort in eine Kneipe
unter 100 Leuten

Ich trinke gemütlich zwei, drei B.
und schau nach hinten zu Dir.
Und frage mich: „Wo ist dein Lächeln?“
Wo hat es sich versteckt?

Dein Gesicht spiegelt ein Lächeln,
doch ist es weg gelaufen.
Wo hat es sich verlaufen und wann,
und wann kommt es wieder?

Wir sind verlorene Menschen
auf dem Weg ins Paradies,
auf dem Weg ins eigene Bewusstsein
es ist ein Meilenstein.

er ist auferstanden und er ewig lebt.
Nie ein wort von ihm verlorgengeht.
er liegt nicht mehr im grab ich dies sag.

Tausend worte erreichen dich nicht.
weil viel viel stärker ist sein licht.
es duchdringt die tiefste finsternis.
bis das härteste herze bricht

Halt an .. ich möchte nicht in die Zukunft.
Verstehst du nicht? Ich habe Angst dich zu verlieren,
ich habe Furcht dass die Zukunft
aus uns Monster macht

Halt .. doch bitte an .. lass uns nicht gehen.
Ich möchte nicht dass wir uns verlieren
nur weil wir uns verändern.

Niemand – Der uns mit Namen kennt
und einmal in uns die Seele erkennt.
Verstehst du nicht – Wir verlieren uns
und dass Tag für Tag, für Jahr, für Jahr

Halt an – Ich möchte nicht dort hin,
es zeigt mir einfach keinen Sinn.
Halt an – Und ich zeige Dir eine Welt,
die tief verborgen in mir lebt

Meine Beerdigung

Der Pfarrer spricht das letzte Gebet
und ich sehe mich ins Grab sinken.
Ich habe versagt – mein Leben vertagt.
Verstehst du was ich sag?

Ich kämpfe, nur noch um die Nacht zu überstehen
Ich kämpfe, nur noch um die Nacht zu überstehen.

Alle weinen – meinen es nicht so
und nur du im weißen Kleid schenkst mir Trost.
Das Leben ist eine Maskerade
und keiner ist mehr ehrlich

Ich kämpfe, nur noch um die Nacht zu überstehen
Ich kämpfe, nur noch um die Nacht zu überstehen

ICH KÄMPFE NUR NOCH UM DIE NACHT ZU ÜBERSTEHEN

Lass' mich in mein Grab fallen,
und kralle dich nicht an mich,
ich bin nicht das Licht.

Du wirst Morgen meinen Namen vergessen
und einen anderen Mann lieben.

Ein Lilienlicht – wird nicht sterben
Ein Lilienlicht – wird nicht verblühen
Ein Lilienlicht – leuchtet dort,
wo es am dunkelsten ist

Hallo Schwarze Schwingen,

auch dies ist wieder ein tolles Gedicht von dir , du machst es echt gut, das du dir deine Gedanken und gefühle aufschreibst.

Mit lieben Grüßen,
Delphin

Sehr sehr schön...

So viel Stress in einer kurzen Zeit,
macht Menschen zum Sterben bereit
und nur die Liebe kann alles retten.

Ich seh' es in deinen Augen
ich sehe den Hass in deinem Gesicht
und sehe wie das Licht erlischt

Gib mir einen letzten Moment
Gib mir einen letzten Moment
und ich zeige Dir wie Liebe schmeckt
und wo sich die Hoffnung versteckt.
Oh Baby, wir sind zu jung
um zu sterben

Gib mir einen letzten Moment
und ich zeige Dir wie sehr ich dich liebe.
Gib mir einen letzten Moment
und ich zeige Dir eine andere Welt.

Als ich Dir in die Augen sah,
da war die Angst ganz nah.
Du hast mich in Hass erzogen
und unsere Umwelt belogen
Deine Liebe war keine Liebe,
nur pure Gewalt

Die Nacht in meiner Kindheit,
sie war so kalt, so bitterkalt
alleine gelassen in einem Wald,
es war dunklen und auch kalt.

Deine Sein hat keinen Grund,
er spricht nur Lügen dein Mund.
Deine Liebe eine Täuschung
und dafür gibt es keine
Entschuldigung

Hallo Schwarze Schwingen,

ich habe mir das Gedicht durchgelesen.

ich finde es echt gut wieder geschrieben, und man spürt in diesem Gedicht richtig, wie schlimm du unter jemanden so gelitten hast !

Ich hoffe, deine Erinerungen werden irgendwann weniger und blasser werden und das du besser damit zurecht kommst als jetzt!

Mit lieben Grüßen,
Delphin

Hallo Schwarze Schwingen,

auch dies ist ein gutes Gedicht und gut geschrieben !

Genau, die Liebe zu anderen Menschen kann einem manchmal buchstäblich das leben retten! Man merkt das man geliebt wird, und wenn es nur von einen einzigen Menschen ist....aber es ist wichtig das es so jemanden gibt!

Echt toll, wie du es schaffst deine gefühle auf diese Art und Weise loswerden kannst! Bewundere es, das du es so niederschreiben kannst...

Mit lieben Grüßen,
Delphin

Finde ich auch gut...

Schlimm, was du erfahren musstest...
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Siehst du nicht wie die Zeit vergeht?
Wir sind keine Kinder mehr,
die Zeit läuft uns jeden Tag davon
und nichts bringt sie zurück

Wer soll dich retten,
wenn du dich nicht rettest?
Wer soll dich lieben,
wenn du dich selbst nicht liebt?
Wer soll Dir vertrauen,
wenn du nicht vertrauen kannst?
Wer soll dich halten,
wenn du dich nicht halten lässt?


Auch in unsere Welt – warten Träume
und wer sich jetzt nicht bewegt,
kann nichts bewegen

sehr schön geschrieben...

GUten Morgen schwarze Schwingen

mit diesm Gedicht hast du so recht..warum warten wir auf was und warum?
Nur wir selbst können es ändern etwas bewegen.
Danke dafür

A


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